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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Hallo DOC, danke für die Info!
Kenne diese Rasse, sind auch in LU zu dutzenden auf den Ausstellungen vertreten. Optimaler Familienhund, bei ca. 8 Kindern aufwärts oder 20 -30 Kühe, Schafe, etc, im Garten (mindestens 10ha) ![]() ein Hütehund ist bestimmt nicht verkehrt, wenn ich Ihn auch entsprechend beschäftigen kann.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Herdenschutzhund
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Zum Maremmen-Abruzzen:
Was ich bisher gelesen habe (laut Rassebeschreibungen verschiedener Bücher), sollen sie weniger aggressiv sein bzw. auch als Bewacher von Haus und Hof eingesetzt worden sein. In einem Buch stand sogar sowas wie "...ist lebhaft, intelligent und mutig, aber nicht aggressiv..." ![]() Deshalb auch die Frage, ob jemand Erfahrungen mit der Rasse hat... ![]() Ansonsten würde ich für die gewünschte Aufgabe -ob Zaun oder nicht- ohnehin eher zu einer Schäferhund-Rasse tendieren, als zu einem HSH. ![]()
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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Was mich wundert ist eben: wie haben die Leute ihr Vieh denn damals beschützten lassen, als es noch keine sicheren 2m Zäune gab?
Damals (vor minimal 30 Jahren) gab es doch auch Postboten und Besucher auf dem Land? Über andere Rassen dachten wir schon nach. Nur finde ich persönlich irgendwie keinen guten Mix aus 'Vieh Schützen', 'nicht ständig weglaufen' und 'Eindringlinge im Notfall angreifen, sonst eher auf Distanz bleiben und denjenigen im Auge behalten'. Wir bräuchten halt einfach einen Hund der auf dem Grundstück bleibt, liebend gern in unmittelbarer Nähe um das Haus herum wo sich die Hühner aufhalten, und sich erst Richtung Wald und Wiese bewegt wenn er etwas merkwürdiges wahrnimmt. Und natürlich sollte er Menschen erst angreifen/ stellen, wenn diese sich aggressiv verhalten/ dem Vieh zu nahe kommen. Mir fällt da ehrlich keine Rasse ein die diese Eigenschaften hat.. Der letzte Hund den wir zu dem Zweck hatten war ein Schäferhundmischling, der vor wenigen Jahren wegen Altersschwäche gestorben ist. Er hat seine Aufgabe gut gemacht, allerdings ist er auch bei uns auf dem Hof geboren und hatte von seiner Mutter, einer Osteuropäischen Schäferhündin, 'Unterricht'. Fällt jemandem von euch eine Rasse ein die gelassen ist, aber trotzdem ein Auge aufhält, die sich stark an einen Ort/ eine Herde bindet und diese nicht verlässt und die ein gemäßigtes Aggressionspotential hat, welches er aber im Notfall in Schützen und Verteidigen umschlägt? Edit: jetzt wo ich meinen Text lese stellt sich mir direkt noch eine Frage.. Ist für diese Aufgabe ein HÜTEhund vielleicht sinnvoller als ein HerdenSCHUTZhund? Verteidigen Hütehunde im Notfall ihre Herde? Geändert von Bonsai (28.08.2013 um 13:41 Uhr) |
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Bonsai,
alles aus meiner Sicht zu beantworten, ist gerade schlecht. Ich würde mal zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext einbeziehen. Da hat vor "kurzem" ein krasser Wandel stattgefunden. ICH bin ganz vorsichtig mit den Einschätzungen/Meinungen zu HSH im Internet, weil ich die Hunde ganz anders kennengelernt habe. ICH würde Angelika Lanzerath mal anrufen, oder im Idealfall mal rum fahren: http://www.hundefarm-eifel.de/index....utzhund-wochen Ansonsten, denke ich, dass jeder 08/15 Hunde Deine Aufgaben erfüllt und Hunde eh durch "Abschreckung" als Schutz funktionieren. |
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Hallo Heinz, ich weiß nicht ob du weißt über welche Rasse wir hier schreiben. Den CAO pauschal als optimalen Familienhund anzupreisen halte ich für grob fahrlässig! @ Agnes: Ich sehe das mit den Maremmanos so wie du. Kenne im Bekanntenkreis eine Hündin, ein Import aus Italien. Eine sehr freundliche, umgängliche Hündin. @Bonsai: Ohne Zaun wirst du wohl keinen größeren Hund, der Schaden anrichten kann, halten können. Früher war doch die ganze Einstellung Hunden gegenüber gelassener. Da gab es keine Negativlisten und niemand wurde durch Medien verunsichert.
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
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Mir wurde der Kangal mal als eine Art optimaler Familienhund angepriesen ... auf einer Ausstellung, von nem Züchter!
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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