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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
Zitat:
So lange nicht alle HH veranwortungsbewusst und rücksichtsvoll ihre H führen, so lange werden wir auch solche Gesetze haben. |
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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
Zitat:
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
Zitat:
Wobei es sich zusätzlich noch um Einzelfälle handelt und der Großteil der HH sich überhaupt nichts zuschulden kommen lässt. Gibt es da eigentlich noch andere Beispiele, wo das ebenso gehandhabt wird? Im Straßenverkehr gibt es in Deutschland jährlich ca. 4200 Todesfälle. Trotzdem käme niemand auf die Idee alle Autofahrer zu sanktionieren weil einige sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Es kann doch nicht rechtens sein, jemanden abzustrafen ohne dass er sich überhaupt schuldig gemacht hat. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
@Gonzalez: die Rasselisten können sich doch tagtäglich ändern. Es hat doch viel damit zu tun, ob und welchen Hund sich ein Mensch als "Waffe" hält und welche Rasse gerade "in" ist. So lange es noch Leute gibt, die sich nicht scheuen einen Hund als S****verlängerer oder Beschützer zu halten, werden wohl alle anderen darunter zu leiden haben.
Und noch sind die Menschen in der Überzahl, die keine Hunde mögen oder wahnsinnige Angst vor Hunden haben. Vor meinem schwarzen Leo (Labbimix) hatten ganz viele Angst und ich weiss, dass wenn etwas passiert wäre, ich die gleichen Auflagen wie ein Kat-Hund bekommen hätte. Von daher sind die Rasselisten für mich nur das "Achtung-Schild", welches leider nicht wahrgenommen wird. Als es immer mehr schreckliche Beissvorfälle gab, musste reagiert werden. Leider ist es halt in einer unsinnigen Art und Weise passiert, denn die bestehenden Gesetze hätten ausgereicht (finde ich).Leider haben unsere Politiker so reagiert, dass es an Hunderassen festgemacht werden musste (vielleicht um die ängstlichen Mensche in Sicherheit zu wiegen? Vielleicht weil die Hunde so "gefährlich" aussehen?). Und was in Dänemark vorgefallen ist, dass man zu solchen Gesetzen gegriffen hat, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass ich in Dänemark keinen Urlaub machen würde und hoffe, dass es zu solchen "Vermittlungen" wie im Falle Gustav nicht mehr kommen wird. |
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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
@Cira: der Unterschied liegt ganz einfach darin, dass die meisten Menschen vor Autos weniger Angst haben als vor Hunden (was ich persönlich übrigens nicht verstehen kann)
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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
Zitat:
Die Sesselpupser stützen das Gerüst noch zusätzlich, indem sie sich unnötigerweise überkorrekt verhalten, wo man durchaus auch mal fünfe gerade sein lassen könnte. Bei unserem Hund ist klar, dass sie ein Boerboel ist und damit unter die 20/40 Reglung in NRW fallen würde, den Nachweis habe ich in Form einer Bestätigung des Züchters und der Papiere der Eltern erbracht. Jetzt geht man dem nach, ob ich die Nachweise nicht anderorts besorgt haben könnte. Irgendwann muss doch mal gut sein. Manchmal habe ich den Eindruck, die wollen eigentlich nur ihren Job rechtfertigen. Sry, wenn ich das in Gustavs Threat mit reinbringe, aber irgendwie ist es ja überall dasselbe Thema, auch wenn Dänemark zusätzlich noch den Vogel abschießt indem sie die Tiere noch schneller töten als anderswo. In Holland hat man glücklicherweise etwas dazugelernt, aber anderswo wird es immer schlimmer. Wann ist es hier soweit, dass Hunde nicht einmal mehr vermittelt werden dürfen, sondern gleich umgebracht werden? Und wie lange wollen wir dabei eigentlich noch zuschauen? Es ist doch krank wie allgemein und vor allem in Europa mit unseren treuesten Freunden umgegangen wird, dem wir soviel zu verdanken haben. Wie unsere ganze Zivilisation immer natur- und tierfeindlicher wird, die doch eigentlich ein normaler Bestandteil unseres Lebens sein sollten, wie man für Tierhaltung sogar noch bestraft wird, in Form von höherer Steuern und Auflagen, die es zu erfüllen gilt. Tiere werden ja inzwischen fast nur noch auf dem Teller geduldet. Zitat:
Es gab nicht immer mehr schreckliche Beißvorfälle. Beißvorfälle hat es immer gegeben, sie sind nicht mehr und auch nicht weniger geworden. Sie gerieten nur immer mehr in den Fokus, weil Zeitungen heraufanden, dass sich ihre Auflagen dadurch besser verkaufen lassen und die Politiker griffen das Thema auf, weil es sich gut für ihre Zwecke eignete. Im übrigen haben die Menschen nicht noch immer Angst vor Hunden, sondern aus den selben Gründen immer mehr. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (01.09.2011 um 18:22 Uhr) |
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AW: Gustav aus Dänemark ist tot?
Dank deinem Beitrag wurde ich gerade wieder erinnert, warum ich folgendes Buch gekauft habe:
Das Pitbull-Syndrom - die Angst vor Hunden und der moderne Zeitgeist von Stefan Burkhart Sehr empfehlenswert - leider lesen es nur die Menschen, die der ganzen Sache eh skeptisch gegenüber treten ... Immerhin - ich habe es geschafft, dass meine Mutter das Buch gelesen hat
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Lieber Hosenträger als gar keinen Halt. Ein Berufs-Pessimist
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