Schweinejagd Downunder
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Was sind das für Helden.
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ich plädiere für jagdunfälle. bitte mit tödlichem ausgang....für die nicht-schweinchen.
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Krank, krank, krank.:(
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>>Wie viele eingeschleppte Arten gilt auch der (europ.) Mensch in Australien als Schädling. Er frisst sich durch Äcker, tötet neugeborene Lämmer auf Farmen und verspeist andere wild lebende Tiere: Mehr als 20 Millionen Menschen leben in Australien. Sie kamen als Siedlern aus Europa. Die Menschen vermehrten sich ungestört auch in freier Wildbahn.<<
:p |
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Die Hunde haben anscheinend Spaß daran.
Ursprüngliche Verwendung, artgerechte Bespaßung. Habe mal Bilder gesehen, dort gab es Dogo Argentinos mit Vollschutz zur Saujagd, in etwa so: http://www.dogos.ch/images/jagd_06.jpg Interessant http://www.dogos.ch/do_jagd.php Das Problem in Australien ist einfach wie in vielen Fällen wenn es um Neozoen geht, daß die Populationen überhand nehmen. Und Australien hat eben von Kröten über Kamele bis zum Wildschwein einfach über die Jahre gepennt und steht jetzt vor Riesenpopulationen bei invasiven Arten ohne wirklichen Freßfeind. |
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Die Frage ist aber, was so ein "Blutbad" in einem Kaff überhaupt für langfristige Auswirkungen auf die Population hat - ich bezweifle, dass man dem "Problem" auf diese Weise Herr wird. Ich bezweifle sogar, dass die Australier die Wildschweine loswerden wollen... Die Bilder erinnern mich an das Delfinschlachten in Japan... |
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Selbst wenn es ein Überpopulationsproblem gibt, muss man im Jahre 2011 doch keine Schwein mit dem Messer abstechen, während 4 Hunde das arme Tier am Kopf und den Ohren festhalten.
Wir sind doch nicht im Mittelalter. Barbaren :boese1: |
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Nur weil es vor einigen Hundert Jahren "in" war Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen und sich an blutigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen zu ergötzen, ist das noch lange nicht artgerecht. Hunde sind dafür an der Seite des Menschen herangezogen worden um sie zu schützen, ihnen beim Nahrungserwerb zu helfen und als Sozialpartner, nicht um für kranke Indiviuenden zur blutrünstigen Unterhaltung zu dienen Und wenn man sowas gutheißt, muss man es auch in Ordnung finden, dass Hunde auf Menschen losgehen, das wäre dann nämlich auch "artgerecht". ... |
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Wie sieht wohl ein Metzger aus wenn er ein Rind schlachtet? Ein gezielter Stich tötet schneller als x mal mit ner Kugel zu schießen. |
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ein metzger sieht aus wie das was er ist: ein verbrecher.
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Der Bruder eines Bekannten lebt in SA, rate mal wie dort in Reservaten auf Wilderer jagd gemacht wird. |
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Und deshalb muss die ganze Welt das so handhaben? :stupid: Früher war alles besser! :kicher: |
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Ich frage warum nicht, in dieser Situation halte ich es f. die schnellste Lösung wenn man damit umgehen kann. |
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Solls geben so was. Zitat:
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Vier Hunde am Kopf hängen zu haben, ist sicherlich sehr angehm. Und dann noch ein echter Kerl, der einen langsam mit einem Messer ersticht. So geht's bei jedem Schlachter zu, selbstredend! :stupid: Dein Statement relativiert zumindest Deine Affinität zu den Grünröcken. |
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Beim fixieren ist es zu gefährlich zu schießen ohne event. Hunde zu treffen, beim Ansatz mit dem Messer ist es sicherer schnell zu töten. Dein Beitrag von wegen "langsam" ist ein wenig hetzerisch, wie kannst du auf einem Bild erkennen ob es langsam geschieht. Zitat:
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Gruß an den Erzeuger! :lach4: |
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Achtung: in dem Video sieht man, wie sich mehrere Hunde in eine Wildsau verbeissen...nichts für zartbesaitete Gemüter oder Kinder! http://www.youtube.com/watch?v=puFRN...eature=related Was denkst du denn, warum es in fast ganz Europa verboten ist? |
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Nee sry, wir sind Menschen, wir haben sowas wie Moral und damit auch die Pflicht unnötiges Leid zu verhindern. Ansonsten kann man nicht erwarten, dass mit einem selber anders umgegangen wird. Ich habe nichts dagegen dass Fleisch erjagt wird, solange es dabei fair zugeht und nicht zur Qual für das Tier gereicht. Das was man da sieht, wirkt für mich aber wie Sport, des Spasses wegen. Degegen habe ich definitiv etwas. So etwas ist einfach nur qualvoll und nicht menschenwürdig. ... |
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Die einzigen "Illusionen", die ich da aus fast allen Beiträgen nicht nur in diesem Thema rauslese, sind Rechtfertigungen von Gewalt....
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Die Hunde in dem Video sind alles blos keine Jagdhunde, sieht man daran wo angesetzt wird zum fixieren. Das ist nix anderes wie ne wilde Beißerei. Bin ich jetzt f. jeden Schei.. auf YouTube verantwortlich. |
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Ich bin Fleischesser, also kann ich nicht grundsätzlich gegen Gewalt sein. |
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Das sind Dogos Argentinos und Lurcher.
Hätte man deiner Meinung nach mit denen noch etwas länger an Wildschweinen im Gehege trainieren sollen, oder was? |
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Wenn es für Deinen Hund soweit ist, was machst Du dann? Einschläfern, oder sägst Du ihm den Kopf ab? |
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der gute waidmann ballert seinen fifi selber ab. waidmannsheil....
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"Die großen, starken Packer zeichneten sich durch Gewandtheit und ausgeprägte Wildschärfe aus. Äußerlich den Hirten- und Schäferhunden ähnlich, wurden sie wegen der hohen Verlustrate aus Kostengründen oft auch aus diesen Gruppen rekrutiert (sogenannte „Sau“- und „Schafrüden“). Sie stellten das Wild und zogen es nieder, bis der Jäger mit dem Sauspieß („Saufeder“) kam. Zum Schutz vor Verletzungen trugen sie oft eine Panzerung. Besonders scharfe Hetzhunde waren die „kleinen“ und „großen“ Bärenbeisser (Kreuzungen aus Hirten- und Wachhunden mit Windhunden und Doggen). Speziell für die Schwarzwildjagd in Deutschland wurden im 16. Jahrhundert aus England importierte Doggen eingesetzt." http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdhun..._und_Meutejagd Das minutenlange rumbeißen an dem sterbenden Tier finde ich ebenfalls ekelhaft. |
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Die Jagd in Australien ist keine Ansitzjagd bei der aus Entfernung mit einem Schuß ( optimaler Fall ) getötet wird. Die hunde werden losgelassen ( da kann ich nix für ) und treiben das Wild in die enge bis sie es zu fassen bekommen. Dann, wenn die Hunde am Wild dran sind, ist es die schnellste Lösung das Tier mit einem gezielten Stich zu töten. Ruft du die hunde ab und versuchst das Tier zu erschießen wird es versuchen zu flüchten, das ganze kann sich dann auch X mal wiederholen. Auch wenn es blutiger ist glaube ich der richtige Messereinsatz erlöst das Tier am schnellsten. Mit ausgebildeten Hunden und einem ausgebildeten Jäger funktioniert das. In der heilen Welt wären die Schweine niemals nach Australien gekommen und das ganze wäre unnötig. |
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erlösung? von was? war das arme vieh etwa krank?
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Das Jagen der Schwarzkittel mit Packern ist ja auch in Europa Tradition, in Spanien gibt es immer noch die traditionelle Ronda extremena, für die die Hunde vorher die "Arbeit am wehrhaften Keiler" zB üben.
Auch dabei gehen die Hunde in der Gruppe an die Schweine und stellen sie bis die Jäger sie erlegen. :( |
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Du muß halt damit zurechtkommen das Vegetarier Weltweit nur ein Phänomen darstellen. |
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Ja - so soll es sein. Und Wildschweine spüren fast keine Schmerzen...wegen der dicken Haut...und das Schwein hält immer still für den Stich...und Hunde sind Roboter.
Damit der Packer weiss, womit er es zu tun hat (nix für schwache Nerven) - geht's erstmal ins Gehege: Achtung: heftige Bilder von einem Presa, der auf eine Wildsau losgelassen wird und diese blutig beisst! Klick Klick Klick Klick |
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- Ich kann nix dazu das es diese Art der Jagd noch gibt - Ich kann nix dafür das diese Hunde erst "ausgebildet" werden - Ich bin nicht f. die Gesetzte der Länder dieser Erde verantwortlich Wenn allerdings halt noch so gejagd wird halte ich es f. die schnellste Methode das Tier mit einem Stich zu töten als X mal draufzuballern und die Hunde x mal wieder auf die Sau loszulassen. Was wäre die schneller Art es zu tun? |
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Hier - noch so ein sauberer Held:
Achtung: Auf der Website sieht man extrem viele blutige Bilder von Hunden, die auf diverse Wildtiere gehetzt wurden sowie Pics von toten Wildtieren! http://californiacatchers.com/index.asp?ID=15 |
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