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leavinblues 12.10.2011 18:58

Schweinejagd Downunder
 
http://www.zeit.de/wissen/2011-10/fs...gt/seite-3:ok:

klingspor 12.10.2011 20:22

AW: Schweinejagd Downunder
 
Was sind das für Helden.

bmk 13.10.2011 09:08

AW: Schweinejagd Downunder
 
ich plädiere für jagdunfälle. bitte mit tödlichem ausgang....für die nicht-schweinchen.

Peppi 13.10.2011 09:20

AW: Schweinejagd Downunder
 
Krank, krank, krank.:(

Guayota 13.10.2011 10:11

AW: Schweinejagd Downunder
 
>>Wie viele eingeschleppte Arten gilt auch der (europ.) Mensch in Australien als Schädling. Er frisst sich durch Äcker, tötet neugeborene Lämmer auf Farmen und verspeist andere wild lebende Tiere: Mehr als 20 Millionen Menschen leben in Australien. Sie kamen als Siedlern aus Europa. Die Menschen vermehrten sich ungestört auch in freier Wildbahn.<<

:p

Doc_S 13.10.2011 10:14

AW: Schweinejagd Downunder
 
Die Hunde haben anscheinend Spaß daran.
Ursprüngliche Verwendung, artgerechte Bespaßung.
Habe mal Bilder gesehen, dort gab es Dogo Argentinos mit Vollschutz zur Saujagd, in etwa so:

http://www.dogos.ch/images/jagd_06.jpg

Interessant
http://www.dogos.ch/do_jagd.php

Das Problem in Australien ist einfach wie in vielen Fällen wenn es um Neozoen geht, daß die Populationen überhand nehmen. Und Australien hat eben von Kröten über Kamele bis zum Wildschwein einfach über die Jahre gepennt und steht jetzt vor Riesenpopulationen bei invasiven Arten ohne wirklichen Freßfeind.

Guayota 13.10.2011 10:21

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Doc_S (Beitrag 296319)
Das Problem in Australien ist einfach wie in vielen Fällen wenn es um Neozoen geht, daß die Populationen überhand nehmen. Und Australien hat eben von Kröten über Kamele bis zum Wildschwein einfach über die Jahre gepennt und steht jetzt vor Riesenpopulationen bei invasiven Arten ohne wirklichen Freßfeind.

Ja, das ist schon richtig.
Die Frage ist aber, was so ein "Blutbad" in einem Kaff überhaupt für langfristige Auswirkungen auf die Population hat - ich bezweifle, dass man dem "Problem" auf diese Weise Herr wird. Ich bezweifle sogar, dass die Australier die Wildschweine loswerden wollen...

Die Bilder erinnern mich an das Delfinschlachten in Japan...

Peppi 13.10.2011 10:32

AW: Schweinejagd Downunder
 
Selbst wenn es ein Überpopulationsproblem gibt, muss man im Jahre 2011 doch keine Schwein mit dem Messer abstechen, während 4 Hunde das arme Tier am Kopf und den Ohren festhalten.

Wir sind doch nicht im Mittelalter.


Barbaren :boese1:

Cira 13.10.2011 11:42

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Doc_S (Beitrag 296319)
Ursprüngliche Verwendung, artgerechte Bespaßung.

Das kann nicht Dein Ernst sein.

Nur weil es vor einigen Hundert Jahren "in" war Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen und sich an blutigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen zu ergötzen, ist das noch lange nicht artgerecht.

Hunde sind dafür an der Seite des Menschen herangezogen worden um sie zu schützen, ihnen beim Nahrungserwerb zu helfen und als Sozialpartner, nicht um für kranke Indiviuenden zur blutrünstigen Unterhaltung zu dienen
Und wenn man sowas gutheißt, muss man es auch in Ordnung finden, dass Hunde auf Menschen losgehen, das wäre dann nämlich auch "artgerecht".

...

Cira 13.10.2011 11:43

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296324)
Ja, das ist schon richtig.
Die Frage ist aber, was so ein "Blutbad" in einem Kaff überhaupt für langfristige Auswirkungen auf die Population hat - ich bezweifle, dass man dem "Problem" auf diese Weise Herr wird. Ich bezweifle sogar, dass die Australier die Wildschweine loswerden wollen...

Die Bilder erinnern mich an das Delfinschlachten in Japan...

:ok:

...

Gonzalez 13.10.2011 11:45

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296333)
Selbst wenn es ein Überpopulationsproblem gibt, muss man im Jahre 2011 doch keine Schwein mit dem Messer abstechen, während 4 Hunde das arme Tier am Kopf und den Ohren festhalten.

Wir sind doch nicht im Mittelalter.


Barbaren :boese1:

Warum, weil der Mensch es mit der eigenen Hand vollzieht und Du als Supermarktkunde damit nicht klar kommst.

Wie sieht wohl ein Metzger aus wenn er ein Rind schlachtet?

Ein gezielter Stich tötet schneller als x mal mit ner Kugel zu schießen.

bmk 13.10.2011 11:47

AW: Schweinejagd Downunder
 
ein metzger sieht aus wie das was er ist: ein verbrecher.

Gonzalez 13.10.2011 11:49

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Cira (Beitrag 296387)
Das kann nicht Dein Ernst sein.

Nur weil es vor einigen Hundert Jahren "in" war Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen und sich an blutigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen zu ergötzen, ist das noch lange nicht artgerecht.

Hunde sind dafür an der Seite des Menschen herangezogen worden um sie zu schützen, ihnen beim Nahrungserwerb zu helfen und als Sozialpartner, nicht um für kranke Indiviuenden zur blutrünstigen Unterhaltung zu dienen
Und wenn man sowas gutheißt, muss man es auch in Ordnung finden, dass Hunde auf Menschen losgehen, das wäre dann nämlich auch "artgerecht".

...

In bestimmten Ländern, in denen Wilderei noch betrieben wird, ist es noch Praxis.

Der Bruder eines Bekannten lebt in SA, rate mal wie dort in Reservaten auf Wilderer jagd gemacht wird.

Peppi 13.10.2011 11:49

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296392)
Warum

Hab ich doch geschrieben! :lach4:

Gonzalez 13.10.2011 11:49

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von bmk (Beitrag 296394)
ein metzger sieht aus wie das was er ist: ein verbrecher.

Dann mach doch ne Anzeige:D

Peppi 13.10.2011 11:50

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296397)
Der Bruder eines Bekannten lebt in SA, rate mal wie dort in Reservaten auf Wilderer jagd gemacht wird.

Charlie hat gesagt...:kicher:

Und deshalb muss die ganze Welt das so handhaben?

:stupid:

Früher war alles besser! :kicher:

Gonzalez 13.10.2011 11:51

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296398)
Hab ich doch geschrieben! :lach4:

Wenn nicht mit dem Messer, war wäre besser in der Situation?

Peppi 13.10.2011 11:52

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296403)
Wenn nicht mit dem Messer, war wäre besser in der Situation?

ich verstehe die Frage nicht, sorry.

Gonzalez 13.10.2011 11:56

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296405)
ich verstehe die Frage nicht, sorry.

Du hast geschr. ( sinngemäß ) - wenn es schon die Überpopulation gibt dann muß man 2011 nicht mit dem Messer das Tier töten -

Ich frage warum nicht, in dieser Situation halte ich es f. die schnellste Lösung wenn man damit umgehen kann.

Gonzalez 13.10.2011 12:03

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296400)
Charlie hat gesagt...:kicher:

Und deshalb muss die ganze Welt das so handhaben?:

Die Wilderer in SA besitzen die Unverfrohrenheit Bewaffnet zu sein und nicht stehen zu bleiben und sich Gegenwehrlos festnehmen zu lassen.

Solls geben so was.


Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296400)
Früher war alles besser! :kicher:

Früher war nicht alles besser als heute, genausowenig wie heute alles besser ist als früher;)

Peppi 13.10.2011 12:03

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296412)
Ich frage warum nicht, in dieser Situation halte ich es f. die schnellste Lösung wenn man damit umgehen kann.

Wenn man das Gefühl hätte, es ginge Dir um den Inhalt, könnte man glatt geneigt sein zu antworten.

Vier Hunde am Kopf hängen zu haben, ist sicherlich sehr angehm. Und dann noch ein echter Kerl, der einen langsam mit einem Messer ersticht.

So geht's bei jedem Schlachter zu, selbstredend! :stupid:


Dein Statement relativiert zumindest Deine Affinität zu den Grünröcken.

Gonzalez 13.10.2011 12:10

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296422)
Wenn man das Gefühl hätte, es ginge Dir um den Inhalt, könnte man glatt geneigt sein zu Antworten.

Vier Hunde am Kopf hängen zu haben, ist sicherlich sehr angehm. Und dann noch ein echter Kerl, der einen langsam mit einem Messer ersticht.

So geht's bei jedem Schlachter zu, selbstredend! :stupid:.

Das ist Jagen und keine Metzgerei, die Hunde fixieren oder treiben in die Enge.

Beim fixieren ist es zu gefährlich zu schießen ohne event. Hunde zu treffen, beim Ansatz mit dem Messer ist es sicherer schnell zu töten.

Dein Beitrag von wegen "langsam" ist ein wenig hetzerisch, wie kannst du auf einem Bild erkennen ob es langsam geschieht.

Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296422)
Dein Statement relativiert zumindest Deine Affinität zu den Grünröcken.

Kann nix dazu, Schwiegervater ist Jäger und gleichzeitig Metzger. Im gegensatz zu Dir hab ich wohl mehr Ahnung vom Thema Jagd und Schlachten.

Peppi 13.10.2011 12:12

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296425)
Das ist Jagen und keine Metzgerei, die Hunde fixieren oder treiben in die Enge.

Beim fixieren ist es zu gefährlich zu schießen ohne event. Hunde zu treffen, beim Ansatz mit dem Messer ist es sicherer schnell zu töten.

Dein Beitrag von wegen "langsam" ist ein wenig hetzerisch, wie kannst du auf einem Bild erkennen ob es langsam geschieht.



Kann nix dazu, Schwiegervater ist Jäger und gleichzeitig Metzger. Im gegensatz zu Dir hab ich wohl mehr Ahnung vom Thema Jagd und Schlachten.

Auf jeden Fall! Du hast in allem Recht!

Gruß an den Erzeuger! :lach4:

Guayota 13.10.2011 12:17

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296425)
Das ist Jagen und keine Metzgerei, die Hunde fixieren oder treiben in die Enge.

Beim fixieren ist es zu gefährlich zu schießen ohne event. Hunde zu treffen, beim Ansatz mit dem Messer ist es sicherer schnell zu töten.

So ein Schmarrn...

Achtung: in dem Video sieht man, wie sich mehrere Hunde in eine Wildsau verbeissen...nichts für zartbesaitete Gemüter oder Kinder!

http://www.youtube.com/watch?v=puFRN...eature=related

Was denkst du denn, warum es in fast ganz Europa verboten ist?

Cira 13.10.2011 12:18

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296397)
In bestimmten Ländern, in denen Wilderei noch betrieben wird, ist es noch Praxis.

Der Bruder eines Bekannten lebt in SA, rate mal wie dort in Reservaten auf Wilderer jagd gemacht wird.

Du meinst aber jetzt nicht, dass vier Hunde sich in den Wilderer verbeißen, während jemand auf ihn einsticht oder?

Nee sry, wir sind Menschen, wir haben sowas wie Moral und damit auch die Pflicht unnötiges Leid zu verhindern.
Ansonsten kann man nicht erwarten, dass mit einem selber anders umgegangen wird.
Ich habe nichts dagegen dass Fleisch erjagt wird, solange es dabei fair zugeht und nicht zur Qual für das Tier gereicht.

Das was man da sieht, wirkt für mich aber wie Sport, des Spasses wegen.
Degegen habe ich definitiv etwas.
So etwas ist einfach nur qualvoll und nicht menschenwürdig.

...

Peppi 13.10.2011 12:19

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296430)
So ein Schmarrn...

Achtung: in dem Video sieht man, wie sich mehrere Hunde in eine Wildsau verbeissen...nichts für zartbesaitete Gemüter oder Kinder!

http://www.youtube.com/watch?v=puFRN...eature=related

Was denkst du denn, warum es in fast ganz Europa verboten ist?

Zerstör keine Illusionen... :hmm:

Guayota 13.10.2011 12:22

AW: Schweinejagd Downunder
 
Die einzigen "Illusionen", die ich da aus fast allen Beiträgen nicht nur in diesem Thema rauslese, sind Rechtfertigungen von Gewalt....

Gonzalez 13.10.2011 12:25

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296430)
So ein Schmarrn...

Achtung: in dem Video sieht man, wie sich mehrere Hunde in eine Wildsau verbeissen...nichts für zartbesaitete Gemüter oder Kinder!

http://www.youtube.com/watch?v=puFRN...eature=related

Was denkst du denn, warum es in fast ganz Europa verboten ist?

Wo hab ich geschrieben das es in Europa erlaubt ist, die Jagd ist in Australien und ich kann nix dafür das es dort wohl erlaubt ist.

Die Hunde in dem Video sind alles blos keine Jagdhunde, sieht man daran wo angesetzt wird zum fixieren. Das ist nix anderes wie ne wilde Beißerei.

Bin ich jetzt f. jeden Schei.. auf YouTube verantwortlich.

Gonzalez 13.10.2011 12:27

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296435)
Die einzigen "Illusionen", die ich da aus fast allen Beiträgen nicht nur in diesem Thema rauslese, sind Rechtfertigungen von Gewalt....

Stimm, um einem Lebewesen das Leben zu nehmen kommt in der Regel Gewalt in's Spiel.

Ich bin Fleischesser, also kann ich nicht grundsätzlich gegen Gewalt sein.

Guayota 13.10.2011 12:27

AW: Schweinejagd Downunder
 
Das sind Dogos Argentinos und Lurcher.

Hätte man deiner Meinung nach mit denen noch etwas länger an Wildschweinen im Gehege trainieren sollen, oder was?

Peppi 13.10.2011 12:30

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296439)
Stimm, um einem Lebewesen das Leben zu nehmen kommt in der Regel Gewalt in's Spiel.

Ich bin Fleischesser, also kann ich nicht grundsätzlich gegen Gewalt sein.

Ich versuchs mal anders:

Wenn es für Deinen Hund soweit ist, was machst Du dann?

Einschläfern, oder sägst Du ihm den Kopf ab?

bmk 13.10.2011 12:35

AW: Schweinejagd Downunder
 
der gute waidmann ballert seinen fifi selber ab. waidmannsheil....

Gonzalez 13.10.2011 12:35

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296440)
Das sind Dogos Argentinos und Lurcher.

Hätte man deiner Meinung nach mit denen noch etwas länger an Wildschweinen im Gehege trainieren sollen, oder was?

Nein, der Depp sollte wissen wohin er stechen muß, dass ist alles und seine Hunde sollten fixieren und nicht rumzerren.

"Die großen, starken Packer zeichneten sich durch Gewandtheit und ausgeprägte Wildschärfe aus. Äußerlich den Hirten- und Schäferhunden ähnlich, wurden sie wegen der hohen Verlustrate aus Kostengründen oft auch aus diesen Gruppen rekrutiert (sogenannte „Sau“- und „Schafrüden“). Sie stellten das Wild und zogen es nieder, bis der Jäger mit dem Sauspieß („Saufeder“) kam. Zum Schutz vor Verletzungen trugen sie oft eine Panzerung. Besonders scharfe Hetzhunde waren die „kleinen“ und „großen“ Bärenbeisser (Kreuzungen aus Hirten- und Wachhunden mit Windhunden und Doggen). Speziell für die Schwarzwildjagd in Deutschland wurden im 16. Jahrhundert aus England importierte Doggen eingesetzt."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdhun..._und_Meutejagd

Das minutenlange rumbeißen an dem sterbenden Tier finde ich ebenfalls ekelhaft.

Gonzalez 13.10.2011 12:44

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296443)
Ich versuchs mal anders:

Wenn es für Deinen Hund soweit ist, was machst Du dann?

Einschläfern, oder sägst Du ihm den Kopf ab?

Ich verstehe was Du meinst und ich versuch es auch mal anderst.

Die Jagd in Australien ist keine Ansitzjagd bei der aus Entfernung mit einem Schuß ( optimaler Fall ) getötet wird.

Die hunde werden losgelassen ( da kann ich nix für ) und treiben das Wild in die enge bis sie es zu fassen bekommen.

Dann, wenn die Hunde am Wild dran sind, ist es die schnellste Lösung das Tier mit einem gezielten Stich zu töten.

Ruft du die hunde ab und versuchst das Tier zu erschießen wird es versuchen zu flüchten, das ganze kann sich dann auch X mal wiederholen.

Auch wenn es blutiger ist glaube ich der richtige Messereinsatz erlöst das Tier am schnellsten.

Mit ausgebildeten Hunden und einem ausgebildeten Jäger funktioniert das.

In der heilen Welt wären die Schweine niemals nach Australien gekommen und das ganze wäre unnötig.

bmk 13.10.2011 12:45

AW: Schweinejagd Downunder
 
erlösung? von was? war das arme vieh etwa krank?

AlHambra 13.10.2011 12:45

AW: Schweinejagd Downunder
 
Das Jagen der Schwarzkittel mit Packern ist ja auch in Europa Tradition, in Spanien gibt es immer noch die traditionelle Ronda extremena, für die die Hunde vorher die "Arbeit am wehrhaften Keiler" zB üben.
Auch dabei gehen die Hunde in der Gruppe an die Schweine und stellen sie bis die Jäger sie erlegen. :(

Gonzalez 13.10.2011 12:51

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von bmk (Beitrag 296460)
erlösung? von was? war das arme vieh etwa krank?

Hast Du den Bericht gelesen oder waren die Bilder ausreichend zur Meinungsbildung.

Du muß halt damit zurechtkommen das Vegetarier Weltweit nur ein Phänomen darstellen.

Guayota 13.10.2011 12:54

AW: Schweinejagd Downunder
 
Ja - so soll es sein. Und Wildschweine spüren fast keine Schmerzen...wegen der dicken Haut...und das Schwein hält immer still für den Stich...und Hunde sind Roboter.

Damit der Packer weiss, womit er es zu tun hat (nix für schwache Nerven) - geht's erstmal ins Gehege:

Achtung: heftige Bilder von einem Presa, der auf eine Wildsau losgelassen wird und diese blutig beisst!

Klick

Klick

Klick

Klick

Gonzalez 13.10.2011 13:06

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296467)
Ja - so soll es sein. Und Wildschweine spüren fast keine Schmerzen...wegen der dicken Haut...und das Schwein hält immer still für den Stich...und Hunde sind Roboter.

Damit der Packer weiss, womit er es zu tun hat (nix für schwache Nerven) - geht's erstmal ins Gehege:

Achtung: heftige Bilder von einem Presa, der auf eine Wildsau losgelassen wird und diese blutig beisst!

Klick

Klick

Klick

Klick

Aslo jetzt mal von vorne:

- Ich kann nix dazu das es diese Art der Jagd noch gibt
- Ich kann nix dafür das diese Hunde erst "ausgebildet" werden
- Ich bin nicht f. die Gesetzte der Länder dieser Erde verantwortlich

Wenn allerdings halt noch so gejagd wird halte ich es f. die schnellste Methode das Tier mit einem Stich zu töten als X mal draufzuballern und die Hunde x mal wieder auf die Sau loszulassen.

Was wäre die schneller Art es zu tun?

Guayota 13.10.2011 13:07

AW: Schweinejagd Downunder
 
Hier - noch so ein sauberer Held:

Achtung: Auf der Website sieht man extrem viele blutige Bilder von Hunden, die auf diverse Wildtiere gehetzt wurden sowie Pics von toten Wildtieren!

http://californiacatchers.com/index.asp?ID=15


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