|
|
|||
AW: Es sind nicht immer die bösen Großen...
Zitat:
Ich hab einen größtenteils "unverträglichen" Hund und auch ne zeitlang experimentiert, dass in den Griff zu kriegen, aber irgendwann aufgegeben. Trotzdem sehe ich, dass der Schulle sich irgendwie selber im Weg steht (zumindest sieht es für mich so aus!). Spätestens wenn er mit anderen Hündinnen gleichen Kalibers zockt. Und ich bin mir auch sicher, dass ich heute anders handeln würde, wenn sich das in der Pubertät zeigt! Das trotz "OT" als Beispiel! |
|
|||
AW: Es sind nicht immer die bösen Großen...
I know, I know!
Da gibt's unzählige Beispiele bei den Hunden... zumindest den Dominanten! |
|
|||
AW: Es sind nicht immer die bösen Großen...
Unser Signal heißt steh und das klappt prima
__________________
LG Ulrike und ihre Bande |
|
||||
AW: Es sind nicht immer die bösen Großen...
Erst kommt ein ruhiges und langsames "Haaaalt", unser Komando für Geschwindigkeitsverlust, und dann "steh".
Wie beim PKW, das Fahrzeug ausrollen lassen. Vorallem unsere Neufioma profitierte zu Lebzeiten davon, dass man ihr eine Zeitspanne gab, in der sie die steifen Glieder koordinieren und das Tempo verringern konnte bis sie schlussendlich stand.
__________________
My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
|
|