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Einfach ignorieren!
War nur Spass! ![]() |
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ich muss an mir auch arbeiten, der hund ist so gescheit, dass ich seine austestversuche oft nicht bemerke oder als reinen zufall abhake. da muss ich höllisch aufpassen. und deshalb glaub ich dass er auf die anderen hunde so reagiert quasi als produkt meiner erziehung bzw meiner versäumnisse. kann das sein?
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Klugscheiß an:
EIn Hund ist immer das Produkt seiner Rudelführung, sofern eine da ist. Klugscheiß aus. Was du da schilderst ist uns sowas von bekannt. Unsere Billie ( zum Hundehimmel hochschiel ) war auch solch eine Chaotin. Andere Hunde, egal welchen Geschlechtes, kastriert oder nicht, alles war Feind. Ob Leine oder Freilauf. Aber mit viel Geduld und Liebe, gepaart mit der nötigen und wichtigen Konsequenz des Rudelführers haben wir es innerhalb von 4 Moanten in den Griff bekommen, daß sie frei laufend die Artgenossen soweit ignoriert hat, um daran vorbeizulaufen und auf Kommando dann 10-15 Meter vorlief. Damit war die Gefahr gebannt. Wichtig ist die Arbeit an den Kommandostrukturen ohne Leine. Da müssen die Sabberbacken in der Größe konsequent hören und das muss man ihnen begreiflich machen. Sich wegdrehen, wenn der 4-Beiner es nicht so macht, wie Du es willst, hilft nicht. Reden und "anbellen", also lauter werden, mit klaren und kurzen Kommandos ist der Schlüssel. Leckerlies als Belohnung und/oder Ablenkung sind da durchaus sinnvoll und hilfreich. Vielleicht bist Du in Deinen Ansprachen an den Hund nicht konsequent/energisch genug. Frag Dich mal ehrlich, wer der Chef ist. Gutes Gelingen Stray |
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danke stray für deine tipps! ich hab es bisher noch nicht so gemacht, sondern hab es ignoriert, er wurde wieder angeleint und wir sind gegangen. natürlich kann ich es auch so probieren, dass er merkt ,dass sein verhalten nicht gut ist, indem ich schimpfe. nur er ist ja dann grad so in rage, dass ich aus der situation raus muss.die auseinandersetzung zu verhindern indem er an den hunden vorbeigeht seh ich als einzige möglichkeit. das wird dann natürlich belohnt.
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Du als der Führer im Team solltest so vorausschauend handeln, daß Dein Süsser sich erst gar nicht so hochschaukeln kann. Du musst die "Gefahr" schon zeitig sehen und ihn dann schon ablenken, so daß da wenig bis kein Spielraum bleibt, um den Max zu machen.
Stray
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Beim PC heisst es: Der größte Fehler sitzt zwischen Stuhl undTastatur. Beim Hund heisst es: Der grössere Ignorant trägt die Leine. |
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ja genau, so seh ich das auch. nur ob ihm ein hund sympathisch sit weiß ich vorher nie. ich bleib immer neben ihm so gut es geht um ihn dann sofort zu bremsen, falls ihm einer nicht gefällt. dann kommt er an die leine, wir drehen um und machen irgendwas anderes. also irgendwie glaub ich, dass ich das nicht mehr aus ihm rauskrieg.
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![]() Zitat:
Wie soll Dein Hund denn verstehen, was Du von Ihm willst, wenn Du es ihm nicht "erklärst", sondern Dich umdrehst und den Raum verlässt (sprichwörtlich!) ? Setz Dich durch - das Maß bestimmt der Hund! Das hat nichts mit Prügeln oder Strafen zu tun. Es geht um Führung und Sicherheit! |
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