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Und ich glaube ja seit einiger Zeit, dass es bei "Unterordnung" und den "Gebrauchsrassen" einzig darum geht, dem Hund 3 x die Woche zu demonstrieren: Ich Cheffe. Und das ist m.M.n. eine Folge aus dem Übergang Früher/Heute: Früher hatten Hunde einfach einen anderen Stellenwert, mussten funktionieren. Gehorchen. Arbeiten. Wenn es früher mal einen Vorfall gab, dann war der Hund sicher nicht mehr ganz so lange... Selektion ? Wenn heute was passiert, dann kommt der Hund erstmal für 2 Jahre in einen Psychologiekurs und man diskutuiert das Thema in epischer Breite... |
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Hallo Peppi,
kann deine Meinung nachvollziehen. Meine damit auch nicht die Haudrauf- Methode, nur um den HUnd daran zu erinnern, wer der Boss ist! wenn ich einen Hund gut führen möchte, muss ich mich für Ihn interessant machen. Und vor allem sollte ich wissen, das mein Hund nur zwei Arten von menschlicher Anweisung versteht: negativ und positiv Und zum Verständniss, das meine ich wie folgt: Kommando: Platz oder Down negatives Kommando keine Belohnung komm positves Kommando Belohnung Negativ bedeute aber nicht, den HUnd zu Strafen, sondern einzig, das der Hund immer unter Kontrolle gehalten werden sollte, durch Blickkontakt, oder die Stimme, was dann einen gewissen Druck erzeugt...... Aber das ist eine andere Geschichte ![]() Na, ja, und zu deiner Aussage in Bezug auf psychologische Gruppensitzung beim verhaltensauffälligen Hund, stelle ich mir gerade mal so bildlich vor ![]() Vertstehe aber, was du meinst und stimme dir da zu!
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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