Momentan ist es so, dass jeder, der einen Gewerbeschein besitzt und meint, sich mit Hunden auszukennen, eine Hundeschule eröffnen darf.
Auch zahlreiche Zertifikate mit denen geworben wird, werden meist von der ausbildenden Stelle selbst ausgestellt und stellen somit keine objektive Beurteilung dar.
Eine solche Hundeschule muĂ deshalb nicht schlecht sein, aber eine genaue Kenntnis der jeweiligen Ausbildungsmethoden und die VertrauenswĂŒrdigkeit dieser Stellen wĂ€re nötig um sich einen vergleichenden Ăberblick verschaffen zu können.
Die Suche nach der richtigen Hundeschule ist also reine GlĂŒckssache?
Nein, der Berufsverband fĂŒr Hundeerzieher und Verhaltensberater e.V. (BHV) hat dazu gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam eine Weiterbildung mit abschlieĂender PrĂŒfung entwickelt.
Die in mindestens 312 Theorie- und 500 Praxisstunden ausgebildeten Fachleute in Sachen Hundeerziehung mĂŒssen nicht nur ihre Kenntnisse ĂŒber die wissenschaftlichen Grundlagen des Hundelernens, Genetik und tiermedizinische Grundlagen unter Beweis stellen- auch Methoden der Erwachsenenbildung, den Aufbau und das Leiten von Seminaren sind Bestandteil der Ausbildung und werden geprĂŒft. Gerne gibt der BHV einen detailierteren Einblick in die Lehrinhalte.(
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Zur Zeit stellt dieser Zertifikatslehrgang die einzige bundeseinheitlich von den Handelskammern anerkannte Weiterbildung fĂŒr diese Branche dar und garantiert unter der geschĂŒtzten Bezeichnung:
"Hundeerzieher und Verhaltensberater IHK|BHV"
eine solide, unabhĂ€ngige geprĂŒfte Qualifizierungsbasis.
Quelle:
http://www.hundeschule-buchholz.de/
Das meinte Heinz sicherlich
