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"Listenhunde"-Generalverdacht?
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AW: "Listenhunde"-Generalverdacht?
wie krass ist denn Hamburg??? :schreck:
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warum? versteh ich nicht was du meinst.
is doch wie in bayern..? irgendwo müssens sogar ein blaues halsband tragen glaube ich... |
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ja in hh hat die gesagt oder?
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Schleswig Holstein. :hmm:
Unglaublich diese Stigmatisierung. In der KSG hat jemand aus Maryland gepostet, dass Hunde bestimmer Rassen dort seit Neuestem (das sind die, die bei uns unter §3 fallen, Staff, Pit, Bullterrier, etc.) aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit, vom Gesetz her automatisch schuldig sind, so es zu einem Vorfall kommt. ... |
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Wie machst Du das denn? Gehst Du nur mit Maulkorb raus? |
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Ich verstehe deine Frage nicht, bzw. weiß immo nicht was du meinst? Meine Bullterrier sind in Bayern kat2 und nach dem (positiven) Gutachten gibt es keine Auflagen.
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Aah...klar, der Bulli ist in den meisten Ländern Kat1 und ehrlich gesagt, so gerne ich endlich wieder einen Yankeeterrier hätte...Ihn nur mit diesen Auflagen halten zu dürfen, möchte ich keinen Hund antun.
Unter diesen "Bedingungen" dann lieber keinen Kat1 Hund, egal welches BL |
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????
Nochmal: Laut der Dame in dem Film: Liste 1: APBT, Bullterrier, AmStaff & Staffbull = unwiderlegbar gefährlich, KEINE BEFREIUNG VON DER MAULKORB- UND LEINENPFLICHT möglich. Auch nicht mit Test! |
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Ist hier auch so in Bayern bei Liste 1:Liste 1: APBT, AmStaff & Staffbull (Bandog) sind unwiderlegbar gefährlich, wenn es denn überhaupt mal eine Ausnahmegenehmigung gäbe. Haltung wird deshalb von vorneherein zu 99% nicht genehmigt. Liste 2: Bullterrier und Co widerlegbar mit Gutachten - dann keine Auflagen d.h. normaler Hund (wenn nichts vorgefallen ist) |
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Achso, jetzt macht das Sinn! ;)
In NRW ist auch Liste 1 mit Wesenstest "befreibar" und bis auf das Importverbot und die Anschaffung gleich mit Liste 2! Und hier besteht ein "besonderes Interesse", wenn man einen Hund aus dem Tierschutz nimmt. Auch das sei in HH nicht möglich... :( |
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Ich gehe jetzt noch ne Tasse Kaffee trinken :kicher: sonst geht das heute mit den "nicht verstehen" noch so weiter.
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Man darf halt nicht vergessen, dass Hamburg (Wilhelmsburg) ja sozusagen "Ground Zero" der ganzen "Kampfhunde-Geschichte" ist...
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Yo, aber auch die Amis haben sich 10 Jahre später wieder beruhigt!
;) Das hier ist gut, find ich: http://politikprotier.de/2012/04/30/...n-argument-20/ |
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Ich meinte nur, weil du so arg entsetzt "klangst" in #2...;)
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Ja. Ich wusste auch nicht das das so ist. Und die Hunde sitzen ja im Tierheim fest, ohne Chance!
Banane! :( |
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Und das Messer gedreht in der Wunde haben dann die Medien...... Aber davon abgesehen, demnächst gibt es für die Halter von Molssern, elektronische Fussfesseln, die mittels einer konstanten GPS Verbindung, jeden Bewegungszyklus peinlichst genau aufzeichen, so das im Falle eines unkontrollierten Handelns des Hundeführer, sofort via Sateliten gestützten Laserwaffen, das Problem eliminiert werden kann. Es gilt hierbei als sehr umweltfreundlich, weil die dabei entstehenden Aschehäufchen, organischen Ursprungs sind und so zur Verbesserung der Bodenstruktur beitragen. Die Kosten zur Realisierung des Vorhabens werden größtenteils über eine anpassung der Hundesteuer gedeckt werden. Diese wird zukünftig ausschließlich nach Kilo festgelegt! Private Grundstücke, auf denen oben genannte Hunde gehalten werden, müssen zukünftig mit einem mindestens zwei Meter hohem Zaun umgeben sein, der zusätzlich mit einem Elektroband gesichert werden muss. Dr Hunde Halter hatt in den Eingangsbereichen für genügend Schutzkleidung zu sorgen, um so schon im Vorfeld, Besuchern jeglicher Art, den direkten Kontakt mit den Hunden, ungefährdet zu ermöglichen. Urlaubs- und Fernreisen mit diesen Hunden, sind zukünftig nur noch mit entsprechenden Anträgen bei den Behörden, realisierbar! Hierbei gilt zu beachten, das diese in 5-facher Ausführung, von Hund und Halter unterzeichnet, einzureichen sind. Die Entscheidung über die Reisegenehmigung wird sich auf ca. 4 Wochen belaufen, da dann dem Hund in diesem Zeitraum nochmals die Chance gewährt wird, unangenehm aufzufallen! Unabgesehen von diesen Regelungen steht es jedem Molosserhalterfrei, an entsprechender Stelle zu diesen regelungen, Widerspruch einzureichen. Eine schriftliche Ablehnung Ihres Widerspruches geht Ihnen dann umgehend innerhalb von 3 Werktagen zu! Wir wünschen weiterhin viel Spaß mit Ihren Vierbeinern......... :sorry:konnte jetzt nicht anders:sorry: |
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:ok::ok::ok: |
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Mir ist gerade aufgefallen.
da fehlen ca 5 minuten. hab es sogar aufgenommen.. Wesenstest:wo 2 rottweiler durchfallen und ein dogo bestanden hat. ausserdem ein Vergleich von 2 Hunden die nicht in der Liste sind aber eindeutig so aussehen usw..... |
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viele sagen, der Hund war mehrfach schon aufgefallen, aber die Behörden haben nicht reagiert, bzw. die nötigen Konsequenzen gezogen. Es gibt Internetseiten die gehen sogar noch weiter. Eine Sorgfaltspflicht, hinsichtlich der Hundehaltung, gab es schon lange vor den Rasselisten (vergl. auch: G. Haucke "Hund auf's Herz"). Und Bayerns Liste gab's halt lange vorher schon... (vergl. Preugschats Kommentar zu "Hunde mit mächtigem Biss", Süddeutsche Zeitung ?) Viele Gerüchte, viele Verschwörungstheorien... aber wohl belegbar ist, dass die Behörden in Hamburg gepennt haben... :( |
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Man hätte bestehende Gesetze anwenden können,und vor allem auf deren Einhaltung sein Hauptaugenmerk richten müßen, dann hätte dieses Unglück vermieden werden können, da bin ich sicher. Leider haben die Behörden vor Ort kläglich versagt und der arme Junge mußte sterben... |
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Ich sehe hier noch ein paar ander Ansatz Punkte. Vielleicht sollte sich unsere Regierung auch mal etwas an unseren direkten Nachbarn orientieren, Holland hat seit 2009 die Liste wieder abgeschafft und achtet nur auf Hunde, egal welcher Rasse, die auffällig werden. Belgien und Frankreich sind hier mittlerweilen auch wieder etwas realistischer geworden.
Ich finde, das viele Vorfälle, wie z.b. der geannte mit Volcan schon im Vorfeld hätten verhindert werden können, wenn die Behörden auf Vorfälle etwas zügiger und vor allem mit mehr Sachverstand reagieren würden. Es ist doch leider immer noch so, das in bestimmten Gesellschafts Milieus, sogenannte Kampfhund als Status- und Potenzersatz gehalten werden. Hier heißt es doch nicht, meine Hund ist freundlich, sondern hier zählt doch nur, wer den agressivsten Vertreter seiner Rasse sein eigen nennen kann! Und dann kommt es doch wie überall, es wird alles über einen Kamm gescherrt.. Es bringt nichts, sich über die Regelungen oder Machenschaften aufzuregen, wenn aktiv nichts dagegen unternommen wird. Und solange unsere Bürokratie damit noch so engstirnig umgeht, wird sich so schnell auch nichts daran ändern! Sorry für den Vergleich, aber wie ists den mit den Spritpreisen, jeder schreit, aber keiner will sein Auto mal für 1 - 2 Tage stehen lassen...... Also ich überzeugt davon, solange hier keine vernünftige Aufklärung betrieben wird, wird sich weder in Bayern, noch Hamburg, groß etwas ändern. Was passiert eigentlich mit den Hunden im Hamburger TH, wenn Sie nicht ausserhalb der Stadtgrenze ein neues zuhause finden? |
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Private Auffangstationen (teilweise fällt in dem Zusammenhang auch der Begriff "Endlager"). Die bekommen Pauschale X für die Übernahme der Listenhunde. Was dann dort passiert... google mal! Poggenpohl ist ein guter Suchbegriff... :( |
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Auch innerhalb unseres Landes gibt es Bundesländer, die wesentlich vernünftiger mit dem Thema Hund umgehen, wenn man mal nach Niedersachsen schaut und Hessen will jetzt eine ähnliche Reglung aufstellen. In den Nachbarländern gibts es allerdings auch Negativbeispiele, wenn man mal an Dänemark denkt, die die Hundegesetze seit 2010 dermaßen verschärft haben, dass seitdem wieder unendlich viele Hundeköpfe rollen mussten und weiterhin werden. :( ... |
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Peppi hat ja schon für mich geantwortet...ändern wird sich nur etwas, wenn es irgendwann die Möglichkeit gibt, bei manchen Menschen, das Hirnwachstum und die Denkleistung mit einem Medikament zu steigern.
Bei vielen Haltern von Hunden und Muttertieren, wäre das einfach nur gut. |
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Wunderpillen wird es keine geben, Monty. Peppi hat geschrieben es gab offensichtlich vorher schon "Auffälligkeiten" - der Hund Zeus hat mindestens einmal vorher einen anderen Hund und dessen Halter(in) attackiert und verletzt. Auch das hätte theoretisch im schlimmsten Falle schon zu diesem Zeitpunkt tödlich für mindestens einen Beteiligten enden können, oder? Ist es also ausreichend, erst zu re-agieren?
Bezug nehmend auf diesen Fall - und ich bringe jetzt mal mit Absicht den Namen des 24 jährigen Halters Ibrahim K. ins Spiel - aus welchem Grund gab es aus deiner Sicht überhaupt "Übergriffe" von Zeus, vor dem 26. Juni 2000 und an diesem schwarzen Tag? Wurde der Hund vorbildlich und verantwortungsbewusst gehalten von einem vorausschauenden Halter? Wurde das überprüft - gab es die rechtliche Möglichkeit einer ausreichend intensiven Überprüfung überhaupt? Und wann müsste eine solche Überprüfung ansetzen, zeitlich gesehen? Wenn der Checker schon den Pitbull hat, oder vorher? Ist es die Schuld von irgendwelchen Ordnungshütern, dass sich Ibrahim Külünk an diesem Tag nicht an Leinen- und Maulkorbpflicht gehalten hat und dass sie nicht zufällig vor Ort waren um ihn darauf hinzuweisen - sind also die Ordnungshüter Schuld an dem Tod des kleinen Jungen? Oder, ich weiss nicht genau, ob das "Gerüchteküche" ist oder nicht - angeblich hatte man versäumt, Leinen- und Maulkorbpflicht für Zeus aufzuerlegen - ist deshalb der Halter in Bezug auf seine Verantwortung komplett "aus dem Schneider"? Und, nochmal, wenn man sich die schrecklichen Bilder von damals nochmal vor Augen führt - wie kann man das Risiko eines solchen Übergriffes deiner Meinung nach am effektivsten minimieren (ausschliessen kann man das nie) ? Danke im voraus. |
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Solch einer war auch Ibrahim K. Es gab schon vor dem schrecklichen Unglück, massive Beschwerden und Anzeigen gegen Ibrahim K und Polizei sowie OA hätten handeln können. Die Gesetzeslage gab dies durchaus her. Warum dies nicht geschah? Darauf haben "Sie" bis heute nicht geantwortet! |
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Glaubst du nicht es ist Zeit, Hunde gesetzlich vor "idiotischen Haltern" zu schützen und schützt man damit nicht auch gleich relativ effektiv die Öffentlichkeit? Ohne Rasselisten, aber mit einem durchdachten "Hundehaltergesetz"? Das die andere Seite der Leine konsequent unter die Lupe nimmt und somit das Risiko minimiert wird, dass der nächste Ibrahim in vielleicht einem anderen BL einen oder mehrere Hunde halten kann, wie er lustig ist? Vorschläge dazu machen Experten seit Jahren und im Moment ist das auch in der Landespolitik einiger BLs Thema. Ausserdem möchten sich normalerweise verantwortliche Hundehalter von den "idiotischen Hundehaltern" abgrenzen. Und Übergriffe von Hunden auf Kinder werden von der Öffentlichkeit anders betrachtet als Reitunfälle oder Bienenstiche. |
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Das ist es doch was Monty meinte (so hab ich es verstanden) nicht "Shit happenz" sondern das es Gesetze gab, die nie vernünftig und konsequent umgesetzt wurden und zwar an diejenigen, ich nenne sie mal Subjekte die es betraf...da nutzen dir die besten Gesetze nix...heutzutage sieht es doch nicht anders aus. Es gibt sie doch immer noch die HH die entweder zu einer gewissen Klientel gehören und den Hund als Prestigeobjekt oder Waffe nutzen, oder einfach zu dumm sind um einen Hund vernünftig zu erziehen und zu halten, daran haben weder Rasselisten noch Sachkundenachweise, Führerschein oder Wesensteste etwas geändert. Es gibt weiterhin schreckliche Beissvorfälle und dabei spielt nicht die Rasse des Hundes eine Rolle sondern die Haltung/Einstellung des HH... Dein Vorschlag ist wirklich gut, aber ob es nutzt? :35: Davon abgesehen...es kann keine absolute Sicherheit vor den ich sage es mal lapidar "Unbillen" oder Risiken des Lebens geben, davon sollten sich die Menschen mal verabschieden... |
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