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Ja, das wäre für mich auch ein Problem.... Abgesehen von all den anderen Faktoren würde mich dieser Punkt alleine schon von einer Zucht abhalten.... Ich hätte am Ende 8 Hunde - oder zumindest 7 von 8 Hunden - mehr....
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LG Simone ![]() |
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Ich denke es hängt von vielen Komponenten ab. Wie verhalten sich die Kinder beim ersten Besuch in der Tierhilfe. Haben die Eltern vorgearbeitet mit den Kindern um sie auf die Situation einzustellen. Wie ist generell der Umgang und Alltag in der Familie. Wenn die Eltern schon beim Besuch der Tierhilfe die Kinder nicht im Griff haben, würde ich auch zweifeln. Welcher Hund soll es werden ? Ist das Management der Eltern wirklich da eine vernünftige Aufteilung Hund/Kind zu finden. Und zum guten Schluss.... was soll es für ein Hund werden.
Generell seh ich das aber bei allen Vermittlungen so, Alleinstehend, Familie, Ü-60, berufstätig. |
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Ich finde die ganze Entwicklung fragwürdig und mich erinnert die ganze Vorsorge und doppelte und dreifache Absicherung aller Eventualitäten an Asterix und die Gallier:
"Und das uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt..." Man wird nie eine 100%ige Sicherheit erreichen und die Ansätze werden m.M. an der falschen Stelle gesucht. Die Wertschätzung für ein Lebewesen haben abgenommen. Mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Mangelnde Sachkunde beim Thema Hundehaltung. Versäumnisse in Politik und Ordnung (Chip&Registerpflicht) Produktion/Zucht trotz überfüllter Tierheime Ich finde da wären die Ansätze zu suchen, um langfristig eine Besserung für das Hundeelend im Tierschutz zu sorgen. Auch wenn das etwas an der Fragestellung vorbeigeht. Aber ich finde das kann man nicht trennen. |
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