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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
erstmal Hut ab vor deiner Freundin Nicht viele hätten den Hund behalten.
Tja so grundsätzlich hast du recht...aber vielleicht spielen da noch die Gedanken an plötzlich auftretenen Allergien (bei den Kindern) eine Rolle, oder die Tatsache das die TH oft denken das die vorhandenen Kinder den Hund nicht gut behandeln würden und die Eltern da nicht drauf achten? Keine Ahnung...ich persönlich würde auch oder ungerne Hunde an Eltern mit Kleinkindern vermitteln wollen...bei Kindern im Teenie Alter wäre es für mich kein Problem...ich kann das nicht mal richtig erklären, ist mehr so ein Bauchgefühl und sicherlich würde ich damit vielen unrecht tun, aber ich kann ja nur vor den Kopf schauen...weiß nicht aber rein gefühlsmäßig kann ich die Haltung verstehen...bitte nicht persönlich nehmen, denn so ist es nicht gemeint Bin gespannt wie andere das sehen (Mütter und Nicht-Mütter) |
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
den gedanken kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. wenn junge, alleinstehende menschen einen hund bekommen, wieso dann niemand mit kleinen kindern?
am ende schaut man ja allen leuten nur vor den kopf, ich würde als vermittlerin ein kleines kind nicht als ausschlusskriterium betrachten. ich glaub ich könnte das so oder so nicht. mir wär niemand gut genug.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
Ja, das wäre für mich auch ein Problem.... Abgesehen von all den anderen Faktoren würde mich dieser Punkt alleine schon von einer Zucht abhalten.... Ich hätte am Ende 8 Hunde - oder zumindest 7 von 8 Hunden - mehr....
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LG Simone |
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
Ich denke es hängt von vielen Komponenten ab. Wie verhalten sich die Kinder beim ersten Besuch in der Tierhilfe. Haben die Eltern vorgearbeitet mit den Kindern um sie auf die Situation einzustellen. Wie ist generell der Umgang und Alltag in der Familie. Wenn die Eltern schon beim Besuch der Tierhilfe die Kinder nicht im Griff haben, würde ich auch zweifeln. Welcher Hund soll es werden ? Ist das Management der Eltern wirklich da eine vernünftige Aufteilung Hund/Kind zu finden. Und zum guten Schluss.... was soll es für ein Hund werden.
Generell seh ich das aber bei allen Vermittlungen so, Alleinstehend, Familie, Ü-60, berufstätig. |
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
so sieht es aus...
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
Ich finde die ganze Entwicklung fragwürdig und mich erinnert die ganze Vorsorge und doppelte und dreifache Absicherung aller Eventualitäten an Asterix und die Gallier:
"Und das uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt..." Man wird nie eine 100%ige Sicherheit erreichen und die Ansätze werden m.M. an der falschen Stelle gesucht. Die Wertschätzung für ein Lebewesen haben abgenommen. Mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Mangelnde Sachkunde beim Thema Hundehaltung. Versäumnisse in Politik und Ordnung (Chip&Registerpflicht) Produktion/Zucht trotz überfüllter Tierheime Ich finde da wären die Ansätze zu suchen, um langfristig eine Besserung für das Hundeelend im Tierschutz zu sorgen. Auch wenn das etwas an der Fragestellung vorbeigeht. Aber ich finde das kann man nicht trennen. |
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
Denke, es hängt eher von der Rasse/ Mix ab. Bei molossoiden Hunden, Rassen, welche eher zu territorialen und sozialmotivierten Handlungen neigen finde ich es teilweise fragwürdig, diese als "Familienhund" zu vermitteln.
Ob nun Familie, Paar oder Single, ich denke, wenn man sich bei der Vermittlung (ob nun vermittelnde Stelle oder neues Herrchen/ Frauchen) vorab schon mehr Gedanken machen würde und auch rassetypische Eigenschaften mit betrachten würde, wäre vielen geholfen.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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AW: Sollten Familien mit Kleinkindern einen Nothund nehmen dürfen?
@Doc S: Das Problem ist doch einfach die Begrifflichkeit: Im hochoffiziellen VDH ist das Gegenteil von "Gebrauchshund" der "Familienhund".
Schon klar wie Du das meinst, aber das ganze Thema ist mehr als verwirrend für die meisten... |
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