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So mancher Hundetrainer hat sich die Zähne an ihm ausgebissen. Wir haben dann beschlossen, nicht mehr an ihm herumzudoktern, sondern den Hund genommen wie er ist mit all seinen Macken. Dadurch ist unser Umgang zu ihm anders geworden und etwas besser. Von einigen Wurfgeschwistern weiß ich, daß auch diese nicht leicht zu händeln sind. Einer soweit ich informiert bin, landete im Tierheim und ist mittlerweile verstorben. Ich gehe aber davonaus, daß mehrere im TH sind. Es ist anstrengend, sehr sogar und man stellt sich öfters total in Frage. Hat man noch Hundeverstand usw. Ehrlich sollte man zu sich sein, möchte man weiter machen und den Hund behalten mit allen Konsequenzen? Oder nicht? Es gibt nur ein entweder oder. Aber was ist wenn der Hund abgegeben wird, wie geht es dann mit ihm weiter? Bleibt er sein ganzes Leben im Tierheim sitzen weil er den Stempel schwierig aufgedrückt bekommen hat. Unsere Hunde in der heutigen Zeit haben einen schweren Stand. Die Umwelt fordert einen "Plüschhund" , aber dem ist eben nicht so. Die Reize überfordern so manche Fellnase dermaßen, daß Verhaltensauffälligen vorprogrammiert sind. Ich wünsche dir wenn du weiter arbeiten möchtest und du Profihilfe in Anspruch nimmst, einen kompetenten und erfahrenen Trainer, der auch über die Besonderheiten dieser Rasse Bescheid weiß.
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LG Manuela mit Aki & Laika im Herzen. |
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