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AW: Suche harten Knochen!
Welcome to my life..
Leberwurst wird auch hier weggeschleckt! (handelt sich maximal um Minuten) Die läuft gegen Bushalteschilder und erschreckt sich vor ihren eigenen Fürzen, aber wenn's ums Essen geht, ist sie ein Genie vor dem Herrn..
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LG Kathleen mit Bertha "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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AW: Suche harten Knochen!
Ein Plastikschnitzel mit Aromen, bitte sehr.
Gibt's auch für Menschen. http://www.sol.de/titelseite/topnews...3#.UMIdtaw86So
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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AW: Suche harten Knochen!
Ich wollte Dir auch das Geweih empfehlen.
Aber schön, dass er jetzt Spass mit der Wurzel hat. Im Übrigen glaube ich, dass es ein Trugschluss ist, dass ein Hund damit Zuhause ruhiger ist, wenn man mit ihm nur angeleint spazieren geht, sondern dass ein eher unruhiger Hund wesentlich mehr Auslastung in Form von sinnvoller Beschäftigung braucht. Da kam auch am Samstag was bei Rüttern. http://www.voxnow.de/der-hundeprofi.php Ich könnte mir vorstellen, ein Retriever hat ebenso viel Spass am Suchen und Apportieren. Doch sowas machst Du sicher eh mit ihm. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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AW: Suche harten Knochen!
Die Wurzel WAR leider nur kurzzeitig interessant. Jetzt beachtet er sie nicht mehr. Ich glaube, er will einfach etwas zum Fressen habe wie Knochen. Er frißt halt für sein Leben gerne und bekommt von mir gefühlt sicher zu wenig. Aber dafür ist er schlank, was bei Labbis ja selten ist.
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LG Simone |
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AW: Suche harten Knochen!
Fressen tun sie doch fast alle für ihr Leben gern, das kenne ich auch.
Cira fühlte sich durch solche eine Wurzel aber auch vernatzt. Sie kaut zwar auch sehr gern, aber nur, wenn es zerleg- und fressbar ist. Aber glücklicherweise hält so ein Riesen-Kauknochen bei ihr zumindest 3 Tage und sie braucht nicht ununterbrochen etwas um sich zu beschäftigen. Ich würds bei Eurem wirklich mit mehr körperlicher und mentaler Auslastung angehen, damit er Zuhause vielleicht sogar froh ist, wenn er mal seine Ruhe hat. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (15.12.2012 um 22:51 Uhr) |
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AW: Suche harten Knochen!
Ich habe zwischenzeitlich den Kollegen mit den arbeitenden GR gefragt, wie diese Arbeit eigentlich ausschaut. Er hat mir dann Folgendes erklärt, hoffe, ich hab's richtig behalten, denn wir konnten nur kurz miteinander reden.
Das Ganze besteht aus 3 Teilen, wird u.A. mit Dummys gemacht und simuliert die Jagd. 1. Markieren: der Jäger schießt beispielsweise drei Enten und der Hund sitzt dabei und muss sich merken, wo ungefähr die Enten hingefallen sind. Dann wird er losgeschickt und bringt sie nacheinander herbei. Dabei ist eigenständiges Stöbern unerwünscht, denn sonst scheucht er ja all die Enten auf, die noch im Gelände sitzen, und dann ist die Jagd vorbei und alle können nach Hause gehen. 2. Verweisen: der Jäger schießt eine Ente und schickt den Hund los, damit er sie apportiert. Dabei "lenkt" er den Hund mit stimmlichen Kommandos, denn der soll ja nicht selbstständig herumstöbern, siehe 1. 3. Verlorensuche: der Jägerkumpel schießt eine Ente, weiß aber nicht genau, wo sie hingefallen ist und findet sie nicht mehr. Dann wird der Hund losgeschickt und hier soll er stöbern, um sie zu suchen und anschließend zu apportieren. Das Ganze geht auf Zeit und auf saubere Ausführung. Eventuell kannst du ja deinem Hund das ein oder andere in Form eines Spiels anbieten. Braucht ja nicht perfekt zu sein oder für Arbeitsprüfungen oder die Jagd zu taugen. Mein GR hätte mir allerdings einen Vogel gezeigt, wenn ich den hätte apportieren lassen. Der hat sich mit dem erbeuteten/gefundenen Plüschtier irgendwohin verzogen und es ressourcenverteidigt.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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