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Hier habe ich wohl einen Stein ins Rollen gebracht, ich habs zwar in der Bild gelesen, aber auch die Bilder dazu gesehen, die können nicht lügen.
Und wie hier schon angesprochen wurde, wenn ein Hund von der Leine ist, darf es erschossen werden, aber Menschen dürfen Menschen, sogar Kinder und kleine Babys töten und dürfen weiterleben. Wo ist da die Gerechtigkeit? Es ist nun mal die Natur, jagen und gejagt zu werden und ich denke auch ,das jeder hier in dem Forum seinen Hunde genau kennt und weiß ob er sie von der Leine lassen kann. Ich würde auch meine Hunde mie wildern lassen, aber es kann nicht sein, das sie gleich erschossen werden dürfen. Es gibt dort sicherlich auch Füchse, Marder ect., werden die auch erschossen. Ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht gut aus, aber mann sollte den Lauf der Natur nicht im Wege stehen. Und diese alte Labbi-Hündin hat wohl ganz sicher nicht gewildert, die war froh das sie sich noch auf den Beinen halten konnte, auch das müsste ein Jägereinschätzen können, zumal sie wohl selbst meist Hunde besitzen. Das war für mich nur ein durchgedrehter Typ!!! Trixi |
Sollte sich der geschilderte Fall wirklich so zugetragen haben,ist der Schütze mit Sicherheit nicht nur seinen Jagdschein los, sondern hat auch noch beachtliche strafrechtliche Konsequenzen zu erwarten. Ob der Hund per aufgesetztem Schuß getötet wurde ist leicht feststellbar.
Es gibt solche und solche Jäger,solche:boese5: Jäger,meist Hobbyjäger, sind leider in der Mehrzahl. Zum Glück gibt es auch andere. Grundsätzlich meine Meinung, ein wildernder Hund hat nichts mit "Natur" gemeinsam.Unsere Hunde hetzen,töten nicht zur Nahrungsbeschaffung. Außerdem sollte man sich darüber mal Gedanken machen, dass Caniden Langstreckenjäger sind.Sie hetzen große Beute bis zur Erschöpfung,reißen das wehrlose,erschöpfte Tier zu Boden und fressen es in der Regel lebend. Die Beute stirbt dann z.B. am Schock,verblutet oder an einer tödlichen Verletzung,einen Tötungsbiß für große Beutetiere haben Caniden nicht. Vielleicht ändert das die Einstellung zu wildernden Hunden etwas.Die dürfen ihren Instinkten folgen,ihren Spaß haben, das Wild krepiert irgendwo elendig,das kann es doch nicht sein? |
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Nein, natürlich nicht, Anne. :lach3: Aber böse wie ich bin, muß ich nun noch einmal den Vergleich zum Jäger ziehen: Nicht jeder Schuß streckt das arglose Tier tödlich nieder. Die vorgeschriebene Nachsuche bleibt oft erfolglos, wenn sie überhaupt durchgeführt wird (unser Jäger z.B. ist kaum noch auf den Füßen, einen Jagdhund hat er nie dabei!). Auch hierzu kann man nette Geschichten aus der Jäger eigenem Mund hören, wenn man in deren Foren stöbert. Und diese Jäger mokieren sich dann über das grausam durch den Hund getötete Tier und zeigen mit den Fingern auf die Hundehalter? Nicht falsch verstehen! Ich möchte, daß KEIN Tier getötet wird. Weder durch unkontrolliert hetzende Hunde, NOCH durch angebliche Heger und Pfleger der Wildbahn. Aber diese Doppelmoral finde ich zum K......... (Simone! Wo bleibt das Kotzsmilie??? :D ) LG! Claudi |
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nachtrag: den jägern sitzen auch die landwirte im nacken, die durch die rehe ihr getreide und ihre bäume gefährdet sehen.... die abschußzahlen werden ihnen ja auch in etwa vorgeschrieben, unterhalte dich mal mit landwirten. |
Claudia,
weil Jäger in der Ausübung der Jagd Sch..... bauen, ist es korrekt,dass unsere Hunde wildern? Das hat nichts mit Doppelmoral zu tun,sorry. Wenn andere sich falsch verhalten,tue ich es auch,macht ja nix?! Davon mal ganz abgesehen, wir haben hier keine intakte Natur mehr,daher kann sich die Natur nicht mehr selbst regulieren.Bevor wir nun alle unseren nicht jagderprobten Hunden diese Aufgabe übergeben, bin eher dafür, es weiterhin den Jägern zu überlassen.Auch wenn ich dafür manch bittere Pille schlucken muß. |
Klar sollte kein tier sterben,aber dein Hund kann noch so gut erzogen sein,es kann immer passieren das er doch mal wildert......er hat 1000 auf dich gegört ,beim nächsten mal bekommt er was in die nase,geht hinter wild hinterher,wird dann erschossen....
ob ihr eure meinung dann auch noch behaltet,wenn das der eigene,noch so liebe hund war? wir haben bei uns auch solche "möchte-gern" jäger,die knallen auch alles ab,was nicht bei drei auf den bäumen is,deshalb habe ich auch eing problem mit diesen leuten....ein reh war zwischen unseren pferd,was macht der jäger,drückt ab und siche da,wer war verletzt?ein pferd.....hallo,wenn er schon schiessen will,dann sollte er doch auch ein wenig aufpassen was er da macht...kenne noch mehr solcher tollen storys... |
peppy,
bitte nicht böse sein, wenn mein Hund Wild hetzt und dabei erschossen wird, bin ich mit Sicherheit stinke wütend,auf mich.Der Jäger aber ist in dieser Situation berechtigt den Hund zu erschießen. Natürlich kann es mal passieren, dass ein Hund hinter Wild hergeht.Das passiert mir aber nur 1x,eine zweite Chance bekommt der Hund von mir nicht. Wenn der Jäger ein Pferd anschießt,muß man ihn anzeigen. Geschichten über böse Jäger kann jeder erzählen, leider fehlt den meisten Leuten der Mumm, diese dann auch zur Anzeige zu bringen.Ändern kann man nur etwas,wenn wenn derartige Vorfälle aktenkundig gemacht werden. Strafanzeige stellen,Meldung bei der unteren Jagdbehörde machen. |
auch wir haben den jäger angezeigt....naja der schuss is halt daneben gegangen,kann ja jedem mal passieren....super da bringt doch alles wieder nix...der typ darf weiterhin tiere abknallen....
aber wenn ich mir so die berichte angucke,die robben werden von den menschen brutal getötet,brauchen die menschen die robben?NEIN,haben doch andere mittel um zu überleben,genauso is es mit dem elfenbein...die menschen dürfen sich alles erlauben,die tiere werden gleich getötet...wo is das denn noch gerecht????? |
beim wilder besteht doch nicht nur die gefahr das der hund erschossen wird, sondern auch das er überfahren wird. wird dann auf den doofen autofahrer geschimpft??? oder unter was wird das dann abgebucht? "dumm gelaufen" oä? es gibt bei allem im leben pro und contra, vegetarier schimpfen ev über fleischesser weil die es akzeptieren das tiere gemästet und geschlachtet werden, nicht hundehalter schimpfen über hundehalter wegen hundehaufen usw usf....
ich kann doch anderen keinen vorwurf machen, wenn ich nicht auf meinen hund obacht gebe. wenn ein hund über den zaun geht, ja dann muß ich halt den zaun höher machen, wenn ein hund wildern geht muß ich dafür sorgen das er es nicht mehr tut, wenn mein hund meine hühner killt tut er das nur einmal, dann muß ich halt die hühner besser absichern ebenso den hund, es liegt doch an einem selber weil man eben die verantwortung fürs tier hat. es kann immer was passieren, das ist klar, aber man muß halt auch draus lernen und nicht nur unter einer rubrik zb. instink oä. verbuchen. klar gibt es vieles über das man seitenweise das www füllen könnte um seinen frust loszuwerden, was aber nun mal nix an den tatsachen ändert das es so ist. man kann aber auch etwas draus lernen, so man den will.... manche vorfälle mit hunden sollten nicht passieren, ebenso manche vorfälle mit jägern, mit autofahrern usw.... wenn der jäger bei uns, mein pferd anschießen würde, der würde nie mehr bei uns jagen, denn es gibt eben auch , zum glück, sehr viele normale jäger die so etwas auch nicht dulden würden. ich bin als kind schon mit unseren hunden durch die gegend gestromert, also schon immer, und noch niemals wurde ich von nem jäger "bedroht" oä.... in bayern ist halt die welt noch in ordnung :D |
also bei uns ist es ganz schlimm mit den jägern....die fahren ständig über unsere koppel und labbern mich dicht,wenn ich mal ein stück den feldweg entlanglaufe....also wie schon gesagt,habe keine guten erfahrungen gemacht....
ich hatte meine kleine neu,sie war immer mit aufm hühnerhof hat nie irgendwelche anzeichen gemacht....doch dann plötzlich war sie bei den hühnern...wir haben das alles so abgezäunt,dass sie dort net mehr hin kann,aber es is doch so dass es zum anfang alles bestens war...und dann mit mal passiert es und das is jawohl ein instinkt,schliesslich hat sie sich davon ernährt....und auch das werde ich net mehr aus ihr rausbekommen...daher muss sie halt an der leine bleiebn....aber sollte ich sie wegen diesem vorfall jetzt erschiessen?????? |
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Anne, lies meine vorherigen Beiträge noch mal GENAU. Ich habe mich ausdrücklich gegen das Wildern ausgesprochen! Nur, von einer Lobby mit Steinen beworfen zu werden, denen selbst das Leben eines Tieres einen relativen Dreck wert ist, die ein Tier als "Stück" betiteln und für reichlich genug Qualen sorgen, DAS ist deren Doppenmoral! Punkt. |
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....und diese verlaufen oft im Sande..... |
generell finde ich jegliche jäger erstmal *******.
ABER: wer nicht drauf vertraut das sein hund nicht wildert soll ihn an der leine lassen. peppys aussage von wegen "kann doch immer passieren!" finde ich etwas komisch- kann es denn auch immer passieren das dein hund ein kleinkind als beute betrachtet???? |
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Anne, das ist schlicht und ergreifend unwahr und absoluter Blödsinn! Die Natur reguliert sich ohne den Einfluß des Menschen am Besten! Es gibt hierzu eindeutige Feldstudien: Droht Überbevölkerung, wird die Geburtenrate gesenkt. In Zonen Europas, wo die Jagd verboten ist, kam es zu KEINER Überpopulation! Merkwürdig, oder? Noch einige ganz kurze (wirklich nur miniminiminimal angerissen!!!) interessante Aspekte: Thema Verbißschäden: Nachweislich liegt der Schaden an Pflanzen deutlich unter 2%! O-Ton Waldbiologe Dr. Harald Kilias, selbst Jäger: "Wald ist auch dann Wald, wenn kleinere Bäume darin wachsen, die geringere Preise erzielen" Die Holzwirtschaft läßt grüßen! Thema Jäger ersetzen fehlende Beutegreifer: 1. Waren Jäger für die Ausrottung ehemaliger Beutegreifer wie Wolf, Luchs oder Bär verantwortlich. 2. Werden weiterhin jährlich bundesweit rund 700.000 Marder, Füchse und Wiesel dezimiert. 3. Deren Beute können sie dann auch noch erlegen. Thema Jagd als angewandter Naturschutz: Aus WILD UND HUND 13/2001: "...´Jagd als angewandter Naturschutz`oder ´Jäger als die wahren Naturschützer`und so weiter - alles schön und gut. Akzeptiert werden wir von den Funktionären der Naturschutzverbände aber trotz allem nicht. Warum stehen wir nicht endlich mehr zu Sinn und Zweck unserer Jagdausübung? (...) Jagd ist eben nicht in erster Linie Hegen, sondern im ganz ursprünglichen Sinn Beutemachen, und Beute wollen wir doch machen. Es ist nicht verwerflich, Freude zu empfinden, wenn es gelungen ist, ein Stück Wild zu erlegen. Nein, es darf durchaus Freude bereiten, wenn ein Stück wild durch einen sauberen Schuss schmerzlos verendet..." Thema Jagd schützt vor Tollwut: Nachweislich führt die Bejagung der Füchse zu schnellen Ortswechseln der überlebenden Tiere. Dies führt zu einem massiven Ausbreiten der Tollwut. Eine Impfaktion kostet rund 1/8 der Bejagung. Eine Impfaktion führt zu tollwutfreien Gebieten mit fröhlichen Füchsen. Eine Bejagung führt zu keiner Eindämmung. Abgeschossene Tiere in Zahlen: aus: JÄGER 12/2002 1.070.645 Rehe 831.217 Ringel-/Türkentauben 642.982 Füchse 549.118 Wildenten 531.894 Wildschweine 466.350 Feldhasen 395.578 Rabenvögel 318.824 Fasane 168.825 Wildkaninchen 57.593 Rotwild 51.109 Steinmarder 48.098 Dachse 33.533 Wildgänse 23.806 Möwen 17.919 Wiesel 17.126 Blässhühner 16.150 Waschbären 12.796 Waldschnepfen 12.250 Rebhühner 12.067 Iltisse 11.655 Marderhunde 6.292 Muffelwild 4.293 Baummarder 4.237 Gemsen 1.872 Höckerschwäne 1.058 Sikawild 894 Graureiher 392 Minke ---------------------- 5.354.499 Tiere DAZU ca. 300.000 Katzen und ca 40.000 Hunde HALALI !!! Claudi |
hi
:lach1: hi claudi,
muss sagen, ich finde deinen beitrag einfach nur super!:lach2: sehe es genauso wie du! liebe grüsse elke |
Hui, das Lieblingsthema in Hundeforen nebst Stachel, Strom und Schutzdienst.
Ich kann leider nur subjektives beitragen, da ich bei weitem nicht so gut informiert bin, wie die meisten Vorschreiber(innen). Aber ich kenn einige Jäger etwas besser, andere nur oberflächlich und Verallgemeinerungen sind nie wirklich gut. Aus meiner Sicht gibt es drei Gruppen: die Netten, mit honorigen Absichten ( zu Recht oder nicht sei mal dahingestellt), die Waffennarren, die den Jagdschein machen um legal eine größere Anzahl Waffen ihr Eigen nennen zu dürfen, und die Lustkiller, denen der Abschuss von Tieren Freude bereitet. Wie die prozentuale Gewichtung ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich selbst hatte vor etlichen Jahren ein unschönes Erlebnis mit einem Grünrock, dessen Drahthaar meinen angeleinten Dogo angriff. Details sind uninteressant, aber es blieb nicht bei Verbalinjurien... Gerichtliche Schritte sind ausgesprochen schwierig zu realisieren: Zivilrechtlich hat man möglicherweise in ähnlich gearteten Fällen wie diesen Chancen auf einen geringen Schadenersatz, zumindest wenn es sich um einen Rassehund handelt. Das reine Affektionsinteresse wird nicht ersetzt. Der Entzug des Jagdscheins im Verwaltungsverfahren ist sehr selten, da reicht ein Hund nicht aus. In der Justiz und den Kommunalbehören geniessen die Jäger eine große Lobby, Krähen sind untereinander gemeinhin recht verträglich. |
[QUOTE=Anne]peppy,
bitte nicht böse sein, wenn mein Hund Wild hetzt und dabei erschossen wird, bin ich mit Sicherheit stinke wütend,auf mich.QUOTE] ja der mensch macht einen fehler und wer muss das ausbaden?die tiere....super....haben bei uns im th auch einen hund sitzen...die besitzer waren mit ihm auf einer party...alkohol,leute musik und absoluter stress für das tier...die leute haben ihn geärgert und ihm den knochen weggenommen...er biss dann zu...ende vom lied:das tier sitzt nun im th,hat maulkorb und leinenzwang...darüber wurde übrigens auch in der bild berichtet...ich finde,dass tier hat nix falsch gemacht...die menschen waren in meinen augen schuld...der hund is wirklich ein absoluter schatz... |
Zitat:
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@peppy
Sorry, aber das ist absoluter Schwachsinn. Pferde sind bestimmt nie aus dem Grund entstanden um uns Menschen von A nach B zu bringen. Egal ob jetzt auf Tunieren oder alle heiligen drei Zeiten mal im Gelände. Wir haben sie zu dem gemacht was sie heute sind, genauso wie den Hund. Wenn du jetzt dein Pferd, wie du schreibst manchmal monatelang nicht bewegst ist das mindestens genauso schädlich für das Pferd wie Leute die jeden Tag mit ihrem Pferd auf dem Springplatz stehen, wenn nicht sogar weitaus schlimmer. Das ein Pferd in der freien Wildbahn bis zu 20 km am Tag zurück legt uim Nahrung zu finden sollte dir ja bekannt sein wenn du dich mit der Natur des Pferdes ein wenig beschäftigt hast. Wie gesund das monatelange stehen, wenn das Pferd Glück hat noch im Offenstall, ist brauch ich ja nicht zu erwähnen.... der gleiche Effekt wie nen Hund der nur an der Kette gehalten wird. Zitat:
Gruß Jasmin |
vielleicht sollt ich nochmal genau erwähnen,dass ich eine alte stute habe,die jahre lang im turniersport unterwegs war...die haben eine koppel von ca 8 hektar...sie galloppieren ständig und toben auf der koppel...durch ihr gutes alter würde ich sie nicht täglich reite...sie hat ihren spass auf der koppel und soll einfach pferd sein...also das heisst jetzt nicht,dass sie monatelang nur auf der koppel steht,ich gehe mind. 1x die woche mit den pferden spazieren,aber muss ein pferd ständig geritten werden?
sicherlich habe ich vorhin zu wenig geschrieben,dass es eventuell zu missverständnissen kam...sie hat trotzdem ihre bewegung....und ja sie ist eine absolut liebe...sie reagiert auch am besten auf stimme,daher is es bei ihr auch nicht notwendig,sie immer mit trense etc zu reiten/zu bewegen... |
@peppy
von ständig reiten hat auch gar keiner was gesagt. Ein Pferd bewegen ist nicht gleich auf seinem Rücken rumhoppsen. Wenn die Stute alt ist, ok dann bewegt sie sich von Haus aus nicht mehr so viel. Jedoch monatelang stehen lassen (es sei denn sie wäre wirklich ernsthaft krank) halte ich nach wie vor nicht für gesund. Spazieren gehen reicht da in den meisten fällen auch nicht aus und wenn du Reitplätze meidest wie du schreibst wird sie auch nicht longiert. Ich mein im Grunde mußt du selber wissen was du mit ihr machst und es geht hier ja auch eigentlich um Jäger, aber denk mal drüber nach. Ne alte Oma darf/soll man auch nicht nur auf der Couch sitzen lassen. Meist gehts mit solchen Menschen ziemlich schnell bergab..... GRuß Jasmin Achso ja, man muß nicht mit Kandare, Sporen und den ganzen lustigen Hilfsmitteln arbeiten genauso wenig wie bei jedem Hund ein Stachelwürger eingesetzt werden muß/soll, soweit bin ich auch.... ich konnte meinem Wallach den Strick um den Hals legen und er folgte mir überall hin ohne das ich ein Wort sagen mußte... so eine große Kunst is das nun auch wieder nicht |
joj - das entwickelt sich ja zum Dauerthema!
Lieber Stefan, ich schreibe mal dazwischen, sonst verliert es den Zusammenhang.
@Verallgemeinerungen sind nie wirklich gut. Damit hast Du allerdings Recht. Aus meiner Sicht gibt es drei Gruppen: die Netten, mit honorigen Absichten ( zu Recht oder nicht sei mal dahingestellt), die Waffennarren, die den Jagdschein machen um legal eine größere Anzahl Waffen ihr Eigen nennen zu dürfen, und die Lustkiller, denen der Abschuss von Tieren Freude bereitet. Wie die prozentuale Gewichtung ist, vermag ich nicht zu beurteilen. @ Prozentual gesehen sind nach meinen persönlichen Erfahrungen diejenigen in der Überzahl, die durch dieses Hobby Prestige und/oder Waffen anzusammeln hoffen. Gut kennen kann ein Revier eigentlich nur ein Berufsjäger oder beruflicher Förster. Mit den beiden Gruppen könnten wir ganz Deutschland jagdlich "bewirtschaften". Es sind die Hobbyjäger, die hier nicht hingehören. Gerichtliche Schritte sind ausgesprochen schwierig zu realisieren: Zivilrechtlich hat man möglicherweise in ähnlich gearteten Fällen wie diesen Chancen auf einen geringen Schadenersatz, zumindest wenn es sich um einen Rassehund handelt. Das reine Affektionsinteresse wird nicht ersetzt. Der Entzug des Jagdscheins im Verwaltungsverfahren ist sehr selten, da reicht ein Hund nicht aus. In der Justiz und den Kommunalbehören geniessen die Jäger eine große Lobby, Krähen sind untereinander gemeinhin recht verträglich.[/QUOTE] @ Ganz genau. Darüber könnte nicht nur ich ein Buch schreiben..... Da werden Fakten bis in die höchsten Instanzen ignoriert oder verleugnet, und selbst Gesetze so gedreht, bis es wieder "passt" ... Selbst in juristisch glasklaren Fällen hat ein Nichtjäger kaum eine Chance. Eben weil die Krähen.... Wie Du so treffend sagst.:lach2: |
Zitat:
Hallo, mein Lieber.... :) Dies sind leider auch meine Erfahrungen. Jäger bringen Geld, sind angesehen im örtlichen Schulterklopfverein, wo jeder mit jedem verwandt, bekannt, verschwägert und befreundet ist! Und ein Jäger schwärzt und restringiert keinen anderen Grünrock an. Ich habe mich mit dem Thema ausführlichst befaßt, habe -leider- negative Erfahrungen sammeln müssen (obwohl ich eine verantwortungsvolle Hundehalterin und kompetente Gesprächspartnerin bin, außerdem hoffentlich nicht den Eindruck erwecke, potentiell gefährlich oder debil zu sein...), also bleibt mir persönlich nur dieses eine Resümee: Jagd ist hauptsächlich Lustmord. Kein schwer krankes oder verletztes Wild bleibt grundsätzlich auf der Strecke, kein überzähliges.......SONDERN normal entwickelte, bewußt überpopulierte Lebewesen. LG! Claudi |
ich habe nicht geahnt,
wohin das simple Einstellen eines Artikels führt.
In den IJH-Seiten steht sehr klar, dass Tierschutz für uns generell ist, d.h. JEDES Lebewesen ein Recht auf ungestörtes Leben hat. Tierschutz "nur für meinen Hund" darf es nicht geben. Einen Artikel generell anzuzweifeln, nur weil er in einem Massenblättchen steht, oder weil er nicht neu ist, halte ich nicht für i.O. Derselbe Bericht findet sich mittlerweile in mehreren weiteren Zeitungen, ziemlich wortgleich. Jäger generell als schießgeil hinzustellen, maße ich mir deshalb an, weil meine Kollegen und ich uns jetzt seit mehr als 20 Jahren mit der Hilfe für Geschädigte der Auswüchse des Beutekonkurrentenneides im teuer bezahlten Revier befassen - und zwar nur mit den Fällen, die eindeutig sind.... nicht mit denen à la "mein Hund war doch nur eine halbe Stunde weg...". Und selbst diese sind zu 99% aussichtslos. U.a. aus den Gründen, die Stefan und Claudia genannt haben. Es wird u.a. unterstellt, dass Geschädigte nicht den Mut haben, an gerichtliche Schritte einzuleiten. Dem ist nicht so. Aber oft scheitert die ganze Sache schon bei der polizeilichen Anzeige, die nicht angenommen wird, weil der Diensthabende selber Jäger ist und die Leute es nicht besser wissen. Nicht jeder ist in der Lage, selbständig Strafantrag oder Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. Erfreulich, dass so viele nette Jäger kennen und sich damit zufrieden geben. Ich wünsche Euch auch, dass Ihr nie auf andere Vertreter dieser Lobby stoßt. Wer es aber nicht selber erlebt hat, kann die Hilflosigkeit und den ohnmächtigen Zorn nicht nachvollziehen, der bleibt, wenn man im Recht ist, dieses aber über x Instanzen nicht bekommt. Dazu kommt die Trauer über den Verlust eines Hausgenossen - aber das ist wohl irgendwie in Nebensächlichkeiten untergegangen. Ich wünsche das niemandem, aber sollte jemand in diese Situation geraten (was durchaus auch Hundebesitzern passiert, deren Tier dicht bei Fuß lief... alles schon dagewesen, nicht erfunden) - dann sind wir gern für Euch da. |
Zitat:
und noch eine frage, wie viele tiere werden jährlich in deutschland geschlachtet? nur um mal zahlen zu haben als gegenüberstellung zu den geschoßenen. was aus dem wildfleisch wird wissen wir ja ;) dann Thema Jäger ersetzen fehlende Beutegreifer: 1. Waren Jäger für die Ausrottung ehemaliger Beutegreifer wie Wolf, Luchs oder Bär verantwortlich. und wer schreit am lautesten wenn wölfe aus gehegen entweichen??? die stink normale bevölkerung!!!! hast keinen radio gehört als mal die wölfe ausgebüchst sind, da war die stimme vom volke laut. ich möchte es mir nicht vorstellen wenn wölfe, bären und luchse wieder eingebürgert werden würden.... wie die leute nach den jägern schreien würden. es wird ja richtiger hass nahezu fühlbar gegen die jägerschaft, ich spüre es bis hier her *g* Zitat:
noch eine frage zum schluß, wie viele eindeutige fälle habt ihr in den 20ig jahren gehabt bzw. sind bis zu euch durchgedrungen und wie viele nicht so eindeutige?? habt ihr da genaue zahlen? würde mich wirklich interessieren. |
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[QUOTE=Monikawas aus dem wildfleisch wird wissen wir ja ;)
[/QUOTE] Ja, der Kopf landet an der Wand, der Rest im Busch.... |
[QUOTE=Monika
und wer schreit am lautesten wenn wölfe aus gehegen entweichen??? die stink normale bevölkerung!!!! hast keinen radio gehört als mal die wölfe ausgebüchst sind, da war die stimme vom volke laut. ich möchte es mir nicht vorstellen wenn wölfe, bären und luchse wieder eingebürgert werden würden.... wie die leute nach den jägern schreien würden. .[/QUOTE] Ja, der omnipotente Mensch, der rottet, wie es ihm beliebt und einbürgert, wie es ihm dient...... Und naturfremde Menschen, die ihre Kinder lieber dem rasenden Verkehr zum Opfer fallen lassen, als einen Luchs in ihren Wäldern zu dulden.... |
[QUOTE=Monika
ich denke mal das es viel mehr hundehalter gibt, die es tollerieren das ihre hunde wildern, sichthetzen, stöbern usw... als es unfreundlich jäger gibt. .[/QUOTE] Ui ui ui....du lebst im Paradies.... |
Forenwechsel?
@ also soll man sich auf die suche begeben nach unfreundlichen jägern??
Wer mag, kann das gern tun, aber ich kann mich nicht erinnern, das vorgeschlagen zu haben. @ich denke mal das es viel mehr hundehalter gibt, die es tollerieren das ihre hunde wildern, sichthetzen, stöbern usw... als es unfreundlich jäger gibt. Meiner Meinung und Erfahrung nach nicht. Obwohl die Jägerschaft das oft annimmt. @und noch eine frage, wie viele tiere werden jährlich in deutschland geschlachtet? nur um mal zahlen zu haben als gegenüberstellung zu den geschoßenen. Da rennst Du bei einem Vegetarier offene Türen ein, aber das eine hat mit dem anderen wenig zu tun - obwohl auch dieses tu-quoque-Argument von den Jägern ständig angeführt wird. Sinnvoller wird es dadurch leider nicht. @dann Thema Jäger ersetzen fehlende Beutegreifer: 1. Waren Jäger für die Ausrottung ehemaliger Beutegreifer wie Wolf, Luchs oder Bär verantwortlich. War nicht mein Argument (Claudias?), aber neben der Habitatzerstörung war die Jagd einer der Gründe für die Ausrottung der großen Beutegreifer. @und wer schreit am lautesten wenn wölfe aus gehegen entweichen??? die stink normale bevölkerung!!!! Kann durchaus sein. @hast keinen radio gehört... Nein. @ ich möchte es mir nicht vorstellen wenn wölfe, bären und luchse wieder eingebürgert werden würden.... wie die leute nach den jägern schreien würden. Auch dieses Argument ist bekannt. Meiner Ansicht nach wäre die Einbürgerung dieser Arten in gewissen Gebieten schon möglich, sicher nicht überall. Bin aber kein Wildbiologe. @es wird ja richtiger hass nahezu fühlbar gegen die jägerschaft, ich spüre es bis hier her *g* Ist das so? Seltsam, dass ich dann seit 10 Jahren friedlich mit einem Jagdscheininhaber zusammen lebe. Wie Stefan richtig sagt: nicht verallgemeinern.... @ja, das war ich auch, als ich mein schaf im ort mit zerfetztem hinterschenkel gefunden habe!! gibts da auch eine "lobby" für? Dieselbe, die hier bereits als so tatkräftig gepriesen wurde: Gerichte. Sollen gelegentlich sogar Recht sprechen. Dies sollte doch einer der "eindeutigen" Fälle gewesen sein. @noch eine frage zum schluß, wie viele eindeutige fälle habt ihr in den 20ig jahren gehabt bzw. sind bis zu euch durchgedrungen und wie viele nicht so eindeutige?? habt ihr da genaue zahlen? würde mich wirklich interessieren. I.d.R. mehr "uneindeutige" als eindeutige, das ist richtig. Diesen Hundehaltern können wir nicht helfen. Ob das allerdings daran liegt, dass es - wie Du sagst - mehr uneinsichtige als einsichtige Hundehalter gibt, glaube ich weniger. Wenn Dich Zahlen interessieren, kann ich mich in den Ordnern gern auf die Suche machen, falls ich mal gar nichts anderes zu tun habe. Ob diese hier allerdings relevanter sind als der tatsächliche Ablauf der Fälle, wage ich zu bezweifeln. Liebe Monika, Du stehst deutlich auf der einen Seite, ich auf der anderen. So ist das Leben. Das wird mich nicht davon abhalten, weiterhin Informationen einzustellen, soweit dies von den anderen Usern gewünscht ist. Wenn nicht, kann es von Moderatorenseite gern unterbunden werden, das nehme ich sofort an. . Wenn Du Dich mit mir über Sinn und Unsinn bzw. Berechtigung oder nicht des Haustierabschusses streiten möchtest, schlage ich den privaten Weg vor - es gibt PN und EMail. Bitte lies aber zuerst mal unsere Informationen im Internet. Zu Sinn und Unsinn der Jagd generell möchte ich mich gar nicht äußern. Dafür gibt es sowohl andere Organisationen als auch andere Foren. |
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Zur BILD braucht man nichts zu sagen. Bilder in diesem Blatt werden häufig auch gefaked. Größter Skandal: Jürgen Trittin wurde von der BILD als Schläger auf einer Demo hingestellt. Da hat die Bild aus einem Handschuh einen Bolzenschneider gemacht und aus einem Tau wurde dank Photoshop ein Schlagstock. Bilder von Sokas werden auch gefaked. So werden aus gähnenden Hunden dank Photoshop "Killerbestien". Schau dir den Bildblog mal an dort findest du massig aufgedeckter Lügen und gefakte Bilder aus der BILD. Falls der Vorfall sich so oder so ähnlich vorgetragen haben sollte wie in dem Text beschrieben, dann sollte man den Jäger in eine Klapse einsperren und nie weider raus lassen. Denn dann ist der Jäger einfach nur geimeingefährlich. Es stimmt allerdings, daß Jäger meist viel Spaß am Töten von Tieren haben - ich kenne selbst genug von denen. Allesamt sind sie Waffennarren und eine potenzielle Gefahr für Mensch und Tier. Mir sind sogar Jäger bekannt, die betrunken ihrem Job nachgehen. Bei der Jagt und bei der Polizei sollte eine 0,00 Promillegrenze herrschen. Auffällig gewordene, agressieve Menschen sollten in beiden Berufszweigen keine Chance haben Fuß zu fassen. Falls sie ihrem Beruf schon länger ausüben und erst dann auffällig werden, sollte man sie sofort fristlos entlassen und ihnen jede Art Pension oder Rente restlos streichen. |
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zu den waffen narren, die findest du auch in jedem schützenverein, sind diese nun auch gefährlicher als der rest? es werden hier von vielen behauptungen aufgestellt bzgl. gefahr von und, nur ich hätte so etwas immer gerne in zahlen, die sind für mich greifbarer um eine potentielle gefahr einschätzen zu können. ich als auch alle anderen hier, kann auch alles mögliche behaupten! |
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Grüßlies, Grazi |
na endlich...
@mein resüme, man soll lieber nix schreiben wenn es nicht dem gerne gelesenem entspricht, somit ist eine normale diskusion eh nicht möglich, zahlen gibt es keine, ärger hab ich keinen, also.
Für wen wird hier Resümee gezogen? Für Dich, oder sprichst Du für andere? Diskussion und Provokation sind zwei völlig verschiedene Dinge. Schön, dass die Sache damit für Dich beendet ist. Da aber Zahlen offenbar kriegsentscheidend sind, abschließend noch die, die ich im Kopf habe. Und das ist wirklich abschließend.... Abschusszahlen NRW wurden genannt, 3 andere Bundesländer (Zahlen der vorletzten Jagdjahre) sind auf unseren Seiten zu finden. Zahl der gemeldeten Jagdunfälle in Deutschland jährlich lt. Auskunft der Berufsgenossenschaften: ca. 800. Uns bekannte und aufgelistete Verletzungen von Personen durch und Tötungsdelikte mit Jagdwaffen: auf Wunsch erhältlich bei der IJH für die Jahre 2004 und 2005 (nur die uns bekannten Sachen). Derzeit gerichtsanhängige Tötungen von Haustieren nur in Bayern, bei denen die IJH um Hilfe gebeten wurde und an entsprechende Anwälte weitergeleitet hat: 1 Labrador, 1 Rottweiler, 1 Mischling, 1 Setter, 1 Kater. |
Kann doch nicht sein :boese5:
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ne echt, das grenzt ja schon Perversion! Ich sage lieber nicht, was man meiner Meinung nach mit diesem "Jäger-Psychopathen" tun sollte.
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Was bringt es mir, wenn ich das zur Anzeige bringe? Man müsste sie auf frischer Tat erwischen, wenn sie mal wieder angetrunken und bewaffnet unterwegs sind. Dein letzter Satz ist ein Totschlagargument. Den Satz kannst du überall in jeder Diskussion bringen. |
Zahlen!
Betrifft zwar Menschen und nicht die Millionen von Tiere, bzw. Hundertausende von Haustieren........
aber Monika wollte ja gerne Zahlen, Beispiele..... PS: Man/Frau darf gerne auch mal den Text lesen - in manchen Bereichen tut offensichtlich Weiterbildung not..... http://www.abschaffung-der-jagd.de/o...fer/index.html http://www.abschaffung-der-jagd.de/o...006/index.html http://www.abschaffung-der-jagd.de/o...005/index.html http://www.abschaffung-der-jagd.de/o...004/index.html |
statistik 2005 http://www.abschaffung-der-jagd.de/o...005/index.html
ausland keine jäger : 6 ausland jägerkollegen bzw selbst; 24 deutschl jägerkollegen bzw selbst: 16 deutschl. keine jäger: 18 wobei darin enthalten sind ehepartner und kinder die mit der waffe hantiert haben. mit jagdtgewehr:3 hier war nicht explitzit erkennbar das es sich um jäger handelt waffenfund: 1 hasenpest, 2 tierflucht, 1 verirrter schuß, 1 unbekannt, 1 unzucht, 1 wilderer, 1 bedrohung ausserhalb, 6 bedrohung innerhalb 1 total, 82 fälle ausland 30 deutschland 52 von den 52 erlaube ich es mir die jägerkollegen und die jenigen die sich selbst verletzt haben abzuziehen ebenso die hasenpestfälle und die wo nicht erkennbar war das es sich tatsächlich um jäger handelt zusammen 21 bleiben in deutschland noch 31 fälle übrig im jahr 2005. abgezogen die fälle innerhalb der jägerschaft weil wenn ich heute aufs pferd steige und runterfalle kann ich mich auch verletzen oder tod sein, jedes hobby birgt gefahren. auch kanns pferd durchgehen usw...und fremde kommen zu schaden 31 fälle in ganz deutschland im jahr 2005, etwas dünn um die große bedrohung zu sehen, ganz ehrlich mit hunden passiert weit mehr, da gehen die zahlen in die tausende...aber schön das ich jetzt die bedrohung vor augen habe, danke! halt den unbekannte muß man auch noch abziehen, also 30 . |
Monika:
"abgezogen die fälle innerhalb der jägerschaft weil wenn ich heute aufs pferd steige und runterfalle kann ich mich auch verletzen oder tod sein, jedes hobby birgt gefahren. auch kanns pferd durchgehen usw...und fremde kommen zu schaden 31 fälle in ganz deutschland im jahr 2005, etwas dünn um die große bedrohung zu sehen, ganz ehrlich mit hunden passiert weit mehr, da gehen die zahlen in die tausende...aber schön das ich jetzt die bedrohung vor augen habe, danke!" Gehst du mit jedem Thema so um, oder interessieren dich nur Dinge, die dich persönlich betreffen? |
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