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AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
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Ich habe glücklicherweise ein wirklich ausgeglichenes, nahezu "tiefen-entspanntes" Exemplar vomn Hund. Kräftemäßig ist er mir definitiv überlegen, aber das muss man ihm ja nicht sagen ;)
In erster Linie ist es aber doch die mentale "Kraft", mit der man den Hund kontrolliert. Egal ob Mann oder Frau - wenn ein 60kg Hund ansetzt hat keiner ne Chance, oder? Also muss man verstärkt vorraussschauend agieren und sollte seinen Wuff gut beobachten und einschätzen lernen. und das vielleicht sogar notwendiger Weise besser, als HH, die nen "Otto-Normal-Hund" haben....Für mich war es ein wichtiger Lernprozess, festzustellen, dass meine (innere) Haltung ganz entscheidend dafür ist, wie sich mein Hund benimmt. Bin ich nervös, dann wird er auch unsicher, bin ich entspannt, ist auch er gelassener usw. Das heißt für mich, tief durchatmen und dann losgehen :) |
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Ich würde nie draussen mit was rumlaufen, dass ich nicht halten kann. Sind Tiere. |
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Für diesen Fall hatte meiner ein Würgehalsband, ein höchst bequemes Ding aus Leder und bevor hier ein paar aufschreien, eine Würgesituation für einen "Emergency Stop" hatten wir vielleicht 2x in seinem ganzen Leben! Allerdings muss man mit einem Würgerhalsband umgehen können, kann man in der Hundeschule lernen. Ohne den richtigen Zug "würgt" das Ding nämlich bloss den äusserst kräftigen Nacken - mit 0 Effekt und der Hund ist auch weg :lach4: |
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Denke selbst ein wolf hätte da wenig Chancen... nur mal so von der mänlichen fraktion eine meinung..keine ahnunng ob das nur eine Mentale meinung von mir ist,bin ja ein Mann ;) |
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Mentale Führung bei Sichtkontakt mit Wild kannste hier sowas von knicken.:sorry: Nä, da brauch ich Kraft, je mehr desto besser... :boese1: |
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Hi,
ich bin auch weiblicher Single mit Bullmastiffhündin, knapp 50kg 4-Bein-Antrieb. Und noch bin ich etwas schwerer als meine Maus. Muß auch zustimmen: Hund kennen in seinem Charakter, Wesen und Haltungen, Reaktionen und Aktionen kennen. Da sind Rasse, Größe und Gewicht dann nebensächlich. Und ja, eigene Haltung/Körpersprache ist wichtig, Hund kommuniziert ja schließlich auch darüber mit uns. ...bin übrigens vollberufstätig, schon immer gewesen, und schaffe es, mir meine Freizeit mit Hund zu gestalten. BM wurde als Welpe geholt, da befand ich mich noch in einer Beziehung, und wir haben uns zusammen für Hund und diese Rasse entschieden, weil sie uns vom Wesen sehr gefallen hat, wobei auch jeder Hund seinen eigenen Kopf hat. Ratzfatz Mama-Hund gewesen, noch Fragen;) Schönen Abend euch, Keksi und Purzel |
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Hallo zusammen,
also ich bin Pferde- und Fila-Rüdenbesitzerin. Lebe alleine mit meinem 63 kg. Hund. Für mich steht fest, dass ein Pferd in Panik durch nichts und Niemand aufzuhalten ist. Egal ob Kette, Kandare oder noch so scharfes Gebiss. Die haben eine geniale Technik, sich festzubeißen und den Hals steif zu machen, so dass Mann und Frau keinerlei Chance haben. Mein Fila ist unverträglich mit anderen Hunden. Da ich unser Leben komplett nach Natural Dogmanship ausrichte, gehen wir grundsätzlich an komplett durchhängender Leine, er leicht hinter mir. Natürlich dreht er auf, wenn andere Hunde in Sichtweite kommen. Ist man jedoch - wie schon mehrfach erwähnt - vorausschauend, ist immer Gelegenheit, den Abstand zu vergrößern und den Hund auch weiterhin (lediglich durch frühzeitiges zupfen und Apportieren des Futterbeutels sehr viel Spannung und Stress aus dieser für meinen Hund unangenehmen Begegnung rauszunehmen. |
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Grüßlies, Grazi |
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"Natürlich dreht er auf..." deshalb, weil ich vorher bereits geschrieben habe, dass er mit Hunden unverträglich ist !!!!
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Eine Unverträglichkeit muss nicht zwangsläufig zu Aufdrehen, "Ausrastern" oder Leinenpöbelei führen... wenn eine gewisse Distanz (an der man arbeiten kann) nicht unterschritten wird.
Grüßlies, Grazi |
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Genau das meinte ich damit, dass die Distanz für ihn akzeptabel groß ist und er sich auf meinen Vorschlag hin, mit sinnvolleren Dingen beschäftigen kann (nämlich dem Futterbeutel), statt der Pöbelei.
Was mich aber immer wieder fasziniert, ist seine unglaubliche Beobachtung. Sobald er sieht, dass der andere Hund kontrolliert durch seinen Halter geführt wird und im besten Fall ebenfalls mit "sinnhaften" Dingen, wie z.B. Jagen beschäftigt ist, fährt er komplett runter und wird entspannt. Leider sieht man das nicht allzu häufig, was ein Leben mit einem so schwierigen Hund nicht gerade leichter macht. |
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Ich denke nicht, dass man diese Vorgehensweise als "Ablenkung" bezeichnen kann. Würde aber gerne Eure Meinung dazu hören und schreibe darum, wie diese Begegnungen ablaufen.
Grundsätzlich sollte ich dazu sagen, dass mein Hund seine Nahrung ausschließlich über den Futterbeutel bekommt nachdem wir es vorher zusammen erbeute(l)t haben, z.B. Apportieren, Fährten, Hetzjagd, div. Suchspiele im Wald etc. Manchmal kommt es vor, dass mein Hund andere Menschen mit Hund (auf Distanz!) gar nicht bemerkt, weil er so sehr mit mir beschäftigt ist. In anderen Situationen bemerkt er den anderen Hund und schaut direkt zu mir hoch. Man könnte es jetzt abverlangendes Verhalten nennen. Ich würde es aber eher so interpretieren, dass er ja sehr wohl die Wahl hat zu pöbeln, sich aber - der Wichtigkeit des Futterbeutels bewußt - für diesen bzw. den vorherigen Jagdspaß mit mir entscheidet. Wenn ich aber sehe, dass der fremde Hund angeleint und kontrolliert bei seinem Halter ist und die Distanz groß genug ist, schlendere ich auch relaxt weiter, weil ich der Auffassung bin, dass diese Begegnung für meinen Hund ertragbar ist. Es gibt also für mich kein festes Muster, wie wir durch diese Situationen gehen. |
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nuja, wenn joschka wollte, dann läge ich wohl ruckzuck auf der nase. glücklicherweise hat mein schnippi mich ausreichend lieb und ist nachsichtig mit mir...
nee, ich weiß genau mit welchem hund es theater geben könnte und bin in solchen fällen halt vorbereitet. wenn eine gewisse distanz nicht unterschritten wird, lässt sich monsieur gut kontrollieren. immer im kopf behalten: retrieverrüden gehen gar nicht! |
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Sehe es wie Peppi.
Reine Ablenkung. Man trifft des Öfteren solche Halter-Hunde-Gespanne. Was macht so ein Halter, wenn er mal den Beutel nicht dabei hat? Das Ding leer ist? :pfeiff: Eine gute Orientierung des Hundes am Halter, vor allem in solchen Situationen, sehe ich als wichtig an. Und je nachdem, wie ausgeprägt gewisse Unarten sind, sollte man über andere Wege nachdenken. |
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Siehste bei mir ist es die Pure Kraft die ihn zurück hält und die hab ich immer dabei :D
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Ich habe die Futterbeutel immer dabei !
Da sind ja auch keine Leckerchen drin, sondern seine tägliche Mahlzeit (darum auch mindestens zwei Beutel). Gefüttert wird niemals zwischendurch, sondern immer nach der Jagd und dort, wo es sicher ist (z.B. beim Auto oder wenn wir wieder zu Hause sind, dann natürlich draußen, weil ich BARFe). Ich denke, dass ist auch der Unterschied zur Leckerchenmethode. Da es sich beim Fila ja um sehr ernste, unsichere Hunde handelt, würde er sich mit Sicherheit in brenzligen Situationen niemals für ein dämliches Leckerchen entscheiden. Beim überlebenswichtigen Futter sieht das schon ganz anders aus. Das ist ja auch der Grund, warum ich es nicht als Ablenkung ansehe, sondern es ihm überlasse, sich für die Mitarbeit und letztlich sein Futter oder für Aggression zu entscheiden. Es ist auch keinesfalls so, dass ich ihn zum Apportieren drängel. Er bekommt die gleichen Signale wie ohne Ablenkung durch andere Hunde. Wählt er falsch, bleibt der Beutel an diesem Tag verschlossen. Fast immer trifft er die für seinen Magen richtige Entscheidung! |
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Ich hoffe es ist auch ein original Natural Dogmanschip Beutel ! ? !
Sonst funktioniert das nicht auf Dauer! :p |
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Wieso ist ein Fila ein unsicherer Hund????? Das sehe ich aus eigener Erfahrung ganz anders! Jeder hat seine eigenen Erfahrungen, Lernmethoden und mit Sicherheit anders "reagierende" Hunde da das Hund/Halter-Gespann unterschiedlich "funktioniert", o.k., aber der Fila und unsicher????? Never ever!! Susanne |
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Dito.
@Babsel:Autsch. |
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Ich dachte früher auch immer, dass Filas unglaublich souverän sind. Beste Beispiele waren für mich die zwei früheren Rüden.
Heute denke ich, dass es keine Schande ist zuzugeben, dass auch diese Hunde durchaus große Probleme hatten, habe ich nur nicht so gemerkt, weil sie offensichtlich keine Probleme machten. Susanne: Du hast mein Seelchen ja noch kennengelernt. Er wirkte in Streßsituationen immer sehr cool. Waren wir dann aber zu Hause, fiel er erstmal ins Koma, weil er mental völlig fertig war (spiegelte sich ja auch teilweise in seiner Gesundheit). Einem sicheren, souveränen Hund wären solche Dinge relativ egal. Dieser wäre auch nicht permanent mit dem Thema "Sicherheit" beschäftigt. Ist aber auch nur meine Meinung. Ich denke einfach, ich bin mit meinem "Kleinen" auf einem richtig guten Weg und glaube, dass hier die Ansichten zu sehr auseinanderklaffen. |
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Ich finde die Aussage "never ever" in dem Zusammenhang etwas gewagt :hmm:
Im Allgemeinen wird die Rasse schon sehr souverän und das Gegenteil von ängstlich sein. Aber Aufzucht, Sozialisierung, schlechte Erfahrungen etc. spielen ja wohl auch noch eine Rolle. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das alle Filas dagegen immun sind. Vllt hat in Folge von was auch immer, Babsel einen ängstlichen Fila... |
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Und das stimmt defacto nicht. Was dagegen richtig ist, dass der Fila eine geringe Individualdistanz hat, und wenn er nicht richtig sozialisiert oder erzogen ist, dann "dreht" er bei Fremdhundebegegnungen eben "auf" |
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:kicher::kicher: |
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Also mir gefallen diese Hunde weil sie anders sind als der Rest, weil ich diese schlabbrigen Hängebacken liebe und ich einen Hund brauche mit dem man richtig toben usw kann. Ich liebe diese trudoofen Blicke, die Grimassen, die ganze Art von meinem Boxer! (Ich mag aber nicht nur Boxer, sondern genauso gerne die anderen Rassen ;) ) Ich finde diese Hunde einfach besonders schön, sie haben was was die "normalen" Rassen nicht haen für mich.
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Bei mir ist es so eine Mischung aus dem Kindchen-Schema und der Faszination für den Charakter bzw Ausstrahlung der Molosser.
Meine Boxer-Hündin ist mein erster eigener Hund und daher sowieso etwas ganz Besonderes für mich. Mittlerweile ist sie 4,5 Jahre alt, und irgendwie ist sie mir total ähnlich in vielen Dingen! Ich liebe ihre kindliche Art, aber auch ihr Gespür dafür wann ich Dinge wirklich ernst meine, ihre ansteckend gute Laune, ihre große Tapferkeit, die großen Augen usw.. Sie ist aber in meinen Augen kein "richtiger Molosser", denn an denen mag ich diese große innere Gelassenheit und Ruhe, die diese ausstrahlen. Das liebe ich total, weil es mich selbst ruhig und gelassen macht. Und auch bei Bullmastiff und Co mag ich den Blick, und große, derbe Hunde mag ich eh gerne, und die Kombi aus groß, gelassen und einem Blick, der mich innerlich zum quieken bringt - das ist es! |
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:ok:
Sehr schön gesagt Und dann wenn sie ihre 10 min haben super, meine Hunde schaffen es das ich mindestens einmal am Tag kräftig lachen muss :) |
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Noch mal Offtopic zum Fila und der vermeintlichen Unsicherheit.
In der gängigen Erziehungstheorie wird ein Hund, der ggf. schnell aufdreht, auf "harmlose" Reize gleich mit Alarmstufe Rot reagiert etc. schnell und gern als unsicher qualifiziert. Das ist falsch. Bei unserem Owtscharka-Mix bspw. war auch ebendieses Verhalten da. Als Herdenschutzhund hatte er rassebedingt ein hohes Maß an Territorialaggression im Blut, inkl. der Neigung zu lautem, dröhnendem Drohbellen. Nun, Filas bringen auch ein ordentliches Maß Territorialität mit. Für sie ist Sicherheit halt ein wichtiges Thema, dafür wurden sie gezüchtet. In meinen Augen wird heutzutage viel zu oft einseitig mit Sozialisationsdefizit als Ursache für Fehlverhalten argumentiert (was NICHT heißt, dass das kein Thema ist), zum Beispiel Ausflippen an der Leine. Ich denke vielmehr, dass hier häufig schlichtweg ein Erziehungsdefizit vorliegt. Oder zu einseitig auf positive Verstärkung gesetzt wird. Wenn unsre alten Jungs, der Fila- und der Owtscharka-Mix, was im Visier hatten, konnte man Leckerlis vergessen. Da musste hie und da die Wasserspritze her. Und danach, wenn sie friedlich waren, gab's ne Belohnung. So, jetzt noch mal Ontopic: In Hundeforen tummeln sich mehr Ladies als Gentlemen. Frauen sind kommunikativer, eben auch in Foren. LG, Peter |
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So viel weibliche Interpretation hier.
Fürchterlich.wie schaft ihr das den ganzen tag und überal damit durch zu kommen? Fehlgeprägter Fila mit futterbeutel und solchener meinung,brandgefährlich.aber das scheint normal zu sein zurzeit.merke ich auch hier im forum... |
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Lassen wir mal Wiki sprechen ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Herdenschutzhund |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
verstehe...
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AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Zitat Wiki...;)
..."Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt...." Eine weitere Besonderheit der Herdenschutzhunde ist ihre Anspruchslosigkeit in Bezug auf die Ernährung. Aufgrund des Nahrungsangebotes in ihren Ursprungsländern, das eher als kärglich bezeichnet werden kann, hat sich ein Hundetyp entwickelt, der sich an eine proteinarme Ernährung angepasst hat und aus einem minimalen Nährstoffangebot das Maximum an Energie herauszuholen vermag. Dies sollte bei der Fütterung berücksichtigt werden, da diese Hunde auf eine Überversorgung an tierischem Protein oft mit allergischen Reaktionen wie Hautproblemen reagieren. Hier ist eine ausgewogene, proteinarme Ernährung für das Wohlbefinden des Hundes unerlässlich. Nicht wenige Herdenschutzhunde sind geradezu gierig nach Milchprodukten (Joghurt, Quark, Kefir) und Getreideprodukten (Brot, Nudeln, Reis). Wie praktisch...;):p Territorialaggression=Territorialverhalten=Schutzv erhalten=Aggression :pfeiff:;) :gruebel: (...das Leerzeichen im Schutzverhalten ist keine Absicht-geht nur irgendwie nicht mehr weg...) |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
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Im "real-live" sind Molosserhalter eh schön dünn gesäht, dort überwiegen dann mM nach immer noch die männlichen Halter. |
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Finde ich auch erstmal interessant die frage.
Und wenn man ma bisken drüber nachdenkt neugierde bei mir weckt. Ma bildlich gesprochen öffnet sich mit dieser frage eine tür zu einem flur mit noch weit interessanteren fragen. Mal hier über mein hauptsächliches gassirevier den wald 300 vor meiner tür nachgedacht. Mit der these das w et einfach öfter drauf haben, im hinterkopf. Kam ich zu dem ergebnis das in den letzten 3-4 jahren: insgesamt 5 halter von molossern regelmäßig hier anzutreffen sind/waren. Mit mir 3m 2w. 2 mal m mit hund m. Gestromte dogge und boxer. ich. 2w mit hund/en m. Also sind m in der mehrheit. Hinterkopf: 1 m und gestromte dogge m geht ma gar nicht und hat mich schon öfter an den rand meines parzifissmusses gebracht. Dat kleine rumpelstilzchen hält es scheinbar für die einzige ausbildungsmethode sein er soll aber mit fußtritten verständlich zu machen. 1m und boxer hab ich noch nie richtige gewalt gesehen aber der befehlston und umgang mit einem lebewesen sind mir: Viel zu kalt. Und genau das was mir am vorbeigehen an nem hundeplatz schon bei akkustischer wahrnemung die fußnägel hochklappen läßt. Überheblich wie ich nu ma bin zähle ich mich mit sol ma zu denen wo es janz jut fluppt. w 1 cc m. Mir die einzig bekannte hundebesitzerin mit nem 40 + hund die nich ma ne leine bei hat. Schon vor 2 jahren weggezogen aber hört man immer noch nur positives feedback über sie wie den cc. w 2 hat 2 french bull und 3 andere kleene nicht molosser. Alle vom tierschutz. Würd sagen fluppt auch ganz gut. Sol mag zwar deren pferdefleisch lekkerchen net. Aber ihre eigenheit immer nen möglichst großes rudel zusammen zu kriegen. (Die positioniert sich strategisch im wald. und jeder der lang kommt wird in den hundetreff eingefügt) findet sol toll so mit manchma 15-20 hunden. 2 w hams drauf 1m auch 2m net. Hinterkopffrage auf den ersten blick bestätigt. Bei näherer betrachtung fällt auf das es da für an hand der zahlen aber ne schüssige erklärung geben könnte. Die ich subjektiv schon oft beobachtet habe. Irgendwie klappts zwischen hund und mensch besser bei gegensätzlichem geschlecht. Schaut man nämlich auf das geschlecht von jeweils hund und halter: Fluppt es als als gegensatz immer und bei gleichgeschlechtlich gar nicht. Da meine beobachtungen und erfahrungen in meinem "revier" bestimmt nicht repräsentativ sind. Ich aber trotz dem neugierig bin und mein ansatz der ist, mein wissen durch den austausch mit euch zu erweitern (und umgekehrt) und gegebenen falls auch zu überdenken. War meine kleine revierstatik nicht nur der erguss weiterer mutmaßungen sondern mein teil dazu ein gemeinsames ergebnis zu ermöglichen. Wie das? Die idee. der vorschlag das es doch hier und auch bei vielen anderen fragen ma nen versuch wäre wenn andere auch eine stastik ihrer wahrnemung beitragen würden. So zusätzlich zu ihrer meinung. Am besten ohne das wer diese jeweils einem nutzer zuordnen kann dann zu einer statistik verreinen und schon repräsentativere schlüsse ziehen zu können. Wäre für mich ne option auch bei sehr unterschiedlichen meinungen zu gemeinsamen ergbnissen zu gelangen. Statt/oder trotz zu streiten und auf der stelle zu stehen. Was haltet ihr davon? Wer würd denn auch ma ne statisik anlegen. Oder ne woche oder so strichliste beim gassi gehen im revier machen? |
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