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Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Diese Frage stelle ich mir schon eine ganze Zeit und nun möchte ich auch gerne eure Entscheidung zum Kauf oder Besitz dieser Rasse erfahren. Dieser Beitrag soll keinesfalls abwertend oder diskriminierend aufgesfasst werden, bin einfach nur Neugerieg warum eine Frau so ein "Monster" von Hund halten möchte. Mir ist schon klar das solche Hunde oft als Schw***verlängerung missbraucht werden, um sein eigenes Ego zu polieren, natürlich gehe ich hier von der Männeransicht aus ;). Aber warum so ein schwerer großer Hund, der unter anderem sehr großen Schaden anrichten könnte! Und sind Frauen nicht aufgrund ihrer physischen Konstellation mit dem gewicht eines Molossers überfordert? Fragen über Fragen, was meint ihr?
P.S ein labrador machts doch auch oder nicht :P? |
Manch ein Weiblein ...
... hat ja vielleicht auch ein Männlein, also einen Zwei- oder wenn du willst "Dreibeiner" im Rudel ;)
Vielleicht ist es ja so, dass die Männlein lieber Sport schauen und das Hundetierchen dem Weiblein überlassen bleibt :D Oder, wer von den Weiblein einen Molosser erziehen kann, dürfte auch in der Lage sein einen PC zu starten :sorry: Du siehst, der Möglichkeiten sind derer viele :ok: |
AW: Warum so viele weibliche Molosser Besitzerinen?
Der Herr in unserem Haus hat keine Lust auf Foren, mag vielleicht auch ein Grund sein :lach4:
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AW: Warum so viele weibliche Molosser Besitzerinen?
Weil der BM am allerbesten zu mir und meinem Lebensstil gepasst hat. Gut, derzeit ist er in seiner furchtbaren pubertären Phase und wenn er noch lange so weiter macht (wird er, ich weiß...) wird man demnächst Bullmastiff-DNA in der Lasagne finden....aber bisher halte ich durch und bereue meine Entscheidung für diese Rasse keineswegs ;)
Aber, mal so gaaaaaaaaaanz unter uns: Ich hätte mir nie gedacht, dass ich mal vorm Gassi gehen solchen Wert auf die "Straßenverhältnisse" legen würde. Das hatte ich mir definitiv einfacher vorgestellt :D OK, ich muss einfach noch mehr dazu schreiben: Ich habe bisher noch keinen Mann getroffen, der meinen "Kleinen" wesentlich besser "dahalten" hätte als ich. Ohne gute Erziehung geht es mMn weder bei Männlein, noch bei Weiblein gut - und wenn die nötige Erziehung da ist, ists wurscht wer am anderen Ende der Leine ist. |
AW: Warum so viele weibliche Molosser Besitzerinen?
Zitat:
Ich habe mir ehrlich gesagt keine Gedanken darüber gemacht, ob ich den Hund vom Gewicht her halten könne. Bei uns ist die Entscheidung für Mastiffs eher aus dem Grund gefallen, da sie zur Zeit besser in unser Leben passen, als ein Border Collie etc. Sie nehmen es einem nicht übel, wenn man einen ganzen Samstag renoviert hat und es nicht mehr schafft, mit ihnen ein zwei Stunden Beschäftigungsprogramm abzuspulen. Da reicht die Runde um den Block! Und vielleicht finden sich, um wieder an obiger Aussage anzuknüpfen, weniger Herren als Moloserhalter in Foren, weil sie lieber zocken oder nach getaner Arbeit "The Walking Dead" gucken wollen :boese1: |
AW: Warum so viele weibliche Molosser Besitzerinen?
Zitat:
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AW: Warum so viele weibliche Molosser Besitzerinen?
Zitat:
Also ich Schau auch begeistert "the walking dead". Bin großer Fan und hab auch die Comics. Einen Boerboel hab ich, weil ich diese massigen ruhigen Hunde liebe. Halten kann ich Paula ganz gut, ich bin viel konsequenter mit ihr als mein Man und komm auch viel besser mit ihr zurecht. Und bei ihr stimmt's auch, wenn ich mal nicht mit ihr rauskomme ist sie trotzdem ausgeglichen und macht keinen Stress. So wurde mir die Rasse auch beschrieben. Einen hibbeligen überwältigen Hund wollte ich nicht... |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Schaut euch mal die Kopfform an....
Knubbelig, grooooooooooooooße Augen... Charakterlich meist eher gemütlicher Ich glaub fast, dass bei Frauen da das Kindchenschema zuschlägt :hmm: |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Ich glaube, das "allgemeine (Foren-)Bild" täuscht... oder glaubst du, die meisten Molosser-Besitzerinnen sind Singles? ;)
Wenn man die User hier länger kennt, bekommt man meist schon mit, dass es im Hintergrund auch Männer (und Kinder) gibt. Außerdem ist es doch auch im real life meist so, dass wir Frauen nicht nur für für die sozialen Kontakte "zuständig" sind, sondern auch für die tägliche Auslastung der Hunde (nicht nur von Molossern), die Erziehung und die Gesundheit aller Familienmitglieder (zwei- und vierbeinig) ... so dass in Foren & Co. meist überdurchschnittlich viele Frauen auftauchen und sich austauschen. Sicher... die Molosser sind im Grunde auf "meinem" Mist gewachsen (mein Mann hatte früher nur einen 08/15-Hund). Aber ich habe nach Hütehund und Terrier per Zufall meinen Doggentraum erfüllt bekommen und danach war es endgültig um mich geschehen. Auch wenn mir das Aussehen der meisten Molosser (ohne Übertypisierung und ohne Verfettung) ausgesprochen gut gefällt und einfach mein persönliches Schönheitsempfinden erfüllt, so ist es doch primär der Charakter, der mir zusagt. Ich bin nicht der easypeasy-Typ... ich brauche die Herausforderung, ich brauche genau die richtige Mischung zwischen Ruhe und Temperament, ich möchte nicht nur körperlich, sondern auch geistig aktiv sein/bleiben.... ohne jedoch Hochleistungssport zu betreiben. Da kommen mir die kleineren, agileren Molosser gerade recht. Wobei ich - so sehr ich die Corsi auch liebe - nicht auf eine bestimmte Rasse festgefahren sind.... kommt ein passender Nothund, zieht er hier ein. Schluss Punkt Aus. Selbst wenn er kein Molosser sein sollte. Von mir aus auch ein Rehpinscher. ;) Die Größe/Masse und das Image der Hunde sind mir egal. Auch wenn es natürlich schon das Selbstbewusstsein streichelt, wenn man dafür "bewundert/respektiert" wird, dass man die Hunde gut erzogen hat, dass man sie unter Kontrolle hat, dass man TS-Hunde hat, dass man sich engagiert... Grüßlies, Grazi |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
auf den meisten spaziergängen trifft man doch eher immer nur frauen egal mit welchem hund- ich denke es liegt einfach daran dass die männer einfach zu gemütlich sind um sich mit dem hund zu beschäftigen oder die frauen einfach mehr zeit haben weil die weniger arbeiten und sich um haushalt und kinder kümmern müssen.
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AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Jetzt kommt also zu den altbewährten K's Kirche, Küche, Kinder noch das kHunde dazu.;)
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AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
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Also bei uns war es ganz klar mein Mann der u n b e d i n g t eine BX haben mußte :D
Ich bin nur zuständig für's füttern, erziehen, spazieren gehen etc. Da hält er sich gepflegt raus...tja und nach Anschaffung bin ich den Hunden total verfallen und würde nichts anderes als einen Molosser haben wollen :35: |
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in meiner familie gabs immer große hunde. zum molosser kamen wir, weil damals im haus meines onkels ein bild eines molossers hing. seither wünschte sich mein bruder nen molosser. als unser airedaleterrier uralt war, haben sich dann alle gemeinsam für nen bm entschieden. seither hängt das herzchen eben an diesen besonderen hunden!
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AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Bei uns war es mein Ehemann der unbedingt eine Bordeauxdogge sein Eigen nennen wollte. Jahrelang lag er mir damit in den Ohren und dann habe ich doch nachgegeben.
Beim Anblick der kleinen Speckbohnen beim Züchter war es bei mir geschehen, der Virus :kicher: hatte mich befallen und sie ist mein 4. Kind. :) Anmelden wird sich mein GöGa hier nicht, er ist kein Forentyp. |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Ich wollte immer einen großen Hund.
Da ich selber nicht zierlich bin und eher zu den Grobmotorikern gehöre, brauche ich einen Hund, der meine Liebe stand hält.:D Allein unser grobes Spiel zwischen mir und 40kg Bertha lässt Außenstehende aufschrein. :schreck::kicher: Ich brauche das grobe Anpacken und Bertha liebt es. Wir passen da wie Arsc* auf Eimer. ;) Mein Freund wollte anfangs einen kleineren Hund, aber jetzt kann er es sich nicht mehr vorstellen..der ist da genau so veranlagt.:p Entscheidend war aber der Charakter. Wir wollten keinen hibbeligen Hund, stoische Ruhe wollten wir - bekamen wir. (Mit Abstufungen :sorry:) Mein Freund treibt sich eher in Fußballforen rum, ich bin hier für die Erziehung vom Hund zuständig und gebe ihm Updates. ;) Er ist sehr lernfähig (er hatte fast kein Hundewissen)und er kriegt hier und da ein Hundebuch in die Hand. Wichtig ist, dass wir an einem Strang ziehen - und das tun wir.:ok: |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
@Kathleen
:ok: :ok: |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Hier war es wie bei Claudia,
mein Mann war verliebt in die Mastiffs und sie waren sein grösster Wunsch. Sie kamen und statt nur Futter hin zu stellen war auf einmal ich der mit dem grossen Mastiff Fimmel. Mein Mann düst mal durch alle Foren, aber schreiben, da müsste es ihn schon sehr bei irgend was jucken. Jedenfalls hier sind es auch Männlein und Weiblein die für Molosser ticken. LG Renate |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
Mann wollt einen MA und ich als Hausfrau und Mutter hab natürlich die Arbeit damit ;)
Aber man muss dazu sagen das die Rasse im endeffekt besser zu mir passt als zum Mann, ruhe und frieden....... |
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Ein Labbi tut's auch ?
Klares Nein. Man ist Molosserhalter, nicht nur Hundehalter. In meinem Fall HalterIN. Hier im Haus gibt es auch einen Mann, der ist eben Molosserhalter, aber PC-faul. Ich habe auch nicht grage Probleme mit der Kraft meines Hundes, klar, halten könnte ihn mein Mann mit 25 Kilo mehr sicher besser. Aber mein Bub hört eben auf mich etwas besser und daher ist Krafteinsatz nicht nötig, zum Glück. |
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Bei uns war schon immer klar: Groß sollte unser Hund sein! Da landet man schnell bei einem Molosser!
Ich bin mir auch der Aufmerksamkeit, die frau mit dem großen Hund an ihrer Seite bekommt, bewußt, bei unserem Dorf eher negativ als positiv! Aber ich bin schon immer gerne gegen den Strom geschwommmen! Zitat:
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AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
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Mehr als Kraft entscheidend ist meistens die Technik, wie man den Hund hält. Man muss wissen, wie man am solidesten steht. Und sehr hilfreich dabei ist auch taugliches Schuhwerk.
Jedenfalls, solange ich Ikea-Schränke aufbauen kann, solange mache ich mir keine großen Sorgen, dass mir die Kraft fehlt, einen großen Hund zu halten. Bei uns war ich es, die mit den Molossern angefangen hat. Für mich sind das die idealen Hunde - nicht zu speedy sondern eher gemütlich. Auch nicht übermäßig schwierig im Umgang oder Erziehung. Viel schwieriger fände ich persönlich einen Hund der mehr auf Adrenalin ist, glaube, das würde mich sehr nerven auf die Dauer. |
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welche Technik soll da helfen??? Nein, da hilft keine Technik, da helfen nur gut geschulte Ohren. :D |
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Mein Partner und ich wurden unbewusst zu Molosser Besitzern.
Bevor mein Partner und ich uns kennen lernten, wollte er als erst Hund einen Stafford und ich einen Stafford, Pit Bull oder Bull Terrier aus dem TS. Als wir dann zusammen waren, bekamen wir ein Jahr später unseren Odin. Und es ist Odin sein verdienst, dass ich heute den Molossern(vor allem der Bordeaux Dogge) so verfallen bin. Diese Hunde passen sehr gut zu mir und meinem Leben. Denn ich bin auch kein hektischer Mensch, ich genieße die Ruhe und Souveränität dieser Hunde sehr. Für mich gibt es nichts schöneres, als einen Molosser als Begleiter zu haben. Darüber das ich den Hund körperlich nicht halten könnte, habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Denn eine gute Erziehung, siegt über das Gewicht des Hundes!!! Ich werde nicht von meinen Hunden hinter her geschliffen wie andere Hundehalter :p Für mich steht fest, so lang es möglich ist, wird hier ein Molosser ein zuhause haben. |
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Ach ja mein Partner ist ein Zocker, er ist kein Foren Mensch, dass überlässt er mir :D
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als wir entschieden haben, daß hier ein Hund einziehen soll, sollte es von meiner Seite ein etwas kleineres Exemplar werden.
Mein Freund hat mich dann überredet und so kam der Dicke zu uns. Da ich den ganzen Tag daheim bin, ist es wohl normal, daß ich mit den Belangen rund um den Hund beschäftige. Was aber nicht heißen soll, daß ich mich ausschließlich um die Hunde kümmere. Da muß mein Freund genauso ran:) Im Forum bin ich, weil mein Freund sich lieber im CNC-Forum und anderen technischen Foren rumtreibt und er dann nur noch vor dem Rechner sitzen würde:schreck: |
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Der Hund will ja psychisch, nicht physisch geleitet werden, und wer könnte das besser, als Frauen, hä?
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Stimmt Alhambra
evtl isses auch das.... mein Babypferd bringt derzeit locker 850kilo auf die Waage.... Da schockt mich nen Mini-Molosser nicht die Bohne :p |
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Der Kleinste darf noch nicht geritten werden. Der Älteste mit 26 braucht auch mal was anderes als immer dieselbe Wiese. |
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Also ich bin Single, habe zwei Cane Corso´s und ich komm zurecht mit gut 100 Kilo an der Leine. Finde es ist egal welchen Hund man hat, wie schwer oder leicht er ist.
Man muss immer die Augen offen halten. Ich finde es auch immer lustig wenn Besitzer mit ihren 30 Kilo Hunden gassi gehen und hinterherfliegen wie wenn sie ein Kaltblut an der Leine hätten. Wie gesagt ich denke nicht das gewicht macht es aus sondern das zusammenspiel und vorallem die Augen offen zu halten, so wird man selten überrascht und kann davor schon dagegensteuern. |
AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?
und übrigens nein, ich selbst habe nicht 100 kilo
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Ich bin der festen Überzeugung, dass es keiner Kraft bedarf um einen schweren Hund gut zu führen. Oftmals vllt etwas mehr Standhaftigkeit :kicher:
Einzige Ausnahme hiervon würde ich vllt sehen, wenn man einen komplett unerzogenen ausgewachsenen Hund bekommt. Da braucht man in schwierigen Situationen sicherlich erstmal was mehr Kraft. Aber mit der richtigen Erziehung sollte, dass auch nur eine Phase sein. Ich wiege nur 10kg mehr als mein Hund und kann ihn immer bequem mit einer Hand halten. Während mein Freund (über 30kg mehr als der Hund) regelmäßig tauziehen an der Leine spielt, weil er vom Dicken leider noch überhaupt nicht ernst genommen wird. |
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Das Pferd ist ein Fluchttier und ich würde Dich gerne mal sehe wie Du eines aufhälst, dass richtig gas gibt, weil es sich erschreckt. Bei so etwas habe ich schon Holzpfähle aus dem erdboden fliegen sehen. Und natürlich gibt es unzählige Situationen, in denen man als Reiter sein Pferd nur an Halfter und Strick hat, ich muss zB ein Stück von der Sommerweide zum Stall laufen mit meinem Dicken, dabei eine Strasse überqueren, auf der die Idioten mit 80 Sachen und mehr angeschossen kommen, gerne hupend. Wie ein Fluchttier - bei mir mit 700 Kilos - darauf reagiert, kannst Du Dir bestimmt vorstellen. Oder auch schön: Der Hengst auf der Nachbarkoppel pöbelt rum - und meiner nimmt die Einladung nur zu gerne an. Dann setz Dich mal durch mit nem Halfter und ner Strippe dran. Spaziergänge mit Pferd mache ich übrigens auch oft, wie viele Reiter. Und gelegentlich hab ich sogar noch die Hunde dabei :D |
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