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  #1 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 10:08
Benutzerbild von bmk
bmk bmk ist offline
EvilObertoll
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.203
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

in meiner familie gabs immer große hunde. zum molosser kamen wir, weil damals im haus meines onkels ein bild eines molossers hing. seither wünschte sich mein bruder nen molosser. als unser airedaleterrier uralt war, haben sich dann alle gemeinsam für nen bm entschieden. seither hängt das herzchen eben an diesen besonderen hunden!
__________________
What you call the disease,
I call the remedy
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  #2 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 12:20
Benutzerbild von Sari
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.09.2009
Ort: Harz
Beiträge: 1.786
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Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Bei uns war es mein Ehemann der unbedingt eine Bordeauxdogge sein Eigen nennen wollte. Jahrelang lag er mir damit in den Ohren und dann habe ich doch nachgegeben.

Beim Anblick der kleinen Speckbohnen beim Züchter war es bei mir geschehen, der Virus hatte mich befallen und sie ist mein 4. Kind.

Anmelden wird sich mein GöGa hier nicht, er ist kein Forentyp.
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LG Manuela
mit Aki & Laika im Herzen.
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  #3 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 14:03
Benutzerbild von Mrs. Brightside
Berthaminator-Anhänger
 
Registriert seit: 24.01.2012
Ort: Reinfeld
Beiträge: 960
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Ich wollte immer einen großen Hund.
Da ich selber nicht zierlich bin und eher zu den Grobmotorikern gehöre, brauche ich einen Hund, der meine Liebe stand hält.
Allein unser grobes Spiel zwischen mir und 40kg Bertha lässt Außenstehende aufschrein.
Ich brauche das grobe Anpacken und Bertha liebt es. Wir passen da wie Arsc* auf Eimer.
Mein Freund wollte anfangs einen kleineren Hund, aber jetzt kann er es sich nicht mehr vorstellen..der ist da genau so veranlagt.
Entscheidend war aber der Charakter. Wir wollten keinen hibbeligen Hund, stoische Ruhe wollten wir - bekamen wir. (Mit Abstufungen )

Mein Freund treibt sich eher in Fußballforen rum, ich bin hier für die Erziehung vom Hund zuständig und gebe ihm Updates.
Er ist sehr lernfähig (er hatte fast kein Hundewissen)und er kriegt hier und da ein Hundebuch in die Hand.
Wichtig ist, dass wir an einem Strang ziehen - und das tun wir.
__________________
LG Kathleen mit Bertha

"Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch
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  #4 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 14:39
bx-junkie
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

@Kathleen
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  #5 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 14:46
Benutzerbild von Renate + Jorden
PR-SPICH
 
Registriert seit: 12.07.2009
Ort: NRW
Beiträge: 673
Images: 6
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Hier war es wie bei Claudia,
mein Mann war verliebt in die Mastiffs und sie waren sein grösster Wunsch.
Sie kamen und statt nur Futter hin zu stellen war auf einmal ich der mit dem grossen Mastiff Fimmel.
Mein Mann düst mal durch alle Foren, aber schreiben, da müsste es ihn schon sehr bei irgend was jucken.
Jedenfalls hier sind es auch Männlein und Weiblein die für Molosser ticken.
LG
Renate
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" Es gibt nichts schöneres als meinen Hund jeden Tag lachen zu sehen. "
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  #6 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 15:20
Benutzerbild von Hola
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 03.11.2008
Ort: Günzburg
Beiträge: 2.720
Images: 4
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Mann wollt einen MA und ich als Hausfrau und Mutter hab natürlich die Arbeit damit
Aber man muss dazu sagen das die Rasse im endeffekt besser zu mir passt als zum Mann, ruhe und frieden.......
__________________
Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht!
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  #7 (permalink)  
Alt 28.02.2013, 07:44
Benutzerbild von Lucy
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 16.07.2008
Ort: Bayern, Beratzhausen
Beiträge: 3.240
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Also ich bin Single, habe zwei Cane Corso´s und ich komm zurecht mit gut 100 Kilo an der Leine. Finde es ist egal welchen Hund man hat, wie schwer oder leicht er ist.
Man muss immer die Augen offen halten.

Ich finde es auch immer lustig wenn Besitzer mit ihren 30 Kilo Hunden gassi gehen und hinterherfliegen wie wenn sie ein Kaltblut an der Leine hätten. Wie gesagt ich denke nicht das gewicht macht es aus sondern das zusammenspiel und vorallem die Augen offen zu halten, so wird man selten überrascht und kann davor schon dagegensteuern.
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill
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  #8 (permalink)  
Alt 28.02.2013, 07:45
Benutzerbild von Lucy
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 16.07.2008
Ort: Bayern, Beratzhausen
Beiträge: 3.240
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

und übrigens nein, ich selbst habe nicht 100 kilo
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill
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  #9 (permalink)  
Alt 28.02.2013, 08:38
Sanny
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Ich bin der festen Überzeugung, dass es keiner Kraft bedarf um einen schweren Hund gut zu führen. Oftmals vllt etwas mehr Standhaftigkeit
Einzige Ausnahme hiervon würde ich vllt sehen, wenn man einen komplett unerzogenen ausgewachsenen Hund bekommt. Da braucht man in schwierigen Situationen sicherlich erstmal was mehr Kraft. Aber mit der richtigen Erziehung sollte, dass auch nur eine Phase sein.

Ich wiege nur 10kg mehr als mein Hund und kann ihn immer bequem mit einer Hand halten. Während mein Freund (über 30kg mehr als der Hund) regelmäßig tauziehen an der Leine spielt, weil er vom Dicken leider noch überhaupt nicht ernst genommen wird.
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  #10 (permalink)  
Alt 28.02.2013, 10:23
Benutzerbild von Enna
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 07.10.2012
Ort: Halle (Saale)
Beiträge: 21
Images: 10
Standard AW: Warum so viele weibliche Molosser-Besitzerinnen?

Ich habe glücklicherweise ein wirklich ausgeglichenes, nahezu "tiefen-entspanntes" Exemplar vomn Hund. Kräftemäßig ist er mir definitiv überlegen, aber das muss man ihm ja nicht sagen
In erster Linie ist es aber doch die mentale "Kraft", mit der man den Hund kontrolliert. Egal ob Mann oder Frau - wenn ein 60kg Hund ansetzt hat keiner ne Chance, oder?
Also muss man verstärkt vorraussschauend agieren und sollte seinen Wuff gut beobachten und einschätzen lernen. und das vielleicht sogar notwendiger Weise besser, als HH, die nen "Otto-Normal-Hund" haben....Für mich war es ein wichtiger Lernprozess, festzustellen, dass meine (innere) Haltung ganz entscheidend dafür ist, wie sich mein Hund benimmt. Bin ich nervös, dann wird er auch unsicher, bin ich entspannt, ist auch er gelassener usw.
Das heißt für mich, tief durchatmen und dann losgehen
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