AW: Pitbull-Welpen in Deutschland?
"entsinne" in Hinblick auf diese Literaturstudie zu Bullrassen...
Hier geht's aber zur Wahrheit über Pitbull & Co.: http://www.tierkummertante.ch/wissenswertes.html |
AW: Pitbull-Welpen in Deutschland?
Schaut euch mal den gezeigten "Boston Terrier" (09:50 bis 10:33) an.
Das Material stammt von einer Reportage über eine niederländische Hundeschau im Jahr 1922. http://www.filminnederland.nl/film/h...entoonstelling |
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AW: Pitbull-Welpen in Deutschland?
Man sprach aber von APBT mit Papieren ,nicht von den im allgemein als Pitbull betitelten phänotypisch aussehenen Hunden,die es überall sogar geschenkt gibt..
Und auch in Deutschland gibt es von denen genug Züchter,braucht man eigendlich nicht ins Ausland.... |
AW: Pitbull-Welpen in Deutschland?
ja ich meine mit ukc papieren..
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Oder Bandogs ...bzw. "Battle Crosses" ? Denke diese Rassen & Mixe standen alle mal in der Pit (wie auch immer die aussah) zur Unterhaltung. Nein, das ist schon eine eigene, hochgezüchtete Rasse, FCI hin oder her. Auch wenn sie nicht kämpfen müssen und nie in der Pit standen...so doch alle ihre Ahnen. Der UKC registriert heute natürlich wissentlich keine "Bulldogs" mehr - die ADBA war (korrigiert mich!), glaub sozusagen die "Haus-Registerstelle" von John Colby...die kümmern sich heute um den Erhalt das arbeitenden APBT - natürlich legal (weightpulling etc.) Ich persönlich glaube der UKC ist nicht mehr viel Wert, auch nicht in den US, wo wenigstens immerhin noch UKC Veranstaltungen organisiert werden - Show & auch Working Events verschiedenster Art. Gibt ja Stimmen die behaupten, der UKC registriert alles mit 4 Beinen...weiß nicht ob das zutrifft. Aber viele American Bullys sind dort auch schon registriert...wohl als Pitbulls. Egal - zum "Schutz" des APBT sind halt nur die mit Papieren welche!;) Ist aber echt so ne Sache - in Amiland z.B. ist ja jeder Vorfall mit einem breiteren Hund ein Pitbull-Angriff... Zitat:
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Wenn der ursprüngliche Zweck wegfällt, bleibt nur noch der Name, oder besser gesagt das "Image" das man mit diesen Tieren verbindet und ich frag mich warum man das nicht einfach auslaufen lässt und auf den Namen verzichtet. Ist doch das Gleiche mit der Sinnhaftigkeit Presa/Dogo. Aus "Marketing"-Zwecken bin ich da eher bei der FCI, dass man die einen unter dem Namen AmStaff weiterlaufen lässt und die anderen unter Dogo. Mir erschließt sich der ganze Sinn an diesem "romantischen" Festhalten an diesen alten Namen nicht. Ich mag auch alte Kirchen, Gebäude und historische Orte, aber das sind Rassen, die gibt es einfach so nicht mehr. Wobei ich mir beim Press noch eher vorstellen kann, dass es irgendwo "auf dem Lande" noch den Bedarf gibt, aber den an "Pitbulls" SOLLTE es eigentlich nicht mehr geben Ich kann das einfach nicht nachvollziehen! :sorry: Ist auch schwierig zu verschriftlichen, wie ich das sehe und wäre eher ne Live-Diskussion bei einem Bierchen! :prost: |
AW: Pitbull-Welpen in Deutschland?
Bin ich anderer Meinung. Presa z.B. ist viel, viel mehr als ein Name für eine Hunderasse...
Muss man aber an dieser Stelle nicht streiten - nur eins: Zitat:
In wessen "Macht" steht, sowas "auslaufen" zu lassen??? |
AW: Pitbull-Welpen in Deutschland?
In meiner schonmal nicht. ;)
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