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AW: Ehrlichkeit währt am längsten, ja von wegen
Und wieso bittet keiner das Ordnungsamt, die Polizeidienststelle und den Bürgermeister mal um eine offizielle SCHRIFTLICHE Stellungnahme, warum der Vorfall keine Konsequenzen für das Tier hat, mit Verweis auf bestehende Gesetze?
Es muss doch einen offiziellen Verwaltungsakt zu dem Vorfall geben. Da kann man doch sogar das Ordnungsamt drankriegen, wegen Pflichtverletzung. Sei mir nicht böse, aber bei der hier geschilderten Tragweite (Sehverlust, etc.) klingt das irgendwie nicht so richtig glaubwürdig. :sorry: |
AW: Ehrlichkeit währt am längsten, ja von wegen
Zitat:
Dies würde ich NICHT raten, wenn noch kein Urteil gesprochen ist. Sie sollte direkt zur Staatsanwaltschaft und dort direkt das Verhalten der Polizei schildern, sowie Anzeige erstatten. Zur Presse??? -da man weiß nie, wie das ausgeht. Es ist immer besser nicht soviel zu plappern (Bei Polizei und der Presse, denn jede Information die gegeben wird, kann auch gegen dich verwendet werden.) Hat sie ein Urteil in Händen, kann Sie immer noch an die Presse und dann auch nachträglich Schadenersatz usw. verlangen, bzw. rechtliche Schritte gegen die/oder den einzelnen Polizisten unternehmen. Dauert länger, ist aber der sichere Weg und schont die Nerven. |
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Zitat:
Der kann die Akten kopieren und dann sieht man erst was da alles (auch an Unfug und unberechtigten Anschuldigungen) drin steht. |
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Bullshit! :sorry:
Ich will keine Akteneinsicht sondern ne Stellungnahme der Behörden, warum der Hund draußen weiterhin ohne Maulkorb rumläuft. Und das kann ich auch als Karl A*sch machen, z.B. weil ich mir Sorgen um die Kinder in der Gegend mache... und wenn die Karl A. keine Auskunft geben, dann muss Karl A. die Presse mobilisieren, damit die Leute hingucken. Ihr sollte mal auf Medienprofis hören. Dann sind die ganzen Aktionen auch nicht immer für'n Popo! :p |
AW: Ehrlichkeit währt am längsten, ja von wegen
Zitat:
Das du meine Glaubwürdigkeit anzweifelst ist dein Recht und kein Problem für mich. In wie weit du nach so einem Vorfall der erst 3 Wochen her ist, und du noch mit erheblichen gesundheitlichen (und psychischen) Problemen kämpfen musst, die Kraft hättest, solche Schritte einzuleiten kann ich nicht beurteilen, ich kenne dich nicht. Eine Strafanzeige hat sie bereits in die Wege geleitet, in wie weit sie sich an die Presse wendet ist ihre, und nur ihre Entscheidung. |
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Hund beißt Frau ins Gesicht
ZVW, vom 30.06.2014 17:04 Uhr Am Montag ist eine Frau von einem Schäferhund ins Gesicht gebissen worden. Die 26-Jährige war gegen 6.40 Uhr am nördlichen Ortsende mit ihrem kleinen Hund spazieren gewesen. Die Frau war aus einem Seitenweg auf den Süberlweg eingebogen. Der 52 Jahre alte Besitzer des Schäferhundes erkannte die Frau erst sehr spät. Er hatte seinen Schäferhund nicht angeleint. Der Schäferhund rannte in Richtung der Frau. Zum selben Zeitpunkt wollte die Frau ihren kleinen Hund auf den Arm nehmen. Der Schäferhund biss der Frau ins Gesicht. Sie zog sich hierbei schwere Verletzungen zu und wurde mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. |
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Das ist die originale Nachricht der Tageszeitung.
Glaubwürdigkeit wieder hergestellt? Erwähnen muss man, dass der Vorfall wie er in der Zeitung geschildert wurde, nicht der Tatsache entspricht. |
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Zitat:
Wenn Du so nah an der Sache dran bist, hättest Du doch die Energie in diesem Fred in ein Anschreiben an die o.g. Ämter investieren können. Und nach dem verlinkten Pressebericht, hätte ich direkt offiziell nachgefragt, warum die Tatsache, dass es sich im einen Polizeihund, der nachweislich 3 x auffällig war, handelt verschwiegen wird. Und gleiche offizielle Anfrage, wäre an die Ämter gegangen. Und wenn sich keiner bewegt, würde ich die Eltern instrumentalisieren. Gefährdete Kinder zieht doch immer... Hier nutzt die Geschichte keinem. Ich wollte Dir auch nicht zu nahe treten, aber man liest im Internet soviele von solchen Geschichten, die am Ende halt immer maßlos überzogen sind. Hüben wie drüben! :prost: |
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