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Auch von mir ein klares JEIN
![]() Meine Rotti-Maus habe ich mit 5 Monaten bekommen und selbst sozialisiert, heisst, überall hin mitgeschleppt durch meine "wilden Jahre" ![]() Die kannte Kneipen, Biergärten, OpenAirs, Strassenfeste und sogar Kirmes... Natürlich auch Wald, Wiesen, Felder, Strand und Büro. Die war einfach fast immer dabei und ich war viel unterwegs ![]() Da wäre mir ein 2. Hund zuviel gewesen. Meine Schnecke fühlt sich bei solchen Aktivitäten nicht sehr wohl, macht zwar tapfer mit, aber ich bin ja auch ruhiger geworden ![]() Also nur noch Feld, Wald, Wiesen etc und da passte dann auch der Zweithund gut dazu ![]() Hat zwar etwas länger gedauert, bis die beiden älteren Damen etwas miteinander anfangen konnten, denke aber, dass beide davon profitiert haben. Allerdings war die Kleine, meine im letzten Jahr verstorbene Katie, ähnlich interessiert am "Stadtleben" wie mein Rotti-Weib, daher hab ich sie immer mal an meine Eltern "ausgeliehen", die sie dann zu Shopping- und Sightseeing-Touren mitgenommen hat, was Kleinchen genossen hat ![]()
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Viele Grüsse, Heike ![]() _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) ![]() |
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Ich habe ja auch ein Duo, der Labbi wird mittlerweile 13 und Odin bald 6.Beide sind nicht gerade klein, Odin gilt ja eher schon als kleines Pony
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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi ![]() ![]() https://canecorsofeloce.jimdo.com/ |
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Oh je, sind jetzt mal ganz schön viele und interessante Meinungen, die hier von Euch dargestellt werden.
Muss aber noch erklären, das ich es etwas falsch beschrieben habe mit " Spielkameraden", soll natürlich nicht der alleinige ausschlaggebende Punkt sein. Da meine Frau, als auch ich total in den BM (als Rasse) verliebt sind, liebäugeln wir halt schon länger damit. Sicherlich ist uns bewußt, das man mit 2 Hunden einige Einschränkungen mehr in Kauf nehemn muss, auf der anderen Seite sehe ich das aber auch so, das man dafür auch mehr bekommt ![]() Der Vorteil bei uns hier in RLP, ist ganz einfach, das es keinerlei Einschränkungen mit den BM`s gibt, auch in unseren bevorzugten Urlaubsländern haben wir bis dato noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Sicherlich, auch die Argumentation der Anpassung, sprich abschauen der schlechten, als auch der guten Eigenschaften des anderen Hundes, usw., ist schon nachvollziehbar, aber auch nicht einschätzbar ![]() ![]() Aber, wie gesagt, ist so eine zwei Komponenten- Entscheidung, Herz sagt :ja ; Kopf sagt: noch nix ![]() Vielleicht kann ja mal der eine oder andere seine Erfahrungen etwas genauer, als etwas erlebtes, schildern
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Also ich habe jetzt Erfahrungen gesammelt mit 1, 2 und 3 Hunde im Haus, habe leider im Moment keinen, aber wenn wir mit unserer Renovierung in unserem Haus fertig sind, steht für uns fest mind. 2 zu holen, das ist einfach schöner für die Tiere, man muss ja auch bedenken das es Rudeltiere sind.
Ich persönlich finde aber auch im allgemeinen sollte man keine Tiere alleine halten. ![]() |
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An der Stelle muss ich immer an die Forschungen aus Kiel denken, wie sehr sich der "Familenwolf", dem Menschen annähert...
![]() Meine Meerschweinchen sind früher in Einzelahltung übrigens immer viel zutraulicher geworden... ![]() |
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![]() Zitat:
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Ne, das sind Pflanzenfresser! Rest stimmt!
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Hier noch ein etwas älterer Bericht, der das Thema aufgreift...
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...s-gedacht.html |
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Hallo,
ich finde es toll, wenn man 2 Hunde hat, weil die Hunde als Rudeltiere sich auch sehr viel untereinander geben, was wir Menschen nicht geben können. ABER: Ich würde immer empfehlen, einen zweiten Hund erst zu dazu zu nehmen, wenn der 1. wirklich gut erzogen und erwachsen ist. Mein Oso und Luna hatten nur 1 Jahr Abstand und haben sich gegenseitig insb. die schlechten Eigenschaften abgeschaut. ![]()
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LG Simone ![]() |
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