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AW: Pulling extreme?
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Wie auch immer...schwache Argumentation und Antworten bist du auch schuldig geblieben...war ja aber auch nicht anders zu erwarten. Auch das habe ich erwartet... |
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AW: Pulling extreme?
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Nochmal meine Frage...hast du dir die Bilder die ich verlinkt habe überhaupt angesehen?? Denn nur darum ging es...ich kann da jedenfalls nichts aber auch gar nichts an Spass und Freude beim Hund sehen...und brauchen tun die es auch nicht, auch wenn das andere hier wie dort behaupten. |
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AW: Pulling extreme?
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AW: Pulling extreme?
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Darum geht's, wenn man von "normaler" Auslastung spricht. Ist wie der Bürohengst, der sich besser fühlt nach dem Joggen!!! Einfach körperlich betätigen! Das sind die Glückshormone. Das schafft man auch mit Fahrradfahren oder beim schönen Spaziergang. Aber was würden die ganzen Hundevereine dann machen? |
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AW: Pulling extreme?
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Ich habe versucht in etwa das dreifache (mit 50kg) zu ziehen - ist Pipifax, wenn es rollt geht es (fast) von alleine. |
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AW: Pulling extreme?
Ich denke, man sollte über manche Dinge nur urteilen, wenn man sie live gesehen hat und sich mit ihnen auch auseinandergesetzt hat. Weightpull ist sicher ein Sport, der immer polarisieren wird, allerdings sollte man (sofern man dazu in der Lage ist) den Sport differenzierter betrachten:
Auf der einen Seite gibt es viele gesundheitlich durchgecheckte Hunde, denen es Spaß macht, Gewichte zu bewegen und sich körperlich auszupowern. Solche Hunde, die langsam und kontrolliert ziehen. Dazu gehört übrigens auch Buddy. Auf der anderen Seite gibt es auch einige weniger gut trainierte Hunde bzw. Hunde, die aufgrund ihrer Gesundheit oder Anatomie besser kein Weightpull oder generell körperlich fordernden Belastungen nachgehen sollten. Solche Beispiele gibt es allerdings in vielen Sportarten (Agility, Schutzdienst etc). Leider sind meiner Meinung nach die meisten Leute, die am lautesten Verurteilen diejenigen, deren Hunde dreimal am Tag um den Block laufen und ansonsten weitgehend auf der Couch verblöden. Ob diese Hunde aber die glücklicheren sind, das wage ich zu bezweifeln. Letztendlich kommt es doch nicht nur darauf an, was wir mit unseren Hunden machen, sondern wie |
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AW: Pulling extreme?
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und schönreden lasse ich mir die Bilder auch nicht... |
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AW: Pulling extreme?
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Klar sollte immer sein: Nur ein gesunder Hund ohne körperliche Einschränkungen und Vorerkrankungen. z.B.Gelenke darf trainiert werden und auch das Training muss sinnvoll aufgebaut werden. Persönlich habe ich eher die Erfahrung gemacht, das Hunde welche einen Sport betreiben (ganz gleich ob es Schlittenhundesport, Ausdauertraining, Pulling oder sonst was war), generell eher gesünder waren, weil ständig Gesundheitskontrollen durchgeführt werden und dabei auch die ein oder andere Erkrankung schon im Beginn entdeckt werden konnte. Auf Momos leicht altersgemäße und rassebedingte Herzschwäche wurde ich nach einer Blutuntersuchung aufmerksam gemacht. Die darauf von mir veranlasste Herzdoppleruntersuchung zeigte eine leichte SAS. Bei einen anderen Bulli wurden der Halter, vom betreuenden Tierarzt auf einen erhöhten UPC Wert hingewiesen. Der Hund durfte nicht mehr antreten, obwohl augenscheinlich gesund, jung, kräftig. Leider erwiesen weitere Untersuchungen, dass er stark Nierenkrank ist bzw. war und inzwischen euthanasiert wurde. |
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