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Hallo!
Eine Bekannte von mir hat das Antibell-Halsband mal genutzt, da der Hund - auch x-Mal vermittelt gewesen und immer wieder im Tierheim gelandet - ununterbrochen bellte, sobald er alleine war und sich die Nachbarn bereits alle beklagt hatten. Bei der Hündin war es - plus die zusätzliche Erziehung und der Bindungsaufbau, langsames Gewöhnen an das Alleinesein - sehr effektiv. Aber ich würde den Hund zu Beginn nie lange alleine lassen, er scheint ja unter Verlustängsten zu leiden. Ich würde es ganz langsam mit Hilfe des Halsbandes trainieren. Beginnt am besten mit nur wenigen Minuten, kurz rausgehen und dann gleich zurückkommen. Deine Freundin sollte sich vom Hund vorher weder verabschieden, noch ihn bei Rückkehr begrüßen. Er muss lernen, dass man auch mal weggeht und selbstverständlich wiederkommt. Zudem sollte sie nur dann in die Wohnung zurückkehren, wenn der Hund gerade nicht bellt. Ich würde abraten, das Halsband zu benutzen und dann gleich 1 Stunde wegzubleiben. Das wird den Hund nur noch mehr verunsichern. Sowas dauert lange, vielleicht kann man zudem mit Bachblüten unterstützend arbeiten. Zudem sollte der Hund das Halsband mind. 1-2 Wochen tragen, bevor es eingesetzt wird!
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LG Simone ![]() |
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Die Hündin meiner Freundin ist auch schon durch viele Hände gegangen. Ursprünglich sollte Sie sie auch nur in Pflege nehmen....aber Sie hat die kleine Maus nicht mehr hergeben können. Die Kleine war eh schon total verstört und ein weiterer Wechsel wäre bestimmt fatal gewesen!! Sie muss im Moment nur ca 45 Min. alleine bleiben. Meine Freundin begrüßt sie auch schon seit ein paar Wochen nicht mehr und verabschiedet sich auch nicht. Sie schickt sie nur auf Ihren Platz, geht dann nochmal zum Mülleimer oder in die Abstellkammer oder was Ihr gerade einfällt und dann geht sie wortlos aus dem Haus.
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45 Minuten pro Tag nur Alleinesein - das ist ja wirklich sehr gut... Und momentan gibt es da Probleme mit der Nachbarn? Bellt sie denn genauso, wenn sie im Auto mitfahren darf und dann dort warten muss? Wäre ja für 45 Minuten auch nicht so schlimm. Die Hunde meiner Schwester sind auch lieber mit dabei und warten im Auto, als dass sie zu Hause bleiben müssen. So hätte Deine Freundin eher die Möglichkeit das zu Hause bleiben zu Hause ganz langsam zu üben.
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LG Simone ![]() |
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Wenn sie im Auto warten muss, ist sie ganz brav und schaut aus dem Fenster. Meine Freundin arbeitet halbtags und geht um halb acht aus dem Haus, ihr Sohn geht um kurz vor acht zur Schule und ihr Mann arbeitet als Kurierfahrer und holt die Hündin um 8.45h ab. Nur das Problem ist, wenns doch mal warm werden sollte bei uns, kann er die Kleine auch nicht den ganzen Tag im Auto mitnehmen.
Deshalb muss sie sich über kurz oder lang daran gewöhnen 3-4h am Tag alleine zu bleiben!! Sie wohnt in ner Reihenhaus Siedlung und die Nachbarn sind sowieso nicht besonders tierlieb. Die haben sich schon über den Kater beschwert, weil sie in raus lässt. Und über den Hund natürlich auch. ![]() |
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