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Bevor man Welpen beim Vermehrer rettet, indem man sie ihm abkauft, sollte man sich überlegen, ob es nicht mehr Sinn macht das Veterinäramt zu informieren und damit auch den Geschwistern und der Mutterhündin zu helfen und zusätzlich dafür zu sorgen, dass es keine nachfolgenden Würfe gibt oder die dann zumindest unter besseren Umständen aufwachsen, weil das Amt kontrolliert.
Wenn die Umstände beim Vermehrer tatsächlich so eklatant sind, dass man sich Sorgen um die Welpen machen muss. Denn einen abzukaufen ist vllt. gut für den einen Welpen, hilft aber die Maschinerie und das Elend auch weiterhin am Laufen zu halten. Vllt. schreibe ich, weil ich glaube, dass von geretteten Welpen auch im Nachhinein noch viele im Tierheim landen, da sich durch mangelhafte Aufzucht später gesundheit- und charakterliche Defizite zeigen, denen die Halter gar nicht gewachsen sind. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Die Damen, Eure Ambitionen sind klasse, aber der Mensch informiert sich erfahrungsgemäß erst im Nachhinein, wenn die Probleme da sind. Die Beweise kann man hier zu Hauf nachlesen.
Und dann hat die Kohle bereits den Besitzer gewechselt. ![]() Diese Aufklärungsarbeit müsste mit professionellen Marketingmitteln betrieben werden, um die Leute zu erreichen. Nur das kostet Geld plus Engagement, Arbeit und Zeit. Und man müsste eine Alternative anbieten können: Also eine Lösung für das Problem. Und die muss für das Volk ganz einfach nachvollziehbar sein. Nur gibt es die leider nicht. Und das ist meiner Meinung nach ein sehr großer Teil des Problems. |
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