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AW: Wolfbegegnung
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Das hat leider auch absolut nichts mit Meinung zu tun. Hier (geografisch) heisst das "A*** in der Hose". Aber beleidigt (virtuelle) "Türen knallen" ist einfacher! :hmm: |
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Das Besiedelungsverhalten der hiesigen Wölfe weicht von der Verhaltensforschung vollkommen ab! Ca. alle 10km ein neues Rudel... |
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Wo liegt denn Wietzendorf ?
Lg Petra |
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AW: Wolfbegegnung
Es ist für den einzelnen Wolf eine dramatische Entscheidung! Jedoch für die Akzeptanz der übrigen Population durch die meist dumme Bevölkerung ein scheinbar notwendiger Schritt gewesen...
Ich lebe inmitten mehrerer Rudel, niemals ist mir ein Wolf ungebürlich nahe gekommen! Ich verstehe auch nicht, daß einzelne Wölfe, die Gehöften oder Dörfer betreten nicht auf naheliegender Weise vertrieben werden! Sie sind extrem empfindlich gegen Knallen, Scheppern oder Geklapper! Statt sie zu verjagen, werden sie fotografiert. Was sollen die Jährlinge daraus lernen, wenn geduldet wird, daß sie ihr Futter in Menschennähe finden? Soldaten lassen ihre Fresspakete liegen, Fressen an nahrhafte Komposthaufen wird geduldet, Jäger werfen alles Unverwertbare an den Waldrand, wo andere mit ihren Hunden spazieren gehen...!? Und woher soll ein Wolf wissen, daß eine läufige Hündin nix für ihn ist?(-sowohl in Wardböhmen, als auch in Trauen bei Übergriffen der Fall, wo die Verletzungen der Hündinnen eher leicht als schwerwiegend war!) Wölfe haben es wirklich schwer in unserem Land! |
AW: Wolfbegegnung
Wie Du ganz richtig schreibst: SCHEINBAR.
Die Bevölkerung wird deshalb weder die (noch) vorhandenen Wölfe besser akzeptieren, noch sich in der Natur anders verhalten. Es wird kommen, wie es kommen muss.. wegen einiger hysterischer Kinderwagenschieberinnen und Begegnungen mit möglicherweise interessanten Hündinnen werden die Wölfe in Deutschland wieder ausgerottet werden. Weil ein neugieriger Jungwolf irgend jemandem zu nahe gekommen ist. Erinnert Euch das nicht auch irgendwie an das Jahr 2000? Die Medienhetze? Die Panikmache? Auch hier waren die Grünen federführend. Schafhalter (und andere Nutztierhalter) kassieren lieber Subventionen oder Ersatzzahlungen, anstatt ihre Tiere durch Elektrozäune zu schützen. Die anderen Fehlverhalten hast Du schon sehr richtig beschrieben. Hier in der Nähe läuft eine junge Wölfin schon lange herum. Friedlich. Die ersten Muttis haben schon Rotkäppchenmäßige Panikartikel in die Zeitung gebracht, und nach Kurtis Abschuss wird es nicht mehr lange dauern, bis auch sie stirbt. Andere europäische Länder leben problemlos mit dem Wolf. In Deutschland wird das wohl nie funktionieren. Es ist sehr traurig. |
AW: Wolfbegegnung
Mich macht der Abschuss einfach nur wahnsinnig wütend und traurig.
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AW: Wolfbegegnung
elektrische Zäune reichen nicht! Siehe Goldenstädter Woelfinnen!
Stallhaltung in der Nacht und Herdenschutzhunde und menschliche Praesenz bringen hier den groesstmoeglichen Schutz! |
AW: Wolfbegegnung
[...]“Letztlich sei ja auch nicht das Tier, sondern der Mensch das Problem, wenn er Welpen anfüttere und Speisen im Wald liegen lasse.”[...]
Quelle:http://www.sueddeutsche.de/panorama/...sste-1.2971589 |
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Nur daß der getötete Wolf nie nachgewiesen Weidetiere getötet hat!
Das getötete Vieh(alt und krank! ) geht hier meines Erachtens nach auf das Konto eines Rudels, daß dort lebt, und nicht auf dem des streunernden Jährlings! |
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Spaß beiseite... Meine Tante hat jetzt ca. 2 Jahre in Italien gelebt. Tlw. auf Bauernhöfen, wo sie gearbeitet und gelebt hat. Dort hatten alle ihre Hunde nachts draußen um ihre anderen Tiere zu schützen. Ich glaube Hofhunde wären wieder mehr gefragt... im speziellen Herdenschutzhunde. |
AW: Wolfbegegnung
Schön und gut. Aber wie sieht es aus, wenn die Hunde nicht nur die Tiere bewachen, sondern einen Spaziergänger oder sonst wem an die Wäsche gehen. Vielleicht wird so etwas in anderen Ländern lockerer gesehen als in D. Zum Beispiel steht der Masten Espanol, der vor 20 Jahren noch aktiv eingesetzt war, in D auf der Rasselndste.
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