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Bei uns zog sich der Umzug über Wochen hinaus. Innerhalb der Stadt aber in einem weit entlegenden Stadtteil. Die Hunde blieben in der sich nach und nach leerenden Wohnung und waren ganz lieb, obwohl sie dort die Türen aufmachen konnten. Als ich ihre geliebten Sessel in der neuen Wohnung hatte, die alte Wohnung war inzwischen leer) dachte ich jetzt wären sie dort auch zuhause. Die Hunde geholt und nächsten Morgen zur Arbeit. Natürlich nicht dran gedacht, die Tür mit Schlüssel zu schließen. Als ich nach Hause kam, war glücklicherweise nur einige Stunden weg, war die Tür auf und die Hunde machten die Gegend unsicher. Das war ein nicht unbedingt geglückter Einstand. Aber das alles war nachher kein Thema mehr. Hatten immer nette Nachbarn und Wad und Feld vor der Tür.
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Wir sind vor zwei Jahren umgezogen. Jeden Tag bei der Renovierung waren beide dabei. Nach der Arbeit wurde immer im neuen Garten gespielt. So haben sich die Hunde jeden Tag gefreut mitzukommen und jeder lag zufrieden in der Sonne auf der Terrasse. Gefüttert hab ich sie dort auch. So haben sie alles positive mit der neuen Umgebung verbunden. Irgendwann ging es abends nicht mehr nach Hause. Die Umstellung war absolut entspannt.
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Kein Gesch*ss gemacht. Einzig die erste Begegnung mit den eigenen Katzen im Garten lies kurz den Atem stocken. Aber in letzten Moment wohl noch "erkannt"! ![]() Die ersten Male alleine bleiben in "neuer" Umgebung ist dann eher ungewohnt. Aber solange Herrchen/Frauchen dabei sind, ist doch alles gut. Ist doch fast wie Urlaub! ![]() |
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Wir haben unseren Hunden vor dem Umzug das Haus gezeigt. Am Umzugstag waren die Hunde (damals noch Mina und Bör) bei einer Freundin. Abends wurden sie uns gebracht. Ich hatte bei beiden Hunden den Eindruck, daß es völlig egal ist, welche Hundehütte sie bewohnen.
![]() Anfangs war es etwas schwierig bei den Gassirunden,weil hier nur Labbis und Jackys rumlaufen und die natürlich etwas Respekt vor unserem Dicken hatten. Also nicht die Hunde, eher die Hundehalter.... ![]() |
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