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Hallo
Meine Frau und ich haben uns nach 5 jahren zum ersten mal einen Kurzurlaub (3 tage) ohne Hund und Kinder, im Bayrischen Wald (billig ![]() Und nicht zu vergessen , bin ich natürlich noch mehr auf meine dicke Stolz. Habe aber auch gewußt das meine Dicke keinerlei Probleme machen wird,ist nämlich brav wie ein Schaf und sehr gut erzogen. Ps.:Muste ich einfach mal los werden . ![]() ![]() ![]() |
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Hallo Michl, es sei Euch wirklich gegönnt mal raus zu kommen, so ohne Hund und Kegel. Klasse ist auch das Deine Mutter noch so tatkräftig mit aushelfen kann. Aber, mache ich mir schon so meine Gedanken wenn mal 50kg in Action kommen, provoziert durch eine Situation beim Gassi gehen. Wie würde es dann aussehen, bei Sturz der Mutter und evtl. Beißerei, sei es auch nur in Verteidigung. Bitte nicht angegriffen fühlen, aber ich aus meiner Sicht finde so etwas unverantwortlich der Mutter gegenüber.
Wenn alles gut gegangen ist, freut man sich und ist auch stolz darauf. Würde etwas passieren, macht man sich den Vorwurf einen 50kg Hund einer älteren Dame überlassen zu haben und sie sogar noch mit dem Hund Gassi gehen war. Null Probleme sehe ich, wenn man einen sehr großen Garten hat und der Hund auch so seinen Freilauf hat. Aber Muttern mit 50 kg loszuschicken, ganz ehrlich würde ich nicht tun. ![]() |
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Aber, mache ich mir schon so meine Gedanken wenn mal 50kg in Action kommen, provoziert durch eine Situation beim Gassi gehen. Wie würde es dann aussehen, bei Sturz der Mutter und evtl. Beißerei, sei es auch nur in Verteidigung. Bitte nicht angegriffen fühlen, aber ich aus meiner Sicht finde so etwas unverantwortlich der Mutter gegenüber.
Habe ich mir auch ,aber wie gesagt , Xena ist ein Schaf . das heist jeder hund ist ein Spielgefärte und jeder Mensch ist gleich streicheleinheit ,gepaart mit sehr guten Grundgehorsam (BH). absolut undterwürfig,geschweige den angrifslustig oder verteitigungsbereit. ein kleines pssssst. oder nein reicht egal in welcher situation und es herscht Rhue und ist beifuß. ![]() ![]() |
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Dazu schildere ich gerne einige meiner "Gassigangerlebnisse": Mein 17 Monate alter BM spielt auch gerne mit fremden Hunden. Er fordert sie mit allen nur möglichen "Gesten" zum Spiel auf. Letztens ging er an der Leine gehend plötzlich vorne runter und sprang spielermunternd seitwärts, knallte dabei versehentlich von vorne (!) an mein linkes Knie und es knackte darin fürchterlich, ich sah vor Schmerzen nur noch Sternchen und konnte 15 Minuten keinen Schritt mehr tun. Diese Überdehnung bereitete mir noch viele Wochen ganz erhebliche Beschwerden. An einem anderen Tag regnete es und er schüttelte sich dicht neben mir die Regentroppfen aus dem Fell. Der schüttelnde knochenharte Kopf knallte dabei an mein linkes Knie und verursachte nach einigen Tagen sogar einen sichtbaren Bluterguß auf der Kniescheibe. Bei diesem Ereignis war ich zwar nur 5 Minuten vor Schmerzen "kaltgestellt" und konnte nicht mehr weitergehen, es war aber "äußerst unangenehm". Bei einem anderen Spaziergang verhedderte er sich so in der Leine eines anderen ebenfalls spielfreudigen Hundes, dass ich ihn kurz ableinen und die Leine neu sortieren musste. Während dieser Zeit ließ ich ihn mit dem anderen Hund spielen und achtete leider nicht auf die tobenden Hunde. Mein BM jedenfalls rutschte beim Spiel aus (tapsiges Schaf) und schlidderte von hinten gegen meine Füße, die er dadurch "wegfegte", weshalb ich wie ein Brett hinknallte. M.E. kommt es also bei der Beurteilung, wer einen großen und schweren Hund Gassi führen sollte, nicht nur darauf an, ob er ein "Schaf" ist, sondern es ist eben auch zu berücksichtigen, dass selbst ein gut erzogener, leinenführiger und 1000% gutmütiger BM tapsig und vom Bewegungsablauf mindestens so "gefährlich" wie ein kleines Pony sein kann. Die von mir oben geschilderten kleineren Unfälle könnten doch eigentlich auch einer 73jährigen älteren Dame passieren, oder nicht? Meine Knochen sind noch fest und stabil, weshalb ich diese "Ausrutscher" zum Glück ganz gut überstanden habe, ein älterer Mensch wäre wohl im Krankenhaus gelandet. Aus diesem Grund würde ich nicht mal im Traum daran denken, meinen (einen) BM mit einer Leine mit einem älteren (auch rüstigen und gesunden) Menschen zu verbinden.......
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) Geändert von Jochen (08.07.2006 um 16:35 Uhr) |
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In jedem Fall schön, dass es so gut geklappt hat. Vieles hängt sicher von der Wohnsituation, sowie dem Charakter und dem Temperament den Hundes ab. Vielleicht macht man sich auch zu viele Gedanken, aber ich schließ mich den Gedankengängen Jochens an. In meinen 16 Jahren mit Hunden sind einfach schon Dinge passiert, die man sicher unter dem Gesichtspunkt blöder Zufall abtun kann, bei denen ich aber sehr froh war, dass ich am anderen Ende der Leine war. Auch meine Hunde haben schon Leute übel im Spiel umgemäht, meiner besseren Hälfte wurde der Arm ausgekugelt nachdem direkt vor der Nase meiner damaligen Hündin eine Katze wegrannte, immer mal wieder freilaufende Hunde ohne Herrchen, die eben nicht nur spielen wollen. Ich hab in den Jahren erst an drei Tagen Hundesitter in Anspruch nehmen müssen, das waren alles Hundehalter denen ich das zugetraut hab und dennoch hatte ich immer ein ungutes Gefühl. Passiert ist nichts, aber die letzte Sitterin war dann doch desillusioniert, als sie meinen damals schon alten und zugegeben etwas eigenen Dogo ausführte. Carlos haßte es, den gleichen Weg zweimal zu gehen. Als Petra dann umdrehen wollte, hat Carlos sich hingelegt und sich geweigert, weiter zu gehen. Wenn sie ihm eine klare Ansage gemacht hätte, wäre es kein Thema gewesen, aber so gut kannte sie ihn nicht und er hat seinen Unmut durch extensives Wälzen in Verbindung mit lauten Knurren kundgetan, was sie wohl etwas einschüchterte. Angeblich hat sie für die Strecke, für die sie sonst 15 Min. gebraucht hätte, gute zwei Stunden benötigt. War natürlich meine Schuld, diese Eigenart nicht erwähnt zu haben, ein Grinsen zaubert mir das Anekdötchen aber auch heute noch ins Gesicht.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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