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Schön, dass ihr mein Problem nicht versteht, vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass ich die Hunde zu sehr vermenschliche. Ich sehe, dass sich meine Hündin zurückzieht, dass der Junghund im Vordergrund steht und mache daraus einen Kausalzusammenhang: Sie zieht sich aus Eifersucht oder Frust zurück. Ergo ist sie unglücklich. Wenn es aber keine Rolle spielt, warum zieht sie sich dann zurück? Ich verstehe die Dynamik dahinter nicht.
![]() @Scotti: Nein, es ist grade etwas schwierig weil ich als Gassigängerin wg. eines Knieproblems ziemlich ausfalle (wird aber grade besser, kann also nicht mehr ewig dauern) und sich die Hunderunden auf meinen Mann und meine Tochter verteilen. Der CC ist 10 Monate alt. LG |
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Wie wäre es denn, wenn du dir mal ne Fachmann (Hundetrainerin) suchst und mal einfach jemanden Unvoreingenommenen drübergucken lässt ? Es gebe dir vielleicht auch das Gefühl zurück, das bei Euch alles normal läuft. Wir lassen z.Bsp. bei jedem neuen Rudelmitglied jemanden nach einiger Zeit drüber gucken.
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Ja, das glaube ich auch. Im Großen und Ganzen läuft es ganz gut, was Luzie angeht bin ich wohl ziemlich empfindlich. Am Samstag haben wir ein Onlinetreffen mit einer Hundetrainerin aus Österreich, deren Videos ich ziemlich gut fand und mit ihrer Methode, Anton das Ressourcenverteidigen abzugewöhnen, sind wir ziemlich weit gekommen. (Wenn er einen Knochen, hat setze ich mich zu ihm und er bekommt ein Stück Kochschinken und noch eins und noch eins, später Knochen kurz berühren, Kochschinken, und immer so weiter. Mittlerweile wird er nicht mehr starr, wenn ich seinen Knochen anfasse.) Das blöde Virus macht es grade nicht einfacher, bei uns ist Risikogebiet und Hundeschule fällt halt aus.
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