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Hallo Simone
Bei mir wurde auch mal eingebrochen als wir mit unseren Hunden im Urlaub waren. Wie bei dir, wurde auch „nur“ nach Bargeld und Schmuck gesucht, Sammlungen, Möbel etc. waren uninteressant und blieben heil. Aber neben den materiellen Verlust war das Eindringen von den Fremden in meine Privatsphäre ein wirkliches Problem. Fremde Leute durchwühlen dein Haus, fassen alles an und nehmen einem das Gefühl, dort sicher zu sein. Eklig, am liebsten hätte ich alles entsorgt und neu gekauft. In meiner Nachbarschaft wurde aber auch schon öfters eingebrochen, wenn die Leute zu Hause sind. Darüber mache ich mir mit Hermann keine Gedanken, weil er nicht zu bestechen und sehr wachsam ist. Zur Not, kann ich uns verteidigen. ![]() Caro |
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Ich weiß wie Du Dich jetzt fühlst.
Die nächste Zeit wirst Du ein ungutes Gefühl haben, aber das vergeht. In meinem Elternhaus und der näheren Umgebung waren Einbrüche, oder Einbruchversuche, fast an der Tagesordnung. Da haben zwei RS im Zinger nicht abgeschreckt - die Hunde im Haus waren da schon effrektiver. Durch meine Terrassentür hat sich niemals jemand getraut. Stattdessen hat man die meiner Eltern genommen ![]() Nach meinem Auszug hatte ich jahrelang Ruhe. Bis letztes Jahr jemand durch mein HeSi-Qualitäts-Tor gedrungen ist. Ich denke als derjenige dann ums Haus kam, die ponygerechte Hundeklappe und den Napf sah, hat er sich einen Besseren belehrt und hat den Rückzug angetreten. Ich denke Warnschilder schrecken weniger ab, als solche eindeutige Hinweise auf die Anwesenheit eines Hundes. In Deinem Fall scheint das ja aber anders zu sein. Der Einbrecher hat sein Objekt beobachtet und auf den passenden Moment gewartet. Davor kann man sich wohl nur schwer schützen... Mach Dich jetzt nicht verrückt!
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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..... bei uns wurde vor 10 Jahren im Dezember auch die Wohnung ausgeräumt.
Hallo Simone Das Gefühl danach ist grauenhaft. Auch wenn es nur "Sachschaden" gibt fühlt man sich beschmutzt und verletzt. Hank war zum Glück bei der Resi und ihm ist nichts passiert. Er war ja so ein Schaf, er hätte die Einbrecher noch freundlich begrüsst. Nicht auszudenken was ihm hätte passieren können! Um schneller darüber hinweg zu kommen kann ich dir nur einen radikalen "Frühlingsputz" empfehlen. Meine Frau wusch damals sämtliche Kleider und gemeinsam putzten wir die Wohnung extrem gründlich raus. Auch ein oder zwei Möbel umstellen und ein paar hübsche Blümchen helfen. Irgendiwe geht dann das Ekelegefühl weg und du fühlst dich wieder geborgen. Lieber Gruss Beat |
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Hallo!
Danke für all Eure netten Worte. Momentan bin ich ja noch immer nicht zu Hause, mal schauen, wie es mir geht, wenn ich wieder dort bin. Putzen werde ich sicher .... Ich bin froh, dass ich die Hunde habe, sonst hätte ich vermutlich in der nächsten Zeit ziemliche Angst zu Hause. Bei einer Freundin von mir wurde mal trotz Hund eingebrochen. Sie hatte einen kleinen Terrier, den die Einbrecher anscheinend zur Seite getreten haben. Die Nachbarn haben bei der Befragung im Anschluß angegeben, dass der Hund aufgejault habe. ![]()
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LG Simone ![]() |
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