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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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![]() also wir wohnen sehr ländlich auf einem resthof mit 10ha land, zusammen mit der tante (natürlich jeder in einem eigenen Haus)meines LAG´s, ihr gehört das hier alles. Unseren Nachbarn zu linker Seite würd ich auf der straße gar nicht erkennen, ich seh immer nur da ganz hinten ein kleines männchen mit zwei hunden über die wiesen gehen. Zu rechter Seite kommt auch erst eine Koppel, bevor das Haus der Nachbarn erscheint. Mit denen haben wir aber auch überhaupt keine probleme. Das einzige was mich hier echt nervt, ist, dass es immer noch so viele Bauern gibt, die ihre Hunde frei auf dem uneingezäunten Hof laufen lassen, die dann zeitweise auf unsre mädels los aus dem grundstück geschossen kommen. Da krieg ich Wutanfälle ![]()
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Viele Grüße Beate |
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Gaaanz früher hatten wir das Erdgeschoß einer Altbauvilla gemietet, dort durften wir nur einen Hund halten. Dann haben wir auf dem Lande ein Haus in Alleinlage gemietet und waren für den Rest unseres Lebens versaut. Wir haben über drei Jahre gesucht, bis wir ein Haus in Alleinlage kaufen konnten, das nicht kurz vorm Exitus stand. Nu wohnen wir im Eigenheim, ohne direkte Nachbarn, mit großem Grundstück, mitten im Feld und haben unsere Ruhe
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Eigenes Haus mit (nicht gerade riesigem) Garten in ruhiger Wohngegend am Bonner Stadtrand. Da das Haus von Görks Opa erbaut wurde, haben wir eh Alteingesessenen-Bonus....und unsere Hundehaltung hat sich ja auch erst peu a peu von eins auf zwei auf drei gesteigert
![]() ![]() Auch wenn ich ein Haus in Alleinlage mit Riesengrundstück bevorzugen würde, bin ich im Grunde ganz zufrieden mit unserer Wohnsituation, da wir zahlreiche und sehr schöne Spazier- und Wandermöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung haben und dabei ausreichend Hunde treffen. Wenn man zu ländlich und einsam lebt, hat man ja oft den Nachteil, seinen Viecherln kaum noch vernünftige Hundekontakte bieten zu können. Gegen Hunde in Mietswohnungen habe ich nichts einzuwenden (habe das selber jahrelang praktiziert), solange die Hundehaltung vertraglich festgelegt ist. Spazierengehen muss man so oder so.... ob man nu' ein großes Grundstück hat oder nicht. Grüßlies, Grazi |
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Wir wohnen eigendlich mitten in der Stadt aber doch an rand eines schönen Wald und ein kleinen See ich laufe jeden tag mit unseren beiden 10 min. unsere str. rauf und bin dann im wald. Wir treffen uns dort immer mit anderen Hunden zum spielen es ist dann immer wie ein großes Rudel von ca. 10-20 Hunden aller Rassen und Großen vom welpen bis zum opa ist alles da bei .es ist schön zu sehen wie die Bande sich rumtreibt und wie jeder neue Hund erst mal genau unter die Lupe genommen wird. ich könnt 100 geschichten erzählen was wir da so erleben.
wir haben nur einen direkten Nachbaren und der hat auch zwei Hund kleine schwarze sehr gifftige denn alles was sich bewegt wir an gebellt und angeknurt wir Wohnen jetzt ein Jahr hier und ich kann euch sagen es war ein ****** Sommer denn sobald wir in Garten oder Zera oder unsere Katze nur den garten betretten haben ,hatten wir nur gebelle und keine ruige minute mehr unsere lieber Nachbar kann immer mit der ausrede ist halt so und war schon immer so denn Zera hatte ja immer angst vor den beiden und ist schon nicht mehr hinter das Haus gegangen denn da sind ja die bösen .so bestimmt wünderet ihr euch warum ich im der vergangenheit schreibe oder ???den der nähste sommer wir bestimmt schöner "Grins " wir haben ja nun unsreren Reddy und er ist schon Groß mächtig Groß unseren lieben nachbaren sind auch fast die augen raus gefallen als er redds das erste mal sah (hier in unsere gegend gibt es keine Molosser )und so nach 3 tagen must kommen was kommen muß die 3 traffen sich am Zaum die kleinen wie immer ein rissiger arlam Reddy ist in die kniehe gegangen und hat mal mit eingestimmt und es daueret keine min. bis der liebe Nachbar seine Hund zurück rief und das jetzt auch sofort tut wenn sie wieder mal anfangen vor kurzen steht der gute doch vor der Tür und fragt ob wir da was gegen haben wenn er zur Hecke noch einen Sichtschutz ziehen würde denn er hat ja sone angst um seine Hund denn was wäre wenn Redds mal durch den zaun kommt (würd er nie machen er liebt kleine hund ) aber ich glaube der kommende sommer wir ruiger. Vorher hatten wir eine Eigentums Wohnung mitter in der Stadt im 4 Stock zu der zeit haben wir auch nur einen Westi gehabt der in der wohnung genug platz hatte die kinder waren noch klein und ich konnt den kleinen immer in kinderwagen mitnehmen wenn ich unterwegs war ,das war eine super lösung er ist dann nach 10 jahren an Herzversagen gestorben und da wuste ich das ich nun meiner liebe zu den Molosser freien lauf lassen kann .so ist es dann auch gekommen gut erst mußte die Wohnung verkauft werden und ein Haus gefunden werden Zera war da schon da aber wie den Westi haben wir sie dann noch 4monate die treppen raufgetragen und nun sind wir hier zu hause .und ich hoffe das alle noch sehr viele schöne jahr zusammen sind das Zera noch lange bei uns bleibt. liebe grüßecorinna und Bande |
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Hallo Simone
Ich wohne auch in einem Haus mit großen Grundstück. Wenn ich irgendwo ne Mietswohnung hätte ....dann hätte ich mir wahrscheinlich gar keinen Hund zugelegt. Da ich erstens eine reine Wohnungshaltung ....mit mal Gassi gehen nicht für angemessen finde (ich weiss dass es auch andere Meinungen darüber gibt) und weil mir die Gefahr zu gross wäre dass irgendwann der Hund weg soll, weil irgendwelche Mieter sich belästigt fühlen etc. ...dann ziehst du um ,wenn du ne Wohnung findest , und irgendwann geht das wieder los..???? Bei uns im Ort ist man Hunden gegenüber sehr tolerant. Ich hatte noch nie ein schlechtes Wort vernommen , was meinen Hund betrifft . Und das obwohl er Fremde nicht gerade freundlich begrüsst. Nachbarn ...da habe ich nur einen direkt bei mir ....wir sind Dorfrand der wohnt auf der andern Seite vom Weg (grenzt auch nicht direkt an mein Grundstück) Mit den Nachbarn und ihrem Hund versteht sich der Gottfried sehr gut... sie tollen mal bei uns, mal bei ihnen oder hinten draussen auf der wiese zusammen rum. Er geht auch bei ihnen mit in den Pferdestall usw. Wenn die beiden spielen und beim Nachbar im Grundstück sind ...da brauch ich mich gar nicht um ihn kümmern...ich hole ihn dann einfach irgendwann wieder ab ![]() Der einzigste Nachteil den es hier im Bezug auf Hundehaltung gibt... es gibt viele streunende Hunde (wenn hier irgendwo eine läufig ist dann sind schon mal 3-4 Hunde vorm Zaun) aber ansonsten gibt es relativ wenig Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen also ne Hundespielwiese wie in der Stadt oder sowas in der Art ....gibt es nicht ....und bei Spaziergängen trifft man auch höhst selten jemand mit Hund Ich muss also , um genügend soziale Kontakte für ihn bieten zu können , gelegentlich mit ihm in die Stadt. Geändert von gottfried (11.12.2006 um 22:32 Uhr) |
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Hallo,
mein Mann und ich leben mit Amon in einem kleinen Haus auf großem Grundstück (1000 qm) in einer Eigenheimsiedlung, nur 3 Minuten vom Wald entfernt wo wir vorwiegend spazieren gehen. Direkte Nachbarn gibt es rechts und links, durch Zäune getrennt und wir haben noch hohe Zypressen bzw. Hecken vor den Zäunen. Mit einem Nachbarn haben wir gar keinen Kontakt (bis auf das Grüßen), mit dem anderen unterhalten wir uns schon mal. Die haben nichts gegen unseren Hund. Im Vorgartenbereich links und rechts ist der Zaun allerdings sehr niedrig, so dass Amon problemlos drüber springen könnte. Tut er aber nicht. Wenn jemand vorbei geht, bellt er allerdings und regt sich auf, steht manchmal mit den Vorderpfoten auf dem Zaun (vorwiegend bei Hunden oder völlig fremden Personen). Wenn die Nachbarn von vorn auf der anderen Straßenseite im Vorgarten oder an den Autos sind, verbellt Amon diese auch, seit einiger Zeit allerdings nur noch ganz kurz, dann geht er wieder nach hinten. Diese Nachbarn (Lehrerehepaar und 3 praktisch erwachsene Kinder) haben sich das eine Weile angesehen und dann gemeinsam beschlossen, dass Amon nicht agressiv ist sondern nur mitteilen möchte, dass dies sein Revier ist und die Leute dort nicht hinkommen sollen, dies wäre auch sein gutes Recht meinten sie. Wir finden diese Einstellung super. Ansonsten sind in unserer Siedlung sehr viele Hunde, bis auf zwei Schäferhunde und einen Riesenschnautzer sind alle friedlich und Amon ist es dann auch. LG Dogomama |
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Na fast vergessen also:
Ich denke Heute fällt es schon schwer die richtige Wohnung,die einem auch gefällt und wo man seinen Hunden auch gerecht wird zu finden.Wir haben mit einem Hund unserem Jago doch ganz schön suchen müssen entweder war die Wohnung nicht nach unseren Vorstellungen da wir ne Erdgeschosswohnung suchten mit Garten und die musste dann auch die richtigen Böden haben usw. da bin ich recht anspruchsvoll oder Jago war das Problem von wegen nen Dackel wäre ja noch ok aber der ist uns etwas zu groß und noch so übliche Aussagen. Trotz allerdem haben wir ja das richtige gefunden. Wir haben den Hofbewohnern unseren Jago direkt beim Einzug vogestellt und somit eventuelle Vorurteile gleich aus dem Weg geräumt. Zusätzlich unsere direkten Nachbarn sozusagen die über uns wohnen haben wir zu uns eingeladen damit sie sich ein Bild von Jago machen konnten da sie ja ein Kind im alter von zwei Jahren haben der Kleine ist ganz verrückt nach Jago und wir haben auch den zweiten Hund vorher mit den Hofbewohnern abgeklärt ob sie damit einverstanden sind so geht man dem Ärger auf jedenfall aus dem Weg Cosmo war also kein Problem sind alle ganz begeistert vom Cosmo. Wir sind wirklich froh das wir hier mit so netten Leuten wohnen und teu teu teu das das auch so bleibt. Naja und im Dorf wird schon mal doof geschaut wenn ich mit Jago unterwegs bin aber da steh ich drüber und grüße dann noch nett und gehe dann des Weges. Da kann man warscheinlich wohnen wo man will das wird wohl nirgends anders sein. Lieben Gruß Dani |
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Wir wohnen in einem Vorort, in einem gemieteten Haus mit etwa 500 qm Garten. Dieser grenzt ans Feld und viel Wald ist auch in der Nähe. Der Vermieter ist sehr kulant, eingezogen ist hier nämlich damals 1 Bordeaux-Dogge und daraus ist jetzt ein BB und ein MA geworden. Selbst das die BX im Garten begraben wurde ist ok (tief genug.....) Die Nachbarn waren anfangs bei allen Hunden etwas ängstlich aber über deren Kinder konnte ich überzeugen, daß die Hunde nicht gefährlich sind. Oft sind die Nachbarn auch ganz froh über solche "Alarmanlagen" in Nachbars Garten.
Allerdings wird es immer ein großes Problem geben, sollten wir hier mal ausziehen müssen. LG Annette |
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