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Hallo,
mein Mann und ich leben mit Amon in einem kleinen Haus auf großem Grundstück (1000 qm) in einer Eigenheimsiedlung, nur 3 Minuten vom Wald entfernt wo wir vorwiegend spazieren gehen. Direkte Nachbarn gibt es rechts und links, durch Zäune getrennt und wir haben noch hohe Zypressen bzw. Hecken vor den Zäunen. Mit einem Nachbarn haben wir gar keinen Kontakt (bis auf das Grüßen), mit dem anderen unterhalten wir uns schon mal. Die haben nichts gegen unseren Hund. Im Vorgartenbereich links und rechts ist der Zaun allerdings sehr niedrig, so dass Amon problemlos drüber springen könnte. Tut er aber nicht. Wenn jemand vorbei geht, bellt er allerdings und regt sich auf, steht manchmal mit den Vorderpfoten auf dem Zaun (vorwiegend bei Hunden oder völlig fremden Personen). Wenn die Nachbarn von vorn auf der anderen Straßenseite im Vorgarten oder an den Autos sind, verbellt Amon diese auch, seit einiger Zeit allerdings nur noch ganz kurz, dann geht er wieder nach hinten. Diese Nachbarn (Lehrerehepaar und 3 praktisch erwachsene Kinder) haben sich das eine Weile angesehen und dann gemeinsam beschlossen, dass Amon nicht agressiv ist sondern nur mitteilen möchte, dass dies sein Revier ist und die Leute dort nicht hinkommen sollen, dies wäre auch sein gutes Recht meinten sie. Wir finden diese Einstellung super. Ansonsten sind in unserer Siedlung sehr viele Hunde, bis auf zwei Schäferhunde und einen Riesenschnautzer sind alle friedlich und Amon ist es dann auch. LG Dogomama |
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Wir wohnen in einem Vorort, in einem gemieteten Haus mit etwa 500 qm Garten. Dieser grenzt ans Feld und viel Wald ist auch in der Nähe. Der Vermieter ist sehr kulant, eingezogen ist hier nämlich damals 1 Bordeaux-Dogge und daraus ist jetzt ein BB und ein MA geworden. Selbst das die BX im Garten begraben wurde ist ok (tief genug.....) Die Nachbarn waren anfangs bei allen Hunden etwas ängstlich aber über deren Kinder konnte ich überzeugen, daß die Hunde nicht gefährlich sind. Oft sind die Nachbarn auch ganz froh über solche "Alarmanlagen" in Nachbars Garten.
Allerdings wird es immer ein großes Problem geben, sollten wir hier mal ausziehen müssen. LG Annette |
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Wir wohnen in einem gemieteten kleinen Knusperhäuschen mit Garten am Ortsrand, in unmittelbarer Nähe von Wäldern, Feldern und Wiesen.
Unser nächstes Haus wird größer und noch viel, viel einsamer. Am Besten ein Einödhof! *schmacht* Hier im Ort gibt es wirklich viele, viele Hunde! Um ruhig und entspannt spazieren zu gehen (und nicht nur die 4 Ecken, die jeder latscht!) , setze ich mich ins Auto und fahre 2 Minuten.
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Claudi, Ivan und Khan Gun till do cheum, as gach cearn, fo rionnag-iuil an dachaidh! Sian is rath math na crudha ort fhein is do chuideachd! |
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Hallo wir wohnen im schönen Thüringer Wald und da gibt es ein Dorf und genau in diesen Dorf wo es auch viele Hunde Kühe Pferde Katzen Schafe und ach ja auch Menschen leben, da Leben wir auf einen grundstück ca.1300 qm und eine Ausgebaute Scheune zum Wohnhaus nennen wir unser.
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Wir haben ein eigenes Haus mit grossem Grundstück. Die Hunde können sich dort überall austoben, mit zwei Mastinos ist es sicher recht schwer eine Wohnung oder Haus zu mieten.
Vorher haben wir eine Eigentumswohnung gehabt, da hatten wir einen Mastino. Die Wohnung wurde passend zum Hund ausgesucht; genauso wie Auto, Urlaub usw. Hier im Ort gibts keine Probleme, wobei mir die meisten eh aus dem Weg gehen, es gibt aber auch noch genug andere Hunde hier, nur meist nicht so Grosse
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Ira und die Terrortatzen |
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