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Sorry, war vielleicht ein Mißverständnis, ärger mich nur über "Hey meine Freundin, das war ein tolles Post!" sowas braucht kein Mensch. Und wenn dann noch jemand schreibt es ist alles gesagt... das sollte doch vielleicht der Themenstarter entscheiden! Also sorry nochmal. |
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Hallo Frau Dustert, Simone? Sie, Du ich weiss es nicht :traurig1:
Auch wenn ich gar nicht so ausführlich werden wollte: Mir ist klar, dass ich einen Labrador auch so groß ziehen kann, dass er auf alles und jeden drauf will - wahrscheinlich jeden Hund. Mir ist auch klar, dass "Hundekämpfe" - wenn sie ritualisiert ablaufen - mehr Schein als sein sind. Ich beschäftige mich mit fast keinem anderen Thema mehr. Ich weiss auch, dass man mit Gehorsam viel erreichen kann - auch bei Unverträglichkeit. Ich weiss aber auch, dass es Hunde(rassen) gibt, die auch völlig unerzogen keinen anderen Hund verletzen. Die innerartliche Kommunikation, dient nämlich im natürlichen Sinn der Vermeidung von Verletzungen. Warum sonst, greift die Forschung auf bestimmte Rassen zurück? Unterm Strich möchte ich für mich und mein Leben das Risiko einfach so weit wie möglich minimieren, nochmal an so einen Hund zu geraten. Weitere Ausführungen zu meinem Hund und seiner Rasse erspare ich mir. Ich denke Leute die Pitbulls KENNEN, wissen das sowas durchaus vorkommen kann. Nicht Rassenweit - sondern - wie sie selber feststellen "Linienabhängig". Ich weiss mehr als mir lieb ist vom American Bulldog und ich weiss ganz sicher dass ich keinen mehr will. Nicht falsch verstehen: Es geht nur um Artgenossen. Ansonsten ist er ein ganz liebr Tollpatsch! Die meisten die ich kenne! Aber er passt nicht in mein Leben - bzw. muss ich mein Leben nach ihm umstellen! Das bade ich auch gerne aus, weil ich mich nicht ausreichend informiert habe. Und diesen Fehler mach ich kein zweites Mal! Für Ihre offenen Worte sage ich auf jeden Fall tausend Dank. Genau sowas wollte ich hören. |
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Ich bin auch einer der 80, hatte aber noch keine Zeit, gleich zu antworten, ich hab da noch so eine Kleinigkeit Arbeit, Hund und Haushalt unter einen Hut zu kriegen.
Ein kleiner Tipp vorweg: zügle etwas Deine Ungeduld, Deine Wortwahl leidet darunter und Deine postings kamen nicht gerade angenehm rüber. Was meinen CC betrifft, er ist eigentlich rüdenverträglich, ordnet sich bei Rangeleien schnell unter, weil er Angst vor Prügeleien hat. Er hat aber schon ein paar Erzfeinde hier in der Gegend, mit denen ich ihn nie und nimmer zusammenlassen würde, ich denke mal, dann würde es heftig knallen. Da er mit seinen knapp 2,5 Jahren und als Spätentwickler, der er ist, auch wesenstechnisch noch nicht "fertig" ist, nehme ich an, dass sich auch in der Beziehung etwas ändern wird. Wie auch immer, ich werde mich dementsprechend anpassen. Er muss nicht jeden Hund mögen, ich mag ja auch nicht jeden Menschen. Hündinnen liebt er ohne jede Ausnahme. Er hat nen Ruf als Gigolo zu verlieren |
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Ich kannte mal zwei überaus nette und verträgliche Chihuahuas, die sogar auf großen Hundetreffen mitgenommen wurden und dort zwischen all den Großen rumwuseln durften. Sie wurden nur biestig, wenn sich andere Hunde ihren rohen Hähnchenflügeln näherten (die beiden wurden nämlich gebarft). Sah zum Schießen aus! Dafür ist unser Nachbars-Chihuahua völlig hysterisch, unverträglich und unerzogen... doch das liegt eindeutig an den Haltern: deren Golden Retriever ist nämlich genauso... Grüßlies, Grazi |
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Moin Grazi
sicherlich gibt es auch bei den kleinen Mexikanern Ausnahmen, aber ich bin sicher, Du hast die beiden Einzigen getroffen. Besonders die Rüden finde ich selbstmörderisch großkotzig, die übertreffen ja noch jeden Jack Russel!
Naja, bei uns in der Stadt sind es sicherlich häufig die entweder älteren und inkonsequenten Halter oder die jungen Püppies, die wie Paris Hilton ein lebendes Accessoire brauchen, sich aber mit Hundehaltung nicht beschäftigen wollen.:traurig3: Insofern verdient diese Rasse mein echtes Mitleid.
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Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
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Hallo,
unser Dogo Canario Amon ist sehr verträglich, mit den Mädels sowieso und mit allen Rüden, die er von klein auf kennt. Selbst wenn kleine Rüden ihn anmachen, ignoriert er das und geht einfach weiter. Bei fremden Rüden ist auch verträglich, es sei denn die giften ihn an, dann giftet er zurück (an der Leine). Ohne Leine geht er dann einfach weiter. Er fängt nur bei zwei Schäferhundrüden, die ihn als er klein war schon angegiftet haben, von sich aus an zu motzen, was wir dann aber unterbinden. Wir haben von Anfang an, vor allem in der Welpenzeit, aufgepasst, dass er nicht gebissen wird, weil wir Angst hatten, dass er dann vielleicht zum Angstbeisser wird. Bis jetzt hat alles gut geklappt. Gruß Dogomama |
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Ich bin auch sehr vorsichtig das unser Baby nicht gebissen wird.Meine Frau meinte ich wäre zu vorsichtig.Aber nach zwei in der Welpenzeit ernsthaft gebissenen Hunden weiß ich was später abläuft.Es ist einfach kein Vergnügen mehr mit einem Raufer auf die Strasse zugehen.Naja und bei so einem Kaliber wie ein DC wird wohl von dem anderen Hund dann auch nicht viel übrig bleiben.
Ich hoffe aber unser DC bleibt verschont davon. |
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Never, ever! Ich liebe ihn! Er ist ja bis auf das "Problem" ein Traum! Und den Fehler hab ich ja gemacht, dass ich mich nicht genug informiert hat. Jedenfalls wird das zuletzt der Hund ausbaden müssen...
Das was ich schreibe ist unter den AB Leuten kein Geheimnis. Und im richtigen Rahmen ist das einfach ein Clownshund (den man natürlich auch nicht unterschätzen darf) Ach ja, mir gings eigentlich generell um Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen also sind auch Frauengeschichten interessant! Danke aber schonmal so weit an alle! |
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