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Petition Vorgehen gegen Pitbulls in Holland
http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e Ein holländisches Forum hat eine Onlinepetition auf den Weg gebracht, > gegen die RAD (Regeling Aggressive Diere), hier könnt Ihr unterschreiben: > http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e > > Hier nun die Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits > und Staffs: > Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen > Hundeleben auf dem Spiel. > Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten > eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails > gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung > angehören. > In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so > dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern > weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale > eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein > muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem > sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang > aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt > oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann ihre > toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen. > Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende > Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde > (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es > sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit > als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben. > Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften > für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu > bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit > Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen > Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser Handlungsweise > einverstanden sind. > Auszug aus dem niederländischen Pitbullgesetz von 1993: > Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein > sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und > Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht. > Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser > Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen > Kontakt unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem > Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem > Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe > erwarten. > Weitere Infos und Bilder (gehen einem sehr nahe) unter: > http://www.dogs-with-spirit.com/ > > > Frank Hansen > E-Mail: [email protected] |
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Newsletter Peter Böttcher vor ein paar Minuten:
Es bleibt wie es bleibt! Nichts wird an der Verordnung R.A.D. geändert! JA, HOLLAND ADE Peter Böttcher ANP Nieuws ANP - 28 06 2007 Geen generaal pardon voor in beslag genomen pitbulls DEN HAAG (ANP) - Ondanks kritiek op de Regeling voor Agressieve Dieren (RAD) is het volgens minister Gerda Verburg niet verantwoord de regeling af te schaffen. De RAD bestaat sinds 1993 en volgde op bijtincidenten met pitbulls. Verburg wees de Tweede Kamer er donderdag op dat er de laatste jaren steeds meer pitbulls in beslag worden genomen. In 1993 waren dat er 136, in 2006 476. De minister beloofde de Kamer wel dat ze gaat uitzoeken hoe de regeling effectiever kan worden en ze kijkt of er een betere gedragstest voor honden kan komen. Verburg kwam daarmee onder anderen Marianne Thieme van de Partij voor de Dieren (PvdD) tegemoet. Thieme wilde een generaal pardon voor inbeslag genomen pitbulls die goed door de gedragstest komen. Volgens Verburg kan dat niet omdat de test nog niet voldoet Das ist heute 28-6-2007 uitgesproken door de 2e kamer in Den Haag est wird nichts geenderd |
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Onlineabstimmung über Pitbull Begnadigung NL ,
JEDE STIMME ZÄHLT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eine holländische Zeitung lässt über "Generalpardon" abstimmen ? http://www.planet.nl/planet/show/id=...true/sc=d2e709 Bitte mit Ja abstimmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ------------ das ist der momentane stand: Ja 631 44% Nee 794 55% bitte weiterleiten und mit ja abstimmen, jedes ja könnte ein hundeleben retten Gruss ulla Geändert von Peppi (02.07.2007 um 10:47 Uhr) |
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Mal ganz ehrlich wo darf ein Hund überhaupt noch hin. LEIDER wird man dafür bestraft Hunde zu nehmen die sonst keine Chance haben. Wie oft muste ich mir anhören das mein Hund gleich beißen würde nur weil er groß ist und kein kleines süßes Hündchen ist.Wieviel Menschen müsten weg weil sie nicht der Gesellschaft entsprechen.
HOLLAND ist echt KRANK.Bin mal gespannt was in den nächsten Jahren überhaupt noch an Tieren auf der Welt leben darf, wenn irgendwelche Menschen bstimmen was leben darf und was nicht.Wir in Deutschland haben es auch geschaft eine Lösung zu finden für bestimmte Rassen auch wenn es nicht immer schön ist aber sie dürfen LEBEN. |
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Naja, so rosig ist Deutschland in der Hinsicht auch nicht...
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Gestern bei Tiere suchen ein zu Hause:
"Keine Pitbulls, Staff & Co. in die Niederlande mitnehmen Wer Urlaub in den Niederlanden macht, muss seinen Pitbull unbedingt zu Hause lassen. Denn die Urlaubsreise könnte ansonsten für den Hund tödlich enden: Per Gesetz kann das Tier dort beschlagnahmt und eingeschläfert werden. Hintergrund: Bereits seit 1993 gibt es in den Niederlanden ein Gesetz, dass die Einfuhr von Pitbull-Terriern und deren Kreuzungen verbietet. Es dürfen also keine Hunde über die Grenze, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der niederländischen Regelung RAD („regeling aggressive dieren“) über aggressive Tiere aufgelistet sind. Diese Regelung wurde erlassen, nachdem in den Niederlanden Anfang der 90er-Jahre innerhalb kürzester Zeit drei Kinder von Pitbulls getötet wurden. Hunde, die Pitbulls sehr ähneln, wie zum Beispiel Staffordshire-Terrier oder Bullterrier, sind nur dann erlaubt, wenn der Besitzer einen durch die „Fédération Cynologique Internationale“ (FCI) anerkannten Stammbaum vorweisen kann. Alle anderen pitbullartigen Hunde können beschlagnahmt und eingeschläfert werden. Das gilt auch für die Tiere, die allen deutschen Regelungen entsprechen. Im letzten Jahr wurden in den Niederlanden über 500 Hunde beschlagnahmt und rund 450 davon getötet. Wer also mit einem pitbullartigen Hund verreisen möchte, sollte sich vorher immer über die jeweiligen Einreisebestimmungen einzelner Länder informieren – in Frankreich beispielsweise ist die Einreise ebenfalls verboten. " Quelle: http://www.wdr.de/tv/service/tiere/i...0106/b_3.phtml Interessant, dass auch mal Zahlen genannt wurden. 500 eingezogen, 450 getötet. ![]() ![]() |
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