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Beat,
am Tod dieses Hundes sind einzig und allein die Besitzer schuld. Dafür macht keiner den *** bzw. dessen Vorstand verantwortlich. Bei einer der drei Hündinnen war eine tierärztliche Versorgung notwendig. Die Hündin hat keinen Schaden genommen und es geht ihr gut. Wenn die Hündin keinenSchaden genommen hat, warum mußte sie dann tierärztlich versorgt werden? Eine Versagung der Teilnahme oder ein Ausschluss von der Zuchtschau ist nach der Zuchtschauordnung nicht möglich. Die Hunde wurden ordnungsgemäß gemeldet und das Meldegeld wurde entrichtet. Das stimmt so nicht. Auf Grund der Vorfälle am Vortag hätte der Sonderleiter diese Züchter und ihre Hunde von der Ausstellung ausschließen können. Siehe VDH-Leitfaden für Zuchtschauleiter, Sonderleiter ect. 24.§7 Ausstellungsverbot für Hunde 71. §14 Hausrecht |
Ohne viel Worte!!
Kotz!!:boese5: |
Bei dieser Backofenhitze die Hunde ins Auto sperren ist mehr als verantwotungslos. Und diese Leute züchten auch noch:schreck:
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Stellt euch vor ihr macht einen Fehler, .....
..... eine Unachtsamkeit und dabei verliert ihr euren Hund oder ein Kind. Neben dem was Strafrechtlich auf euch zu kommt, zeigt noch jeder mit dem Finger auf euch und zieht über euch her ! Ich kenne diese Leute nicht, ich gehe aber davon aus, dass dieser Mann welcher seinen Hund verrecken liess, sich Zeit seines Lebens furchtbare Vorwürfe machen wird! Ich würde darum nie jemand wegen eines solchen Vorfalles verurteilen, schon gar nicht auf Distanz des Mediums Internet!
Eigentlich sind es zwei Themen. Der *** worüber die Meiungen geteilt sind und sich schwer tut alle seine Mitgleider glücklich zu machen. Bei so grossen breit gestreuten Interessengruppen, bzw. Vereinen ist das allerding normal. Man muss sich halt entscheiden gehört man trotzdem dazu, obwohl man sich nicht zu 100% vertreten fühlt. Dann das eigentliche Thema, Sommerhitze und Hunde in Autos. Solche schrecklichen Unfälle zeigen deutlich, dass man sich in dieser Kombination extrem vorsehen muss! Leider sind da viele Leute immer noch sorglos und wissen anscheinend nicht, was sie ihren Tieren antun. Torheit schützt vor Strafe nicht und ich bin natürlich auch der Meinung solche Vorfälle gehören vom Gesetz her streng bestraft. Freundliche Grüsse Beat |
Zitat:
Natürlich kann immer mal ein tragischer Unfall passieren und selbst wenn ich weiss, dass mir kein Hund wegen einer solchen Dummheit verrecken würde, bin ich mir doch bewusst, dass durch einen blöden Zufall, durch eine Unachtsamkeit etwas passieren könnte, durch das einer meiner Hunde zu Tode kommen könnte. Ich weiss aber auch, dass ich nach einem solchen Verlust (bei dem ich mir selber die Schuld geben müsste) tatsächlich Zeit meines Lebens Vorwürfe machen würde... und direkt nach dem Vorfall wäre ich gar nicht mehr in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen... unter Menschen zu gehen... ich würde mich zuhause vergraben und mir die Augen ausheulen! Grüßlies, Grazi |
ich finde keinen ausdruck den ich verwenden kann um zu beschreiben was ich davon halte einen hund heutzutage noch bei solchen temperaturen im auto zu lassen!
das ist einfach verantwortunglos und dumm! mitleid mit dem pärchen habe ich keines vor allem als gatte der züchterin sollte auch der mann wissen das hunde im heißem auto verenden können :boese5: hallo das weiß meine tochter mit 6 Jahren!!! und wie kaltherzig muss man sein das man an nächsten tag zu einer veranstaltung fährt den haltern kann man sehr wohl eine strafe aufbrummen (zumindest bei uns in Österreich) soweit ich informiert bin bis hin zum entzug der Zuchterlaubnis wie viel und oft muss mann noch kommunizieren das man tiere im sommer nicht im auto lassen soll/darf?! |
Es geht einfach nicht in meinem Kopf hinein, das immer noch Hunde bei der Hitze im Auto geparkt werden.
Dieser Mensch wird sicherlich sein Leben lang damit bestraft sein, mit der Gewissheit zu leben... diesen qualvollen Tod verursacht zu haben. |
:traurig3:Huhu Anja, diese Menschen haben leider kein Gewissen, traurig Manuela und Tyson
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Merkwürdig ich lese diese Geschäftsmäßige Erklärung des Herrn Sauer - mit der Ausnahme des auf Bildzeitungsniveau liegenden Vergleich mit der blutenden und schwer geschädigten Hündin und den Kritikern – und kann es nicht fassen. Ich habe es mehrfach gelesen und dies seit dem Tag des Einstellens. Natürlich können Unglücke und Fehler passieren, keiner kann sich davon freisprechen. Aber wir brauchen uns über die Belegung mit 15 Monaten - oder wie in dem Champ-Camp mit 13 Monaten gleich nach dem Eintreffen der Hündin in Deutschland, ohne jedwede Kenntnis der Hundes und seines Wesens und Gesundheit – gar nicht mehr unterhalten, wenn dies Züchtern passiert. Wie wollen die Käufer von Welpen beraten und aufklären? Wie gehen die zuhause mit ihren Hunden um? Was empfinden sie für die von ihnen abhängigen „Zuchtobjekte“ wenn sie am nächsten Tag bei der Nächsten Veranstaltung sind, um das Renommee und somit den Wert in Cent und Euro zu erhöhen. In sofern zweifle ich das Attest des Herrn Sauer: „völlig verstörtes Hundehalter-Paar und 3 BX-Hündinnen“ doch leicht an. Denn dies wurde nach 19 Uhr festgestellt, dann Polizei und Heimfahrt, dann am nächsten Tag………….. Von dem Zustand der 3 Hündinnen einmal ganz abgesehen, die hätte ich zu keiner Veranstaltung zugelassen nach dem erlebten. (Wie war das Herr Sauer:? „Während sich die einen um eine Hündin kümmern, der das Blut aus dem After und dem Maul läuft, sitzen andere am Computer und schreiben ihren unsachlichen und emotionalen Unsinn.“ und andere bewerten am nächsten Tag wie gut das Blut gesäubert wurde und das Erlebnis verdaut ist. Sorry aber das finde ich beschämend, nein das finde Ekelhaft und ein Verbrechen an den Tieren.) Aber noch mehr ärgern mich die unterschwelligen Vorwürfe. Ich bin dem Anzeigeerstattenden Hotelgast dankbar, so etwas darf nicht unter den Leidgeplagten Teppich im Hause des *** gekehrt werden. Ich finde es normal sich über einen solchen Vorfall bei einer Veranstaltung von einem „Fachverband“ zu unterhalten. Ich finde das die Informationspolitik des Vereins, wesentlich zu einer solchen Gerüchteküche beiträgt. Auf welcher der beiden Internetseiten wird denn dazu irgendwann Stellung genommen? Von der fehlenden Erklärung zu ganz anderen Sachen mal völlig zu schweigen. Da sollte einen solche eine Kommentierung auf etlichen Seiten nicht wundern, denn man selbst bietet keine Grundlage für ein Mindestmaß an Austausch von Meinungen und agiert diktatorisch. Aber eine Frage hätte ich noch (aus meiner unfachlichen Ansicht), wenn schon dem Ehepaar an diesem Tag - ich möchte mir das Alltagsleben nicht mal vorstellen wollen - nicht deutlich wurde, dass es mit der Führung von 4 Hunden überfordert ist. Die Vereinsverantwortlichen dies vergaßen. Wie hat sich der veranstaltende Verein den Ablauf gedacht? Wie soll an einem so heißen Tag, mit solchen Hunden, denn ein Ablauf von Seminar nach ZVP ablaufen? Wenn also wie zu erwarten ein Züchter nach der ZVP zu diesem Seminar möchte, was hat sich der Verein für den Hund gedacht. Es gibt doch auch eine Sorgfaltspflicht des Veranstalters. Wenn ein Teilnehmer schon vor der ZVP gezeigt hat das die Führung von 4 Hunden problematisch ist, wo soll der während des Seminars denn hin mit den Hunden? Standen Kennels im Schatten zur Verfügung? Hat man sich nicht gewundert was die schon zuvor Überforderte und auffällige Züchterin mit ihren Tieren auf einmal macht? Aber man darf gespannt sein, auf das weitere Vorgehen des Vorstandes, nicht nur in dieser Angelegenheit Chaos für Molosser im Verband des Hundekartells |
Zitat:
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