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Erst einmal danke für die Einstellung der Stellungnahme.
Schade, dass sie erst erscheint, wenn die Gerüchteküche schon längst brodelt. Aus diesem Grund finde ich folgenden Satz völlig unangemessen: Zitat:
Was mich an der Geschichte allerdings besonders aufregt, ist die sogenannte "Linientreue" zur Satzung des Vereines. Fakt ist zwar: als Züchter ist die Frau eingetragen, fakt ist aber auch, dass der Ehemann ja wohl mit dazugehört, auf Garantie die Hunde mit betreut. Alleine wird sie das mit 3 Hündinnen, die dann eventuell auch noch zeitnah werfen, nicht allein bewältigen können. Als was gilt dann der Ehemann, als unfähiger "Angestellter" oder wie im Zivilrecht als Schlüsselperson? In jedem Falle gilt, die Züchterin ist scheinbar nicht in der Lage, in einigen Situationen die Hunde ausreichend betreuen zu können und hat anscheinend auch noch unfähiges "Personal". Trotzdem erwägt man, eine Zucht zuzulassen? ist dies im Sinne der Hunde... der Rasse? |
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Nun ja, noch etwas über die Dummheit dieser Leute zu sagen erübrigt sich wohl, sorry, aber mildere Worte fallen mir hierzu nicht ein.
Was ich persönlich jedoch geschmacklos finde, ist die Tatsache, dass die ja so am Boden zerstörten Leute am nächsten Tage an der Zuchtschau teilnahmen. Dies wäre mit meinem Gewissen in so einer Situation sicher nicht zu vereinbaren, aber jeder trauert wohl anders.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Dem bisher hier im Forum Gesagten kann ich mich nur anschließen und verweise gleichzeitig auf den Threat Quo Vadis wo über dieses Problem bereits heiß diskutiert wurde. Das ist anscheinend die Antwort auf die Frage wo es künftig lang geht in Sachen Züchtung und Vereine. Was mich eigenartig und unangenehm berührt ist die Abgebrühtheit, Distanz und Kälte die mir die Stellungnahme des Herrn Sauer, seines Zeichens Vorstandsmitglied *** in Bensheim vermittelt. Ich persönlich würde nicht gerne in einem solchen Verein Mitglied sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Qualität des Vorstandes dem Rest der Mitglieder entspricht. Ganz zu schweigen von dem Ehepaar, dass anscheinend - "wenn auch angeblich am Boden zerstört" - zur nächsten Veranstaltung weiterzieht, nach dem Motte "the show must go on". Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier der Hund wieder einmal nur Objekt zur Selbstdarstellung und Vermarktung ist. Schade :traurig3:
Karin |
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Herrlich, welche Polemik.
Die offene Differenzierung von Mann und Frau hat doch nur den einen Hintergrund, dass im Falle von Sanktionen nur der Mann gekickt wird und die Frau weiter machen kann wie bisher und an dieser BX Zuchtstätte wird sich gar nix ändern. Beide sind dann fein raus. Der Verband/Verein der den Mann mit Sanktionen belegen wird und sich damit brüsten wird dieses Verhalten geahndet zu haben (seine Pflicht getan) und die Zucht läuft weiter unter dem Namen der Gattin! "Show must go on" trifft es im Kern! Bäh! |
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Ein Ehepaar war mit 4 Hunden (BX) dort erschienen, wovon
2 Hündinnen zur ZVP angemeldet waren. Unter den 4 Hunden befand sich ein 3-jähriger BX-Rüde. Vor Beginn der Veranstaltung war schon zu beobachten, dass die 4 BX alle an ihnen vorbeilaufenden Menschen und Hunde stark verbellten. Dieses Verhalten setzte sich auch zu Beginn der Veranstaltung fort, was dazu führte, dass sich verschiedene Teilnehmer beschwerten. Nach Rücksprache mit dem ausführenden Körmeister ging Frau Annemarie Maul auf die beiden Hundehalter zu, um eine Entschärfung herbeizuführen. Verstehe ich das richtig? Dieses Ehepaar ist nicht fähig, ihre Hunde ohne Gefährdung der Allgemeinheit in der Öffentlichekit zu führen. Mehrere Vereinsmitglieder fühlten sich durch die Hunde bedroht. Fazit: Lt. Satzung und Rechtsprechung sind diese Leute nicht geeigenet Molosser zu halten/führen, als Züchter sind sie in ihren Augen aber geeignet. Hier möchte ich auf §16 Abs. 5 der Satzung Erlöschen der Mitgliedschaft durch Ausschluss verweisen. Zitat - ......oder solchen Vorschriften, die im öffentlichen,namentlich sicherheitsrechtlichen Interesse, Zucht, Haltung, Führung und Ausbildung von Hunden regeln.... Inwieweit das Fehlverhalten des Hundehalters eine Maßregelung durch den Verein nach sich zieht, ist Sache des Vorstandes. Auch das ist nicht ganz korrekt. Jedes Mitglied des Vereins kann, darf einen Antrag auf Ausschluß dieser Hundehalter stellen. Sie sollten diese Stellungnahme schleunigst überarbeiten und hier dann neu einstellen. Mit diesem Ding erweisen sie sich und ihrem Verein einen Herodesdienst.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Ehrlich gesagt, dazu fällt mir nichts mehr ein!!!!
Die Hundehalterin soll "unschuldig" sein, da sie ja auf dem Seminar war und sich auf ihren Mann verlassen hat????? Wenn ich meinen Hund einer anderen Person zur Aufsicht übergebe, bin ich immer noch zuständig, denn ich muss bei der Auswahl diesr Person "Sorgfalt walten lassen". Diesem Ehemann hätte man danach also nicht einmal einen Hund überlassen dürfen.... Da frage ich mich, sind die vier BXen vom Baum gefallen? Durch das Zusammenleben (und ich setze mal einfach voraus, dass das Ehepaar zusammenlebt) sollte der Ehemann auch über eine gewisse Grundkenntnisse in der Hundehaltung verfügen und wenn wirklich nicht ... hätte die Ehefrau ihn ja auf die angekündigte Hitze hinweisen können und ihm entsprechende Verhaltensmassregeln geben können. Der "gute Mann" hätte ja zum Beispiel mit dem Auto einfach einen erheblich schattigeren Ort z.B. am eigentlichen Ausstellungsgelände aufsuchen können, denn schließlich dauert so ein Zuchtseminar ja sicherlich länger als 1 Stunde. Boah... nee... jetzt halte ich lieber die Klappe und grummel still vor mich hin... Gut, dass ich keine Zuchthündin habe, sondern nur seit 8 1/2 Jahren eine BX vom Tierschutz, die bald 10 1/2 Jahre alt wird... Wenn ich mir vorstelle, von so einer Züchterin einen Welpen zu erwerben...
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Anke glücklich mit Lisa aus Kreta in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/ |
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Es ist Verantwortungslos ....
.... Hunde in grosser Hitze in Autos zu lassen, auch nur für kurze Zeit. Mir tut das arme Tier leid, welches unter diesen Umständen krepieren musste. Mir tun aber auch die Leute leid, sie haben das sicher auch nicht gewollt.
Irgendwelche Zusammenhänge mit dem Vorstand des *** und dem Tod des Hundes kann ich nicht ausmachen. Es zeugt meines Erachtens auch von einem "Hitzeschaden" seitens solcher "Schaumschläger" die so was tun! Anstatt dem *** bei jeder Gelegenheit in den Rücken zu fallen, könnte man es doch mit konstruktiver Kritik und Vorschlägen begnügen. Mein Vorschlag um ein solches Unglüchk in Zukunft zu verhindern ist, Tagungen, Ankörungen, ZVP und andere Aktivitäten in der kühleren Jahreszeit durchzuführen. Ausserdem sei daran erinnert, dass ein Vereinsvorstand gewählt wird, meines Wissens seitens der Mitglieder. Also, wem es doch nicht passt kann sich doch seber Aufstellen lassen und ein Amt übernehmen oder mindestens jemanden postieren! Freundlicher Gruss Beat |
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die Mitverantwortung hat die Frau insofern schon, daß sie es mitgemacht hat mit 4!! Bordeauxdoggen, die dazu auch noch nicht grad friedlich sind, zu einer Veranstaltung bei diesen Temperaturen zu fahren, wobei eine Person an einem Seminar teilnimmt, also stundenlang für die Beaufsichtigung der Hunde nicht zur Verfügung steht. Das allein ist ja schon so dermaßen verantwortungslos!!
Aber wär halt so schön "ein Abwasch" gewesen oder wie... "Es steht außer Frage, dass sich der betroffene Ehemann tierschutzwidrig und falsch verhalten hat. Sein Fehlverhalten führte zum Tod des BX-Rüden und ist von strafrechtlicher Relevanz. Jedes Kind weiß, dass man bei derartigen Temperaturen keine Hunde in ein Auto sperrt und sie unbeaufsichtigt ihrem Schicksal überlässt." Wenn das schon jedes Kind weiss, und das betreffende Paar nicht mal diese simpelsten und logischen Dinge in der Hundehaltung kennt, sollte es doch wohl reichen, einen Ausschluss aus dem Verein zu bewirken. Das ist für mich jedenfalls das mindeste. Und dass die beiden dann ziemlich schnell, wie ich finde, ihre Betroffenheit hinter sich gelassen haben, um wenigstens noch zu retten, was zu retten ist, kommentiere ich jetzt mal lieber nicht weiter. Das es in den Foren oft so ausartet, und dass sogar unbeteiligte Dritte beleidigt werden müssen, kann ich allerdings auch überhaupt nicht nachvollziehen. Aber da muss man wohl drüberstehen. |
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Zitat:
hallo Beat, also die Leute tun mir ehrlich gesagt überhaupt nicht leid. Ich kann überhaupt nicht verstehen, daß so etwas heute immer noch passiert. Inwieweit das bis jetzt allerdings etwas mit dem *** oder dessen Vorstand zu tun hat, hab ich auch noch nicht verstanden. Hab ich ja oben auch schon geschrieben, leider schießt es oft in andere Richtungen und es werden nicht nachvollziehbare Schlüsse gezogen. Deshalb halte ich mich aus irgendwelchen Themen wo es um Hörensagen geht in der Regel raus. Ich glaub wir haben so viele Ausstellungen usw. übers Jahr verteilt in Deutschland, dass es wahrscheinlich terminlich gar nicht geht, alles in die kühlere Jahreszeit zu legen. |
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