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" Friedenspfeife "
Hallo Peppi.....
Zuerst einmal möchte auch ich mich entschuldigen, das ich so aufgebracht über Deine Zeilen war... Im Großen und Ganzen sind wir hier im Forum eigentlich alle so ziemlich einer Meinung.... Auch ich würde mit meinem Rudel nicht gerade in eine Etagenwohnung in die Großstadt ziehen..... Gottseidank haben wir das Haus, den Garten dahinter... und somit viel Freiraum für die Hunde. Nichtsdestotrotz wohnen wir trotzdem in einer Kleinstadt und das sogar ziemlich zentral.... Somit musste ich für mich und Bodo, aufgrund seines extremen Mißtrauens, den eifachsten Weg finden, ihm dieses Mißtrauen zu nehmen.... Wie gesagt... wie ich das bewerkstelligt habe mag strittig sein.... der eine ist der Meinung es war richtig... der andere ist der Meinung, es war falsch..... Mit meinen Hunden kann ich in jedes Hotel (muss mir also nicht, wenn ich mit Bodo zu irgendwelchen Ausstellungen fahre, extra hierfür einen Wohnwagen zulegen), mit ihnen (natürlich nicht mit allen aufmal ) kann ich in jedes Restaurant und durch jede Fußgängerzone... Keiner meiner Hunde ist jemals in diesen Situationen unangenehm aufgefallen..... Die Reaktion der Leute ist dementsprechend positiv.... Und... es gibt nichts schöneres für mich, als wenn Menschen mich anstrahlen und mir eröffnen, das "sie ja eigentlich Angst vor großen Hunden hätten... im Falle meiner Hunde aber nicht.." Wie jeder seinen Weg findet, seinem Hund zu zeigen, das fremde Leute "nett" sind, das sollte jedem selbst überlassen bleiben.... Wie heisst es so schön: Das Ergebnis ist das Ziel ! Und.... ein Patentrezept gibt es leider nicht. Den Hund dann allerdings in diesem Zusammenhang in etwas hineinzuzwingen und, im schlimmsten Fall, sogar Angst- oder Frustrationssituationen auszusetzen, dagegen bin ich ebenfalls strikt ! Insgesamt muss ich allerdings Andrea zu 100 % Recht geben: Zitat:
PS.: Peppi, ich hoffe, Du nimmst meine "Friedenspfeife" an... Liebe Grüsse Britta, Bodo & Co. |
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Ich hatte das gar nicht als Streit aufgefasst Aber ein Pfeifchen immer gerne
keine Diskussion ohne controverse Meinungen. Und ich wollte doch auf niemanden mit dem Finger zeigen. Ich hab hier einen Mops sitzen. Vom Charakter unschlagbar, von der Gesundheit brauch ich gar nicht anfangen. Und er ist noch "realtiv" gut dabei, wenn ich mir andere Möpper anschaue. Bei mir ist die Frage, kann ich es nochmal mit meinem Gewissen vereinbaren die Mopszucht unter diesen Umständen zu unterstützen. Konsequenterweise ein klares nein. Aber wer schonmal mit einem Mops gelebt hat, der weiss was für ein toller Hund das eigentlich ist. Voraussetzung ist natürlich ich behandele ihn wie einen Hund. das mit dem Schreiben sehe ich ähnlich. Vielleicht klappt das ja mal mit den Foren treffen |
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Zitat:
Kann nur anbieten: Hundefreundliches Gasthaus bei Hannover www.krueger-hotel.de - Hunde sind willkommen - die Räumlichkeiten sind da - Zimmer für Besitzer u. Hund(e) ebenfalls - und Getränke haben wir so viel im Keller, das wir die sogar verkaufen müssen.. allerdings..... das mit dem "Pfeifchen" sollten wir dann auf die Terrasse verlegen (nach dem tollen Nichtraucherschutzgesetz, das bei uns in Niedersachsen seit dem 01.08.2007 in Kraft getreten ist) Liebe Grüsse (vielleicht habt Ihr ja Lust :45 Britta, Bodo & Co. |
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hi,
ich bin zu meinen filas gekommen wie die sprichwörtliche jungfrau zum Kinde. Also halte ich sie auch in der Großstadt auf 85m2 im dritten Stock-- alternative tierheim!!! Wir sind jeden Morgen zw. 2,5 und 3 Stunden unterwegs in eínem Gebiet,wo sie freilaufend spuren suchen,durch Gebüsche laufen,Hasenspuren verfolgen können,.-..da sind sie so ausgepowert,daß sie den Rest des Tages nur schlafen und gerade Pinkelrunden gehen möchten. 3-4x/woche Fährtenarbeit und mantraining just for fun. Wohnung und Auto verteidigen lasse ich zu, beim Gassi gehen ist Ruhe(mit Rütteldose das leinenpöbeln abgewöhnt--im sinne von revierverteidigen). lg,Irene und die Filas |
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