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Perro de presa 16.08.2007 00:49

Auch auf die Gefahr hin, dass ich das Kommunikativnetz auch nicht verstanden
habe, verstehe ich etwas nicht:

Zitat:

Zitat von SamGamdschi um 22:06
Eine Auskunft durch den Tierarzt muß auch nicht erteilt werden,

Zitat:

Zitat von SamGamdschi um 22:36
Soweit ich den Verlauf erlebt habe sind diese Informationen an die Züchterin ergangen.

Zitat:

Zitat von SamGamdschi um 23:14
Das dem behandelnden Tierarzt hier eine Auskunftsperre erteilt wurde ist spekulativ.

Zitat:

Zitat von SamGamdschi um 00:07
Es stellt sich als problematisch dar,zwingend bis Montag eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht dem Ta zukommen zu lassen. Selbst sollte er diese Montags vor dem Anruf in seiner Praxis haben muß er sie erst zur Kentniss nehmen. Leider ist in unseren veterinärmedizinischen Praxen zur Zeit sehr viel los - da bleibt Lektüre meistens bis zum Abend liegen.

Sicherlich kann ich nicht so vermessen sein einem beschlagenen Experten,
meine unmassgeblichen Laienhaften Meinungen vorzuhalten,

ich wüßte nur gern Hü, hot, oder hotehü? (um es mal Umgangssprachlich und gleichwohl im Bereich der Veterinäre zu vermitteln)

Zusatzfrage, obwohl Du bisher auf keine wirklich eingegangen bist und ich
insofern meine Erfolgschancen auf eine Antwort realistisch sehe :lach1:

Zitat:

Zitat von SamGamdschi um 23:14
Wenn Anfragen bezüglich besitzerfremden Tieren an den Tierarzt herangetragen werden sind wir dazu verpflichtet unsere Schweigepflicht einzuhalten.

Ähmm, mal unabhängig von den obigen drumrum geplänkel auf höchstem verbalen Niveau,
wenn man auch keinen Telefonhörer in die Hand nehmen kann um seinem
Tierarzt die Freigabe zur Aussage zu vermitteln,
obgleich selbiges Verbot zwar ehrenes Gesetz, aber rein spekulativ ist,

simple Frage, dann kann ich aber davon Ausgehen, dass Du die Erlaubnis
hast die Erteilten Auskünfte coram publico in einem Forum zu geben?

Nur der Tierarzt würde immer noch der Züchterin diese verweigern,
da er vermutlich immer noch nicht auf seinen Schreibtisch den Brief entdeckte?

PS.: Tiere können eigentlich nicht "Besitzerfremd" sein, ein schönes Wort, aber weitgehend Sinnfrei in diesem Kontext, zumal die nachfragende die Züchterin ist.

SamGamdschi 16.08.2007 01:10

@ cara

zu deiner Beruhigung, ich bin "voll im Bilde". Wenn du alle Beiträge dieser Reihe ließt, stellst du fest das ich vor Ort war.Auch würdest du lesen das ich vet. Medizin in den Niederlande studiert habe. Auch ist zu lesen das sich Don und Kathy bereits artikuliert haben.
Wie du siehst beantwortet diese Beitragsreihe all deine Fragen bevor du sie gestellt hast.


@ jacci

Ironie nicht von Unsachlichkeit zu unterscheiden wäre wirklich ein besonderer Stil.
Unser einziges kommunikatives Problem lag darin, das du in meine Mitteilungen :
@Jacci

Hallo Jacci,

ich habe diesen ganzen Ablauf um Joe im Hintergrund mitbekommen. Soweit ich den Verlauf erlebt habe sind diese Informationen an die Züchterin ergangen. Don hat sicherlich eine andere Schilderungsweise gewählt - er kommt beruflich aber auch aus einem ganz anderen Segment. Ich denke viele können das ärztliche Fach-chinesich nicht immer 100% selber wiedergeben.
Im Verlauf der Diskusion sind diese Dinge im beiderseitigen einvernehmen von Don und Kathy versucht worden darzustellen.

Viele Grüße

Finni und SamGamdschi

hineingelesen hast,
das una kritisiert wird, da sie sich nach dem Zustand des Welpen/Hundes, besser Joe erkundigt.
Das stimmte nicht. Für Juxdebatten ist dieses Thema nicht geeignet.


@perro-del-presa

Gut, zum einen bin ich auf gestellte Fragen sehr wohl eingegangen. Das Problem ist nur, das man gar nicht so simpel denken kann wie Fragen kommen.
Dein Problem ist nicht das Kommunikativnetz - es sind zeitliche Abläufe.
Una hat angeführt das sie während der gesamten Lebenszeit Joe's keine Informationen erhalten zu haben. Hierauf bezieht sich der Hinweis sie habe Informationen. Parallel zum Forum liefen PN's und Telefonate.
Bezugnehmend deiner letzten Frage besteht ein unterschied zwischen aktuell behandelndem Tierarzt und einem befreundetem Tierarzt. Dieser findet seinen Bestand darin,für den behandelnden Tierarzt ist es rechtlich notwendig eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht zu haben. Der befreundete TA hingegen braucht nur ein okay der Besitzer in irgend einer Form. Über die genauen Gründe wieso der Gesetzgeber dies so vorgesehen hat ist eine Diskusion mit geeigneter Stelle sinnvoller als hier.
Über die mögliche Sinnfreiheit einzelner Worte und/oder Beiträge würde ich mich gerne an anderer Stelle weiter auslassen. Dazu ist diese Beitragsserie gänzlich ungeignet.

Liebe Grüße an euch

Finni und SamGamdschi

Grazi 16.08.2007 06:23

Zitat:

Zitat von SamGamdschi (Beitrag 62203)
zu deiner Beruhigung, ich bin "voll im Bilde". Wenn du alle Beiträge dieser Reihe ließt, stellst du fest das ich vor Ort war.Auch würdest du lesen das ich vet. Medizin in den Niederlande studiert habe.

Veterinärmedizin studiert zu haben, heisst noch lange nicht, auch TA zu sein! In deinem Profil steht jedenfalls nur "Masseur&Bademeister,HP-Anw.,Tierphysiotherapeut,-heilpraktiker,-osteopath,Reittherapie,Hundeausbild." ;)

Zitat:

Bezugnehmend deiner letzten Frage besteht ein unterschied zwischen aktuell behandelndem Tierarzt und einem befreundetem Tierarzt. Dieser findet seinen Bestand darin,für den behandelnden Tierarzt ist es rechtlich notwendig eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht zu haben. Der befreundete TA hingegen braucht nur ein okay der Besitzer in irgend einer Form.
Das stimmt so nicht ganz: der behandelnde TA braucht -wenn er denn glaubt, sich rechtlich abzsichern zu müssen- eine schriftliche Entbindung oder zumindest Zeugen, die eine mündliche Entbindung bezeugen. Nur so als Bsp.: wir sind mit unseren TAs nicht befreundet, haben aber ein vertrauensvolles Verhältnis. Als eine meiner Hündinnen mal von einem anderen Hund verletzt worden war, habe ich dem anderen Hundhalter freigestellt, sich direkt in der behandelnden Praxis nach der Schwere der Verletzungen zu erkundigen. Unserer TA habe ich mündlich mitgeteilt, dass evt. XY anrufen und nach dem Hund fragen würde. Eine schriftliche Entbindung von der Schweigepflicht wurde nicht von mir erbeten. Mag aber auch daran liegen, dass sich meine TA darauf verlassen kann, dass ich hinterher keinen Stunk mache, weil angeblich vertrauliche Informationen an Dritte weitergegeben wurden.

Zitat:

Es stellt sich als problematisch dar,zwingend bis Montag eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht dem Ta zukommen zu lassen. Selbst sollte er diese Montags vor dem Anruf in seiner Praxis haben muß er sie erst zur Kentniss nehmen. Leider ist in unseren veterinärmedizinischen Praxen zur Zeit sehr viel los - da bleibt Lektüre meistens bis zum Abend liegen.
Montag abend also...mittlerweile ist es Donnerstag. Deiner geschätzten Fachmeinung nach müssten der Züchterin also mittlerweie die entsprechenden Infromationen vom behandelnden TA vorliegen?

@Una: Ist dem so? Oder hast du den TA nach der Absage nicht mehr kontaktiert? Und falls dir ein Bericht vom behandelnden TA vorliegt: deckt er sich mit den Befunden des befreundeten TAs, der die ganze Sache zwar nur im Hintergrund, dafür aber sehr genau mitbekommen hat? Man könnte fast meinen, er habe den Hund behandelt...


@SamGamdschi: Könntest du uns bitte auch etwas zu den von Corinna (aka Kathy?) und Günther angesprochenen "Verhaltensauffälligkeiten" sagen? Schließlich hast du ja von beiden das OK, hier über alles zu schreiben...und du kanntest den Hund ja offenbar sehr gut.

Grüßlies, Grazi

Grazi 16.08.2007 06:35

Nur mal so als Gedankenanregung: erinnert ihr euch noch an die Molossershow in Darmstadt und die Aufregung um das Züchterehepaar, denen tags zuvor eine BX elend im Auto krepiert ist? Die meisten fanden es ungeheuerlich, dass man in seiner Trauer trotzdem noch zur Ausstellung fährt...

Hier ist Ähnliches geschehen: ein Hund liegt todsterbenskrank zuhause und muss noch am selben Abend eingechläfert werden. Derweil räumt der Hundehalter (der als Beruf "Hundepapa" angibt) in Dänemark mit einem anderen Rüden wieder schön ein paar Pokale ab.

Mir fehlt dafür jegliches Verständnis. :boese3:

Davon einmal abgesehen, dass mein Mann wahrscheinlich nur mit Waffengewalt von der Seite eines derart kranken Hundes wegzubekommen wäre, würde ich ihm was husten, wenn er mich mit einem 120 kg schweren "Monster" alleine ließe! Oder wurde Corinna mit einem ganzen Team an tatkräftigen Helfern zuhause gelassen und hat diese ihren Mann geradezu genötigt, sich mit Don die nächsten Ausstellungserfolge zu holen? Womöglich sogar "für Joe"?

Grüßlies, Grazi

una 16.08.2007 06:58

Guten Morgen an alle, hoffe ihr könnt heut alle klare gedanken fassen um im "Kommunikativnetz" ja auch alles zu verfolgen und zu VERSTEHEN.
SamGamdschi noch einmal und ganz langsam: ich,ich,ich habe an Corinna eine PN geschickt,es kam keine , keine keine antwort zurück. Ich habe am montag versucht mit corinna zu sprechen, wurde aber von dem aus einem anderen berufsfeld stammenden Günther beschimpft und beleidigt, details darüber erspare ich mir, es waren aber bestimmt keine informationen dabei, die zur aufklärung beigetragen hätten. 2. der ta hat auf keinen fall seine kompetenz überschritten, er hat mir nur gesagt was er NICHT an Joe gemacht hat, nämlich nicht auf hd geröntgt. Und sein tipp, ich hätte in meiner zucht keine probleme mit hd sondern ich solle auf das verhalten achten finde ich sehr menschlich. 3. ich habe den TA am montag angerufen, er bat mich in einer halben stunde zurückzurufen, der grund dafür war keine volle praxis, sondern ein anruf bei corinna und günther wo er von seiner schweigepflicht entbunden werden wollte. 4. am samstag sicherte mir corinna zu , mit dem ta reden zu dürfen....
5. Joe sollte schon einmal eingeschläfert werden, ANGEBLICH hatte er einen tumor im kopf, wo ist der hin .
SamGAMDSCHI ich hoffe, du kannst jetzt die aneinanderreihung dieser schriftzeichen richtig verstehen und liesst auch zwischen den zeilen, denn ich möchte nur eins, die WAHRHEIT , und die möchte ich von Corinna hören, und wenn sie nicht in der lage ist, darüber zu sprechen, ( bitte keine hintergedanken),was ich ja voll verstehe, dann soll sie doch dem ta die " redefreiheit" geben

Jacci 16.08.2007 07:51

Zitat:

Zitat von SamGamdschi (Beitrag 62203)
@ jacci

Ironie nicht von Unsachlichkeit zu unterscheiden wäre wirklich ein besonderer Stil.

Es liegt unter meinem Niveau, auf dieser Ebene weiterzumachen.

Zitat:

Zitat von SamGamdschi (Beitrag 62203)
das una kritisiert wird, da sie sich nach dem Zustand des Welpen/Hundes, besser Joe erkundigt.
Das stimmte nicht. Für Juxdebatten ist dieses Thema nicht geeignet.

Sie ist hier im Forum von einigen Leuten sofort angegangen worden, als sie Ihr Thema eröffnete. Und das finde ich wirklich nicht witzig. Wieso Du das abstreitest, ist mir nicht ganz klar.

lefty 16.08.2007 08:36

fragen zu stellen ist legitim.
dies so öffentlich in einem forum zu tun und eine solche schlammschlacht anzuzetteln, nur weil man nicht die gewünschten antworten bekommt, ist einfach niveaulos. und dann noch das wort "freundin" zu verwenden ist der gipfel! vor allen dingen, wenn man von vermutungen ausgeht und diese dann basis für anschuldigungen nimmt.
beispiel: ich habe keine ahnung wer die HD diagnostiziert hat. aber: wer hat jemals behauptet dass der tierarzt, mit dem jetzt gesprochen wurde, auch derjenige ist, der die HD festgestellt hat? es wird einfach davon ausgegangen dass er es gewesen sein müsste und da er es seinen angaben zufolge nicht war "beweist" das dass in diesem punkt gelogen wird.
was soll die befragung des tierarztes bringen? entweder er hat joe eingeschläfert, weil es vertretbare gründe gab, dann ist der ganze quatsch hier sowas von überflüssig, oder aber er "steckt mit unter einer decke", dann würde er es niemals zugeben, denn das könnte gewaltigen ärger für ihn bedeuten. was will man von dem mann hören? "ja, die haben joe umgebracht. also eigentlich war ich es, aber ich musste das tun weil sie mich bedroht haben..."???

zitat: "Veterinärmedizin studiert zu haben, heisst noch lange nicht, auch TA zu sein!"
richtig! kann man daraus schliessen dass derjenige keine ahnung hat und deshalb unqualifiziert ist???

noch ein paar bemerkungen am rande: in diesem forum herrscht teilweise eine solche boshaftigkeit dass es mich immer wieder verwundert! nicht nur in diesem thread. da melden sich neue user an, die ein problem haben, und stellen eine frage, die dann von einigen gestandenen mitgliedern sofort zum anlass genommen wird, die leutchen öffentlich zu zerreissen. das empfinde nicht nur ich so, auch meine frau, die unter meinem account mitliest, war schon mehrfach entsetzt über diesen ton!
und wenn ich administrator wäre würde ich dieses trauerspiel hier einfach beenden. das wäre keine zensur - hier werden grenzen überschritten!

Tyson 16.08.2007 09:57

:lach3: Am Besten man sagt dazu gar nichts, denn das Blatt wendet sich in sekundenschnelle und schon ist man wieder selber dran sachlich und fair ist es in den wenigsten Fällen, LG Manuela und Tyson

bmk 16.08.2007 10:11

ich erkenne hier noch immer keine schlammschlacht.

hier möchte einfach joes züchterin erfahren, warum joe eingeschläfert wurde. wie ich finde, ist das völlig legitim.
man schaut gern zweimal hin, wenn sich seltsame vorfälle häufen.

Anne 16.08.2007 10:21

Nur einige Punkte als Beispiel - "das ein Kaiserschnitt seitens Don und Kathy oder deren Anhänger schöngeredet würden" läßt sich in den verlinkten Beiträgen nicht finden. Einmal eine Frage: was wäre den deiner Meinung nach besser gewesen als der Kaiserschnitt? Wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg durch Wehen in den Geburtskanal eintreten,bleibt nur die alternative zuzusehen wie erst die Welpen in der Mutter und danach diese selbst verstirbt.

Selbstverständlich muß ein Kaiserschnitt gemacht werden, wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg geboren werden können. Darum ging es nicht.
Das war ein Wiederholungswurf. Die Hündin war beim ersten Wurf schon nicht in Lage, die Welpen nach diesem Rüden auf natürlichem Weg zu bebären. Da war bereits ein Kaiserschnitt notwendig. Trotzdem wurde die Hündin wieder von diesem Rüden belegt. Das hohe Risiko eines weiteren Kaiserschnittes war bekannt, ebenso das Rsiko für die Hündin, diesen Eingriff nicht zu überleben.

Nach dem elenden Tod der Hündin kamen dann Statements wie: Ich wüde es immer wieder so machen. Eine Hündin muß zwei Kaiserschnitte vertragen können. Würde man alle Hündinnen aus der Zucht nehmen, die einen Kaiserschnitt hatten, gäbe es keine Hunde mehr.
Bei diesen Aussagen mußten selbst Insider und Züchter tief Luft holen um das zu verdauen.
Jeder hat seine eigenen Vorstellungen von Zucht, jeder hat eigene ethisch, moralische Grundsätze. Für mich stand hier eindeutig der Züchterehrgeiz im Vordergrund, das Wohl der Rasse und der Zuchthunde war untergeordnet.
Das ist meine Meinung, selbstverständlich akzeptiere und respektiere ich andere Meinungen. Für mich steht aber fest, von solchen Züchtern kaufe ich niemals einen Hund.


Du bist sehr geschickt darin, durch Wortspielereien vom eigentlichen Thema abzulenken und Dinge zu verdrehen. Traurig finde ich nur, dass Corinna sich einer außenstehenden Person bedienen muß, damit Joe`s Züchterin Infos erhält.
Das hätte man auch per Telefon oder in einem persönlichen Gespräch klären können.

Rocky 16.08.2007 10:35

Um Sachlich zu bleiben sind gerade ...
 
.... solche Nebengeräusche dem Thema nicht förderlich!

Zitat:

da melden sich neue user an, die ein problem haben, und stellen eine frage, die dann von einigen gestandenen mitgliedern sofort zum anlass genommen wird, die leutchen öffentlich zu zerreissen
Das hatten wir schon und die "longtime-users" haben Besserung versprochen, oder etwa nicht. Ausserdem sind viele "new-user" bloss "old-user" unter einem neuen Namen! Darum zurück zum Thema!

Freundlicher Gruss
Beat

Gast280210 16.08.2007 10:45

Zitat:

Zitat von Anne (Beitrag 62229)
Du bist sehr geschickt darin, durch Wortspielereien vom eigentlichen Thema abzulenken und Dinge zu verdrehen. Traurig finde ich nur, dass Corinna sich einer außenstehenden Person bedienen muß, damit Joe`s Züchterin Infos erhält.
Das hätte man auch per Telefon oder in einem persönlichen Gespräch klären können.

Ist mir übrigens auch aufgefallen, erinnert mich an unsere Politiker in heiklen Situationen. Zerreden, Verschleiern, Aussitzen und danach weiter wie bisher. Nur die Motivation ist mir hier nicht ganz klar. Handelt es sich hierbei vielleicht um gemeinsame berufliche Interessensgemeinschaft?

una 16.08.2007 11:29

lefty :"wer hat jemals behauptet dass der tierarzt, mit dem jetzt gesprochen wurde, auch derjenige ist, der die HD festgestellt hat? es wird einfach davon ausgegangen dass er es gewesen sein müsste und da er es seinen angaben zufolge nicht war "beweist" das dass in diesem punkt gelogen wird. "

Corinna hat es mir gesagt,als Joe am Kreuzband operiert wurde, hat man ihn gleich nochmal auf hd untersucht, wie auch schon bei der kastration, da hat man ihn auch auf hd untersucht, sagt sie.

Mir war schon klar was ich hier lostrete , eine Schlammschlacht sollte es nicht werden. Aber du lefty und samgamdschi tragen ihr übriges dazu bei. Wollt ihr es nicht verstehen, oder könnt ihr es nicht. Für mich als züchter waren, sind, das einfach zuviele ungereimtheiten, was da am samstag passiert ist. sicherlich wird joe dadurch nicht wieder lebendig. aber wenn man züchtet möchte man schon wissen, welche krankheiten evt. in der linie sind, zu mal ich halbbruder und halbschwester von joe weiterhin in der zucht einsetzen möchte. das müssten doch gerade corinna und günther als züchter und halter verstehen. und wie schon mehrmals beschrieben, am samstag versicherte mir corinna , dass der ta mit mir über joe reden darf. warum dann plötzlich ein rückzieher.

una 16.08.2007 11:58

lefty :"wer hat jemals behauptet dass der tierarzt, mit dem jetzt gesprochen wurde, auch derjenige ist, der die HD festgestellt hat? es wird einfach davon ausgegangen dass er es gewesen sein müsste und da er es seinen angaben zufolge nicht war "beweist" das dass in diesem punkt gelogen wird. "

Corinna hat es mir gesagt,als Joe am Kreuzband operiert wurde, hat man ihn gleich nochmal auf hd untersucht, wie auch schon bei der kastration, da hat man ihn auch auf hd untersucht, sagt sie.

Mir war schon klar was ich hier lostrete , eine Schlammschlacht sollte es nicht werden. Aber du lefty und samgamdschi tragen ihr übriges dazu bei. Wollt ihr es nicht verstehen, oder könnt ihr es nicht. Für mich als züchter waren, sind, das einfach zuviele ungereimtheiten, was da am samstag passiert ist. sicherlich wird joe dadurch nicht wieder lebendig. aber wenn man züchtet möchte man schon wissen, welche krankheiten evt. in der linie sind, zu mal ich halbbruder und halbschwester von joe weiterhin in der zucht einsetzen möchte. das müssten doch gerade corinna und günther als züchter und halter verstehen. und wie schon mehrmals beschrieben, am samstag versicherte mir corinna , dass der ta mit mir über joe reden darf. warum dann plötzlich ein rückzieher.

Peppi 16.08.2007 12:16

Zitat:

Zitat von Anne (Beitrag 62229)
Nur einige Punkte als Beispiel - "das ein Kaiserschnitt seitens Don und Kathy oder deren Anhänger schöngeredet würden" läßt sich in den verlinkten Beiträgen nicht finden. Einmal eine Frage: was wäre den deiner Meinung nach besser gewesen als der Kaiserschnitt? Wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg durch Wehen in den Geburtskanal eintreten,bleibt nur die alternative zuzusehen wie erst die Welpen in der Mutter und danach diese selbst verstirbt.

Selbstverständlich muß ein Kaiserschnitt gemacht werden, wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg geboren werden können. Darum ging es nicht.
Das war ein Wiederholungswurf. Die Hündin war beim ersten Wurf schon nicht in Lage, die Welpen nach diesem Rüden auf natürlichem Weg zu bebären. Da war bereits ein Kaiserschnitt notwendig. Trotzdem wurde die Hündin wieder von diesem Rüden belegt. Das hohe Risiko eines weiteren Kaiserschnittes war bekannt, ebenso das Rsiko für die Hündin, diesen Eingriff nicht zu überleben.

Nach dem elenden Tod der Hündin kamen dann Statements wie: Ich wüde es immer wieder so machen. Eine Hündin muß zwei Kaiserschnitte vertragen können. Würde man alle Hündinnen aus der Zucht nehmen, die einen Kaiserschnitt hatten, gäbe es keine Hunde mehr.
Bei diesen Aussagen mußten selbst Insider und Züchter tief Luft holen um das zu verdauen.

Ich danke Dir. Das war mein erster Gedanke als ich den Beitrag des studierten Tiermediziners lass. Wer seinen ersten Beitrag so startet, verliert zumindest bei mir an Glaubwürdigkeit ansich.

Wir kriegen uns in die Köppe und streiten uns über unseriöse Züchter und Tierschut, dann kommt mal einer und fragt nach seinen Nachzuchten und is' auch nich' richtig.

Komische Hundewelt. Aber nette Lektüre.:lach2:

Gast280210 16.08.2007 12:55

Zitat:

Zitat von una (Beitrag 62240)
Für mich als züchter waren, sind, das einfach zuviele ungereimtheiten, was da am samstag passiert ist. sicherlich wird joe dadurch nicht wieder lebendig. aber wenn man züchtet möchte man schon wissen, welche krankheiten evt. in der linie sind, zu mal ich halbbruder und halbschwester von joe weiterhin in der zucht einsetzen möchte. das müssten doch gerade corinna und günther als züchter und halter verstehen. und wie schon mehrmals beschrieben, am samstag versicherte mir corinna , dass der ta mit mir über joe reden darf. warum dann plötzlich ein rückzieher.

Das ist doch nicht nur ihr gutes Recht als Züchterin, sollte eigentlich bei einer verantwortungsvollen Zucht generell so gehandhabt werden oder sehe ich das falsch?

Treten bei einem zur Zucht verwendeten Hund ein Fehlverhalten oder andere Probleme auf die für die weitere Zucht relevant sein könnten, evtl. sogar ein Einschläfern notwendig machen, ist es ein Muss dem nachzugehen.

@ bei SamGamtschi unterstelle ich jetzt einfach mal Befangenheit weil sehr enge Beziehung zu Günther und Corinna welcher Art auch immer.

@ Lefty - könntest Du mich darüber aufklären ob Du die beiden persönlich kennst, wenn ja, in welcher Beziehung steht ihr zueinander ?

Grazi 16.08.2007 13:52

Zitat:

Zitat von Cara (Beitrag 62254)
@ Lefty - könntest Du mich darüber aufklären ob Du die beiden persönlich kennst, wenn ja, in welcher Beziehung steht ihr zueinander ?

Er besitzt 2 Hunde aus ihrem letzten "Unfallwurf".

HTH, Grazi

SamGamdschi 16.08.2007 14:03

Wir atmen - ein ...... und langsam aus!
 
Es ist immer wieder witzig zu sehen wie hier argumentiert wird.

Ein Hinweis zum Kaiserschnitt: das eine Hündin nicht in der Lage ist, Welpen auf natürlichem Weg zu gebären hat nichts mit dem Deckrüden zu tun. Es liegt einzig an den anatomischen Begenheiten des Geburtstracktes des Hündin. Den Rüden möchte ich sehen der das beeinflussen kann.

Desweiteren möchte ich hier kurz an all jene eine Mitteilung machen die sich immer wieder auf der persönlichen Ebene auslassen : Das Internet, somit auch Foren, ist nicht so anonym wie ihr hofft. Ich an eurer stelle wäre vorsichtiger mit direkt ausgesprochenen Unterstellungen. Das könnte rechtlich ins Auge gehen.

Wegen meiner beruflichen Vita möchte ich noch anführen, in dem Profil erwähne ich bereits das es über mich mehr zu sagen gibt als in eine Zeile passt.
Aber zu aller Beunruhigung, die angegebenen Berufe habe ich in Deutschland im Vorfeld zum Studium erlernt. Danach entschied ich mich weiter zu machen.
Ein eintrag dieser Ausbildung im Profil hätte nachweislich zur Folge das hier Fragen an mich herangeführt werden,die eigentlich dem behandelnden TA gestellt werden sollten. Mein Beitrag hier über Joe's gesundheitliche Situation kam auf die Bitte hin zustande, das ich den fachlichen Part besser wiedergeben könnte.
Wäre mir bewußt gewesen das sich deutsche Bürokratie in in Perfektion hier festsetzt, hätte ich bei der Forumsadministration den Antrag gestellt, mehr Platz zur Verfügung zu stellen. Selbstredent den Antrag mit dreifachem Durchschlag.
Als kleine Enttäuschung für einige sei hier genannt das ich an diesem Tag vor Ort war.Somit war Kathy nicht alleine.
In diesem Zusammenhang, wenn hier eh mit den Vornamen umsichgeschmissen wird, würde ich vorschlagen wir schenken uns die Nicks und lassen alle namentlich die Hose runter. Von der Forenadministration wurde die Einführung von Nicks mit Begründung vorgenommen.
Bezugnehmend auf Joe's Verhaltensproblemen zwei Hinweise - um Joe zum Schluß, d.h. nach der Op überhaupt behandeln zu können war eine Sedierung notwendig, jedesmal. Außerdem traten im Laufe der Zeit immer wieder Situationen mit Joe auf die als riskant einzustufen waren. So waren Berührungen des Rücken bei ihm auch für Kathy phasenweise nicht möglich.
Ein Hund sollte bei guter Konditionierung unterscheiden können ob sein Frauchen ihm helfen will.
Das ist jedoch kein Problem das sich nur bei Joe gezeigt hätte. Diese Probleme tauchen immer wieder auf.Ein Hinweis an Züchter deswegen ergeht fast täglich.
Da Lissy hier ebenfalls angesprochen wird - Lissy wurde euthanasiert da sie sich in Folge einer Tumorerkrankung agressiv gegen ihre gesamte Umwelt gerichtet hat.

Mir ist bekannt das ich wieder nicht jede Frage aufs neue beantwortet habe - einige waren bereits beantwortet.
Sollte das in der aufgebrachten Stimmung dieser Beitragsreihe nicht so zu erkennen sein, bitte ich darum diese in einer ruhigen Stunde nochmal zu lesen.

Hochachtungsvoll

SamGamdschi

Schnorchel 16.08.2007 14:09

Kampfhunde
 
Ihr stellt Eure Hunde immer wieder als Kampfschmuser dar, andererseits
geht Ihr Besitzer Wie die Kampfhunde aufeinander los.Da frage ich doch mal nach dem alten Sprichwort8(WIE DER HERR SO ES GESCHERR):schreck:
Kleff,Kleff Schnorchel
nu aber schnell weg.........

Gast280210 16.08.2007 14:45

SamGamtschi
 
Desweiteren möchte ich hier kurz an all jene eine Mitteilung machen die sich immer wieder auf der persönlichen Ebene auslassen : Das Internet, somit auch Foren, ist nicht so anonym wie ihr hofft. Ich an eurer stelle wäre vorsichtiger mit direkt ausgesprochenen Unterstellungen. Das könnte rechtlich ins Auge gehen.

Das wird ja immer schöner, soll das eine Drohung sein ? :boese1:


Mein Beitrag hier über Joe's gesundheitliche Situation kam auf die Bitte hin zustande, das ich den fachlichen Part besser wiedergeben könnte.

Warum Du und nicht der behandelnde TA ? Wäre es ihm erlaubt gewesen, hätte er diese Info ja direkt an Una geben können. Una hätte sie dann nicht auf diesem Weg einfordern müssen. :35:

In diesem Zusammenhang, wenn hier eh mit den Vornamen umsichgeschmissen wird, würde ich vorschlagen wir schenken uns die Nicks und lassen alle namentlich die Hose runter.

Ups, diese Ausdrucksweise und das von Dir ? :schreck: Laß doch mal die Maske fallen, dann lasse ich die Hosen runter.


Bezugnehmend auf Joe's Verhaltensproblemen zwei Hinweise - um Joe zum Schluß, d.h. nach der Op überhaupt behandeln zu können war eine Sedierung notwendig, jedesmal. Außerdem traten im Laufe der Zeit immer wieder Situationen mit Joe auf die als riskant einzustufen waren. So waren Berührungen des Rücken bei ihm auch für Kathy phasenweise nicht möglich.
Ein Hund sollte bei guter Konditionierung unterscheiden können ob sein Frauchen ihm helfen will.

Das ist jedoch kein Problem das sich nur bei Joe gezeigt hätte. Diese Probleme tauchen immer wieder auf.Ein Hinweis an Züchter deswegen ergeht fast täglich.
Da Lissy hier ebenfalls angesprochen wird - Lissy wurde euthanasiert da sie sich in Folge einer Tumorerkrankung agressiv gegen ihre gesamte Umwelt gerichtet hat.

Sprich Deutsch mit mir und rede nicht um den Brei, was meinst Du damit, dass der Hund so agressiv war, dass man ihn als verhaltensgestört bezeichnen könnte und entsprechend reagieren ?

Wurde Lissy "euthanasiert" (dieses Wort hat für mich einen ganz üblen Beigeschmack) weil sie agressiv war oder weil sie den Tumor hatte ?

Ausserdem warte ich immer noch auf ein Lebenszeichen, vielleicht gar eine Stellungnahme von den eigentlich Betroffenen. :boese3:

Entschuldige bitte, trotz Deiner Befähigung und breitgefächerten Kenntnisse, die ich Dir nicht absprechen will, bist Du in dieser Angelegenheit nur ein nachrangiger Ansprechpartner für mich.

Nicht böse sein.:boese1:

Gast280210 16.08.2007 14:46

Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 62261)
Er besitzt 2 Hunde aus ihrem letzten "Unfallwurf".

HTH, Grazi


Das habe ich mir fast gedacht :45:

Peppi 16.08.2007 14:50

Zitat:

Zitat von SamGamdschi (Beitrag 62262)
Ein Hinweis zum Kaiserschnitt: das eine Hündin nicht in der Lage ist, Welpen auf natürlichem Weg zu gebären hat nichts mit dem Deckrüden zu tun. Es liegt einzig an den anatomischen Begenheiten des Geburtstracktes des Hündin. Den Rüden möchte ich sehen der das beeinflussen kann.

Dann komm mal vorbei... :lach2:

Nein, das war ein Scherz.

Unabhängig vom Rüden ist es doch wohl ziemlich verantwortungslos nach dem ersten Kaiserschnitt nochmals einen Deckakt mit - welchem Rüden auch immer - zumachen.

Der Hund ist zu einem Luxusobjekt geworden. Normalerweise hätte Mutterhündin plus alle Welpen aus der Zucht genommen werden sollen. So sehe ich das zumindest und hätte es als Züchter so gehandhabt - als Hundeliebhaber zumindest.

Wenn man mit kranken Tieren seinen Lebensunterhalt verdient, mag man das vielleicht anders sehen.

Ist halt immer ne Frage des Standpunktes. :lach1:

Gast280210 16.08.2007 15:01

Unabhängig vom Rüden ist es doch wohl ziemlich verantwortungslos nach dem ersten Kaiserschnitt nochmals einen Deckakt mit - welchem Rüden auch immer - zumachen.

So sehe ich das auch. Zu diesem Schluß kommt man evtl.auch ohne Medizinstudium.

Der Hund ist zu einem Luxusobjekt geworden. Normalerweise hätte Mutterhündin plus alle Welpen aus der Zucht genommen werden sollen. So sehe ich das zumindest und hätte es als Züchter so gehandhabt - als Hundeliebhaber zumindest.

Meine Meinung. Darüber sollte man noch nicht mal diskutieren müssen.


Wenn man mit kranken Tieren seinen Lebensunterhalt verdient, mag man das vielleicht anders sehen.

Wer das praktiziert, sollte keine Tiere mehr züchten dürfen :boese1:

Ist halt immer ne Frage des Standpunktes.

Ja, ist es. Aber dann sollte man dazu auch stehen und sich nicht als Tierliebhaber verkaufen.

Grazi 16.08.2007 15:03

Zitat:

Zitat von Cara (Beitrag 62265)
Das habe ich mir fast gedacht :45:

Wenn ich mich nicht ganz schwer irre, ist SamGamdschis Hund ein Sprössling aus dem C-Wurf von Corinna.

Grüßlies, Grazi

Grazi 16.08.2007 15:10

Nein, ich irre mich nicht: Finn

Der Kleine heisst eigentlich Casimir Finnigan und lebt mit dem Goldie Bastian zusammen...wie auch in SamGamdschis Profil angegeben.

Grüßlies, Grazi

Perro de presa 16.08.2007 15:16

Mhhh, da ist es schon wieder.

Rhetorisch so nett und hübsch gemacht,
aber so unpräzise und widersprüchlich.

Zitat:

Zitat von SamGamschi Profilangabe
Masseur&Bademeister,HP-Anw.,Tierphysiotherapeut,-heilpraktiker,-osteopath,Reittherapie,Hundeausbild.

Zitat:

Zitat von SamGamschi
Wegen meiner beruflichen Vita möchte ich noch anführen, in dem Profil erwähne ich bereits das es über mich mehr zu sagen gibt als in eine Zeile passt.
Aber zu aller Beunruhigung, die angegebenen Berufe habe ich in Deutschland im Vorfeld zum Studium erlernt.

Nun ein fundierte Ausbildung ist ein gutes Rüstzeug fürs Leben,
kann andere aber kaum beunruhigen, in sofern sophistische rudimentäre rhetorische Reflexe dienen der Sache nicht.
Ob man und wie man mit einer Ausbildung öffentlich umgeht ist Geschmakssacche, nicht jedoch die Tatsache das die meisten der Ausbildungen im Profil, keine anerkannten Berufe sind, und keiner nachvollziehbaren Ausbildung unterliegen.

Aber das nur wegen der beklagten Genauigkeit.

Merkwürdiger finde ich die Wandlungsfähigkeit in der Darstellung:

Zitat:

Zitat von SamGamschi, gestern 22:06
Aber um allen Zweiflern noch mehr zum zweifeln zu geben - ich habe Joe am 10.08 noch gesehen. ......Joe am 11.08 erlöst wurde..

Zitat:

Zitat von SamGamschi, heute 14:03
Als kleine Enttäuschung für einige sei hier genannt das ich an diesem Tag vor Ort war.Somit war Kathy nicht alleine.

Auf die etwas preiswerte polemische Rhetorik im Einleitungssatz war ich bereits eingegangen.
Nur es dürfte doch von einem Wissenschaftlich geschulten Menschen,
nicht zuviel verlangt sein sich auf eine Version der Wahrheit zu einigen, oder?

Was mich zudem beschäftigt, seit dem gestrigen Eintrag,

Zitat:

Zitat von SamGamschi, gestern 22:06
Durch das in der Schmerzmedikation enthaltene Cortison lag Joe's Gewicht bei 120kg.

Bin ich der einzige der weder dies Gewicht noch die Erklärung dafür, begreifen kann?

Grazi 16.08.2007 15:19

Zitat:

Zitat von SamGamdschi (Beitrag 62262)
Ein Hinweis zum Kaiserschnitt: das eine Hündin nicht in der Lage ist, Welpen auf natürlichem Weg zu gebären hat nichts mit dem Deckrüden zu tun. Es liegt einzig an den anatomischen Begenheiten des Geburtstracktes des Hündin. Den Rüden möchte ich sehen der das beeinflussen kann.

Vielleicht solltest du die im Vetstudium erworbenen Genetik-Kenntnisse noch mal auffrischen.

Ein Rüde kann zwar aktiv nichts am späteren Geburtsvorgang oder gar am Genitaltrakt der Hündin ändern, doch ist er nicht unmaßgeblich an Gestalt und Größe der Welpen beteiligt. Wenn er z.B. riesige Bollerschädel vererbt oder die Kombination der beiden Hunde für extrem große Welpen sorgt, können diese schlicht und ergreifend nicht durch den Geburtskanal passen.

Bei Geburtsschwierigkeiten, die nur mittels Kaiserschnitt gelöst werden können, sollte man als verantwortungsvoller Züchter die Hündin eh aus der Zucht nehmen. Sollte mit ihr aber unbedingt ein weiterer Wurf gemacht werden müssen, nimmt man gefälligst vorsichtshalber einen anderen / erheblich kleineren Deckrüden.

Grüßlies, Grazi... die sich von deinen Drohungen ganz sicher nicht einschüchtern lässt und hier eh unter ihrem richtigen Namen schreibt

Grazi 16.08.2007 15:26

Zitat:

Zitat von Perro de presa (Beitrag 62270)
Bin ich der einzige der weder dies Gewicht noch die Erklärung dafür, begreifen kann?

Unter Cortison kann es durchaus zu einer Gewichtszunahme kommen, primär durch Wassereinlagerungen, aber auch durch eine Appetitanregung -> es wird mehr gefuttert -> man nimmt zu (vor allem wenn durch Schmerzen die Bewegung eingeschränkt ist).

Aaaaaber: zum einen sind die Halter gefordert, die die Futterrationen entsprechend anpassen sollten... zum anderen kommt es zu einem Auftreten solcher unerwünschter Nebenwirkungen in der Regel erst, wenn Cortison in entsprechend hohen Dosen über einen längeren Zeitraum (ab 3 Wochen) verabreicht wird.

Müsste mal gucken, wie hoch dosiert das Cortison in den gängigen Schmerzmittelkombis ist. Ich meine aber, dass dürfte nicht so heftig viel sein.

Grüßlies, Grazi

Gast280210 16.08.2007 15:31

Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 62268)
Wenn ich mich nicht ganz schwer irre, ist auch SamGamdschis Hund ein Sprössling aus dem "Unfallwurf".

Grüßlies, Grazi


JA HALLO :lach3:

Ist doch nett zu wissen das es noch Freundschaft gibt. Besteht doch absolut kein Grund unerwähnt zu lassen, dass man so eng miteinander verbandelt ist. Warum sagt denn keiner was ? Ist doch nicht schlimm, wenn man zusammenhält. Mich würde nur noch interessieren, handelt es sich hier um Freundschaft oder Seilschaft ?
Ist nur eine ganz neutrale Frage und wirklich nicht bös gemeint.:lach1:

Peppi 16.08.2007 15:31

Zitat:

Zitat von Cara (Beitrag 62267)

Wenn man mit kranken Tieren seinen Lebensunterhalt verdient, mag man das vielleicht anders sehen.

Wer das praktiziert, sollte keine Tiere mehr züchten dürfen :boese1:

Cara, jetzt hast Du mich falsch verstanden. Meinte damit keine Züchter sondern eher einen anderen Berufsstand... ***pfeiff***

Ansonsten: Punkt Grazi :lach2:

Perro de presa 16.08.2007 15:34

Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 62272)
Unter Cortison kann es durchaus zu einer Gewichtszunahme kommen, primär durch Wassereinlagerungen, aber auch durch eine Appetitanregung -> es wird mehr gefuttert -> man nimmt zu (vor allem wenn durch Schmerzen die Bewegung eingeschränkt ist).
Müsste mal gucken, wie hoch dosiert das Cortison in den gängigen Schmerzmittelkombis ist. Ich meine aber, dass dürfte nicht so heftig viel sein.

Grüßlies, Grazi


Ja sicher, dass ist mir bekannt.
Aber es gibt nun nicht gerade wenig Molosser die über Jahre Schmerzmittel bekommen, diese dringend auch benötigen,
nur solche Folgen sind doch wohl eher die Ausnahmen,
von Menschen mit ähnlicher Medikation ganz zu schweigen.

Denn das der Appetit sich erhöht ist nicht wie beim Menschen die Lizenz den Kühlschrank zu öffnen.
Gegen Aufschwemmen bedingt durch Wassereinlagerungen gibt es ebenso mögliche Behandlungen.

Wir reden ja auch nicht über 2-5 Kilo, sondern um so etwa 25 - 35 Kilo!

Gast280210 16.08.2007 15:37

Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 62274)
Cara, jetzt hast Du mich falsch verstanden. Meinte damit keine Züchter sondern eher einen anderen Berufsstand... ***pfeiff***

Ansonsten: Punkt Grazi :lach2:

Ich meine beide :herz:

Anne 16.08.2007 15:42

Es liegt einzig an den anatomischen Begenheiten des Geburtstracktes des Hündin
Gut, wie Grazi schon schrieb, der Rüde hat sehr wohl Einfluß auf die größe der Welpen.
Aber selbst wenn das nicht so wäre, hast du mit dieser Aussage ein Eigentor geschossen. Die Hündin ist zu eng im Becken, kann auf natürlichem Weg keine Welpen gebären und ist somit für die Zucht ungeeignet. Man kann auch noch weiter gehen, wird mit der Hündin weiter gezüchtet nimmt man ihren Tod billigend in Kauf.



SamGamdschi,
bei deinen Beiträgen fühle ich mich wie in einer Bundestagsdebatte. Viele Worte, ohne etwas zu sagen.
Nu lehn ich mich wirklich zurück und lausche der Debatte schweigend und schmuzelnd weiter.

Biltong 16.08.2007 16:30

Es ist sehr traurig. Der Zuechter hat nur gefragt was los ist da man privat keine Auskunft kriegt (wie das meistens der Fall ist zwischen Zuechtern und Welpenkaeufern) und dann wieder sowas.
Dann werden alte Kamellen aufgerollt von dor 100 Jahren...find ich nicht gut!

Aber ich kann das absolut nachvollziehen. Man ist im Kontakt mit seinen Welpenkaeufern, alles ist friede freude Sonnenschein und dann hat man 2 Wochen keinen Kontakt und erfaehrt ueber Umwege dass der Hund tot ist, oder dass er abgegeben wurde, dass er urploetzlich aggressiv wurde wo er doch vorher der netteste Hund der Welt war....

Was wollen die Menschen eigentlich? Nen ehrlichen Zuechter. Und genauso wuenschen sich auch Zuechter dass die Welpenkaeufer ehrlich mit ihnen umgehen.
Klar nen Zuechter mag keine Kritik, bzw die meisten nicht. Aber wehe dem du als Zuechter erzaehlst deinem Welpenkaeufer dass er was nicht richtig macht...uuuaaahhhh dann weinen die meisten und es heisst es kommen nur Schuldzuweisungen seitens des Zuechters.....*augenroll*

Wie mann's macht, macht man es doch eh falsch. Es lebe die Meinungsfreiheit.

Ich an deiner Stelle Una wuerde mir jetzt eines merken: 1. Nie wieder einen Hund auf Ratenzahlung abgeben! Es gibt NUR!!! Theater mit solchen Leuten auch wenn sie dir weis machen wollen wie toll sie sich um den Hund kuemmern - vergiss es!
2. In Zuechterhaeuser innerhalb deutschlands zu verkaufen mache ich auch nicht mehr, zuviel schlechte Erfahrung!!

Das sind die die Hunde die schlecht sind, das sind auch nicht die zuechterischen Qualifikationen oder nicht vorhandenen Qualifikationen...das ist meistens nur weil wie Peppi schon schrieb der Hund nen Luxusobjekt geworden ist.

Ich habe guten Kontakt zu meinem Zuechter, bzw zu einem davon. Aber nen Zuechter zum Freund brauch ich nicht.....

Gast280210 16.08.2007 17:01

Es geht doch
 
Was wollen die Menschen eigentlich? Nen ehrlichen Zuechter. Und genauso wuenschen sich auch Zuechter dass die Welpenkaeufer ehrlich mit ihnen umgehen.

Es funktioniert doch. Ich habe Cara aus einem privaten Wurf (war kein Unfall). Ich habe mich im Vorfeld über die Halter gut informiert. War dort und habe gesehen wo die Kleinen aufgewachsen sind und die Eltern kennengelernt, auch die Halterin des Rüden.Habe Cara gegen eine Schutzgebühr, die für mich vollkommen in Ordnung war, in bestem gesundheitlichen Zustand und stubenrein übernommen. Habe ein Übergabeprotokoll unterschrieben, dass der Hund jederzeit zurückgeholt werden kann, wenn er nicht gut gehalten wird. Ich habe mich einverstanden erklärt, dass dies auch jederzeit kontrolliert werden kann - ohne Zeitbegrenzung. Habe immer wenn ich Probleme hatte dort angerufen und mir Infos geholt. Bis heute stehen wir in engerem und guten Kontakt.

Jacci 16.08.2007 17:21

Zitat:

Zitat von Perro de presa (Beitrag 62270)
Rhetorisch so nett und hübsch gemacht,

Tja, reden kann er, sogar eigene Wörter kreieren. Aber weiter bringen tut es uns nicht.
Ich hab im Amt auch gelernt, lange Briefe mit null Inhalt zu schreiben. Im Privatleben lass ich das allerdings lieber.
Wenn man dann noch als studierter Veterinär das 1x1 der Genetik verdreht, muss ich nur noch schmunzeln.
Folgen dann auch noch unterschwellige Beleidigungen und sogar versteckte Drohungen, vergeht mir die Lust. Nicht aus Angst, denn ich hab mich hier auch mit meinem Namen angemeldet. Auch weiß ich sehr wohl, wie ich IP-mäßig ausfindig gemacht werden kann. Mehrere user hier kennen sogar meine volle Anschrift. Es ist schlicht und ergreifend nicht mein Niveau. Also mach ichs wie Anne, lehn mich zurück und warte ab, ob Una vielleicht irgendwann ihre Antworten bekommt.

morpheus 16.08.2007 17:39

Da wir uns immer weiter auf`s spiegelglatte Parkett der Spekulation begeben, hätte es doch einen gewissen Charme, wenn sich die Protagonisten selbst zu Wort melden würden. Andererseits mochte ich die Spin Doctors schon immer gut leiden.:tier01:

una 16.08.2007 18:08

[QUOTE=SamGamdschi;62262]
Da Lissy hier ebenfalls angesprochen wird - Lissy wurde euthanasiert da sie sich in Folge einer Tumorerkrankung agressiv gegen ihre gesamte Umwelt gerichtet hat.

Oh, diese Variante kenn ich noch nicht: Mir wurde aus erstem Munde, und zwar aus dem von Corinna, erzählt, dass Lissy über die Rottihündin von Günther hergefallen ist. Daraufhin kam es zu einer üblen Beißerei zwischen mehreren ihrer Hunde. Corinna ist dazwischen und hat natürlich auch was abgekriegt, die arme Lissy musste dann büßen.
Aber ist es nicht ganz normal, dass eine Hündin ihr Bett verteidigt, auf dem sie Jahre schlafen durfte und dies ihr über Nacht verboten wurde, weil dort besagte Rottihündin eingezogen ist. Das Rudel war eh schon in Aufruhr, weil Mela gestorben war. Und nun bekam man 2 erwachsene Hunde vor die Nase gesetzt, die auch noch die Lieblinge von dem neuen Herrchen waren.

Es tut mir Leid Corinna, dass ich dies hier alles wieder aufwärme. Aber du lässt mir keine andere Wahl. Schick nicht wieder SamGamdschi vor, sondern greif zum Telefon.

leavinblues 16.08.2007 18:50

Was ich da lese und von manchen Forenmitglieder von sich gegeben wird da grauts mir schon. Bruno hat nach seiner zwieten Kreuzband OP auch nach mir geschnappt es war zwar nicht in Ordnung aber verständlich bei den Schmerzen. Ich sedierte aber nicht jedesmal um den Verband zu wechseln da denk ich mir hat er sein Vertrauen zu dem Frauchen verloren. Ich geb nur meine persönliche Meinung wieder. Und wenn ich meine Hunde nicht mehr will oder aus persönlichen Gründen ich nicht mehr die Zeit habe mich um sie zu kümmern ist das Forum ein idealer Ort um diesen bemitleidenswerten Wesen eine Bleibe zu suchen. Einschläfern aus was für vorgeschobenen Gründen , meine persönliche Meinung, auch immer halte ich nicht in Ordnung. Ich kann nur meine Betrachtungsweise wiedergebe, da ich die Beteiligten nicht persönlcih kenne, aber aus den Beiträgen die ich regelmäßig mit mehr oder weniger Genuß lese mache ich mir mein Bild. Und das Bild das ich von den Angesprochenen bekomme gefällt mir ganz und gar nicht mehr. Mir tun die Tiere leid die darunter leiden.

Pinkdevil 16.08.2007 20:00

ich bin schockiert was und wie es hier abgeht!!!!

den halben nachm. während der arbeit habe ich benötigt um nur diesen tread zu lesen und kenn mich noch immer nicht ganz aus!

schrecklich finde ich einige dinge!

wie schon ein paar mal geschrieben finde ich es mehr als verwerflich una angegriffen wird, endlich ist eine Züchter hier und steht dazu, noch dazu fragt sie nach was passiert ist
auf der einen seite super auf der anderen seite finde ich es traurig das dieser weg gewählt werden muss um infos zu erhalten

es ist natürlich für die besitzer von joe eine sehr schwere zeit aber vor allem mit dem züchter des kranken hundes kann man meiner meinung nach darüber sprechen, vor allem wenn guter kontakt herrscht/e


als meine Hündin krank wurde habe ich sofort mit meinem Züchter telefoniert obwohl die Hündin von einem anderen Züchter ist, gerade als zühter hat man mit krankheiten usw. mehr erfahrung und kann tips geben bzw, reichen auf-/ermuntrernde worte
vielleicht bin ich auch nur sehr verwöhnt von meinem Züchter, denn den Kontakt bezeichne ich mittlerweile schon als freundschaftlich auch wenn ich mit manchen sachen von ihnen nicht ganz einverstanden bin

zu dem eigentlich vorgegeben tham kann und möchte ich mich nit wirklich äussern weil ich weder die besitzer noch den hund/die hunde kenne



nachdenkliche Grüße Lis


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