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  #41 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 01:49
Perro de presa
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Auch auf die Gefahr hin, dass ich das Kommunikativnetz auch nicht verstanden
habe, verstehe ich etwas nicht:

Zitat:
Zitat von SamGamdschi um 22:06
Eine Auskunft durch den Tierarzt muß auch nicht erteilt werden,
Zitat:
Zitat von SamGamdschi um 22:36
Soweit ich den Verlauf erlebt habe sind diese Informationen an die Züchterin ergangen.
Zitat:
Zitat von SamGamdschi um 23:14
Das dem behandelnden Tierarzt hier eine Auskunftsperre erteilt wurde ist spekulativ.
Zitat:
Zitat von SamGamdschi um 00:07
Es stellt sich als problematisch dar,zwingend bis Montag eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht dem Ta zukommen zu lassen. Selbst sollte er diese Montags vor dem Anruf in seiner Praxis haben muß er sie erst zur Kentniss nehmen. Leider ist in unseren veterinärmedizinischen Praxen zur Zeit sehr viel los - da bleibt Lektüre meistens bis zum Abend liegen.
Sicherlich kann ich nicht so vermessen sein einem beschlagenen Experten,
meine unmassgeblichen Laienhaften Meinungen vorzuhalten,

ich wüßte nur gern Hü, hot, oder hotehü? (um es mal Umgangssprachlich und gleichwohl im Bereich der Veterinäre zu vermitteln)

Zusatzfrage, obwohl Du bisher auf keine wirklich eingegangen bist und ich
insofern meine Erfolgschancen auf eine Antwort realistisch sehe

Zitat:
Zitat von SamGamdschi um 23:14
Wenn Anfragen bezüglich besitzerfremden Tieren an den Tierarzt herangetragen werden sind wir dazu verpflichtet unsere Schweigepflicht einzuhalten.
Ähmm, mal unabhängig von den obigen drumrum geplänkel auf höchstem verbalen Niveau,
wenn man auch keinen Telefonhörer in die Hand nehmen kann um seinem
Tierarzt die Freigabe zur Aussage zu vermitteln,
obgleich selbiges Verbot zwar ehrenes Gesetz, aber rein spekulativ ist,

simple Frage, dann kann ich aber davon Ausgehen, dass Du die Erlaubnis
hast die Erteilten Auskünfte coram publico in einem Forum zu geben?

Nur der Tierarzt würde immer noch der Züchterin diese verweigern,
da er vermutlich immer noch nicht auf seinen Schreibtisch den Brief entdeckte?

PS.: Tiere können eigentlich nicht "Besitzerfremd" sein, ein schönes Wort, aber weitgehend Sinnfrei in diesem Kontext, zumal die nachfragende die Züchterin ist.

Geändert von Perro de presa (16.08.2007 um 01:59 Uhr)
  #42 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 02:10
SamGamdschi
Gast
 
Beiträge: n/a
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@ cara

zu deiner Beruhigung, ich bin "voll im Bilde". Wenn du alle Beiträge dieser Reihe ließt, stellst du fest das ich vor Ort war.Auch würdest du lesen das ich vet. Medizin in den Niederlande studiert habe. Auch ist zu lesen das sich Don und Kathy bereits artikuliert haben.
Wie du siehst beantwortet diese Beitragsreihe all deine Fragen bevor du sie gestellt hast.


@ jacci

Ironie nicht von Unsachlichkeit zu unterscheiden wäre wirklich ein besonderer Stil.
Unser einziges kommunikatives Problem lag darin, das du in meine Mitteilungen :
@Jacci

Hallo Jacci,

ich habe diesen ganzen Ablauf um Joe im Hintergrund mitbekommen. Soweit ich den Verlauf erlebt habe sind diese Informationen an die Züchterin ergangen. Don hat sicherlich eine andere Schilderungsweise gewählt - er kommt beruflich aber auch aus einem ganz anderen Segment. Ich denke viele können das ärztliche Fach-chinesich nicht immer 100% selber wiedergeben.
Im Verlauf der Diskusion sind diese Dinge im beiderseitigen einvernehmen von Don und Kathy versucht worden darzustellen.

Viele Grüße

Finni und SamGamdschi

hineingelesen hast,
das una kritisiert wird, da sie sich nach dem Zustand des Welpen/Hundes, besser Joe erkundigt.
Das stimmte nicht. Für Juxdebatten ist dieses Thema nicht geeignet.


@perro-del-presa

Gut, zum einen bin ich auf gestellte Fragen sehr wohl eingegangen. Das Problem ist nur, das man gar nicht so simpel denken kann wie Fragen kommen.
Dein Problem ist nicht das Kommunikativnetz - es sind zeitliche Abläufe.
Una hat angeführt das sie während der gesamten Lebenszeit Joe's keine Informationen erhalten zu haben. Hierauf bezieht sich der Hinweis sie habe Informationen. Parallel zum Forum liefen PN's und Telefonate.
Bezugnehmend deiner letzten Frage besteht ein unterschied zwischen aktuell behandelndem Tierarzt und einem befreundetem Tierarzt. Dieser findet seinen Bestand darin,für den behandelnden Tierarzt ist es rechtlich notwendig eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht zu haben. Der befreundete TA hingegen braucht nur ein okay der Besitzer in irgend einer Form. Über die genauen Gründe wieso der Gesetzgeber dies so vorgesehen hat ist eine Diskusion mit geeigneter Stelle sinnvoller als hier.
Über die mögliche Sinnfreiheit einzelner Worte und/oder Beiträge würde ich mich gerne an anderer Stelle weiter auslassen. Dazu ist diese Beitragsserie gänzlich ungeignet.

Liebe Grüße an euch

Finni und SamGamdschi
  #43 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 07:23
Benutzerbild von Grazi
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Zitat:
Zitat von SamGamdschi Beitrag anzeigen
zu deiner Beruhigung, ich bin "voll im Bilde". Wenn du alle Beiträge dieser Reihe ließt, stellst du fest das ich vor Ort war.Auch würdest du lesen das ich vet. Medizin in den Niederlande studiert habe.
Veterinärmedizin studiert zu haben, heisst noch lange nicht, auch TA zu sein! In deinem Profil steht jedenfalls nur "Masseur&Bademeister,HP-Anw.,Tierphysiotherapeut,-heilpraktiker,-osteopath,Reittherapie,Hundeausbild."

Zitat:
Bezugnehmend deiner letzten Frage besteht ein unterschied zwischen aktuell behandelndem Tierarzt und einem befreundetem Tierarzt. Dieser findet seinen Bestand darin,für den behandelnden Tierarzt ist es rechtlich notwendig eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht zu haben. Der befreundete TA hingegen braucht nur ein okay der Besitzer in irgend einer Form.
Das stimmt so nicht ganz: der behandelnde TA braucht -wenn er denn glaubt, sich rechtlich abzsichern zu müssen- eine schriftliche Entbindung oder zumindest Zeugen, die eine mündliche Entbindung bezeugen. Nur so als Bsp.: wir sind mit unseren TAs nicht befreundet, haben aber ein vertrauensvolles Verhältnis. Als eine meiner Hündinnen mal von einem anderen Hund verletzt worden war, habe ich dem anderen Hundhalter freigestellt, sich direkt in der behandelnden Praxis nach der Schwere der Verletzungen zu erkundigen. Unserer TA habe ich mündlich mitgeteilt, dass evt. XY anrufen und nach dem Hund fragen würde. Eine schriftliche Entbindung von der Schweigepflicht wurde nicht von mir erbeten. Mag aber auch daran liegen, dass sich meine TA darauf verlassen kann, dass ich hinterher keinen Stunk mache, weil angeblich vertrauliche Informationen an Dritte weitergegeben wurden.

Zitat:
Es stellt sich als problematisch dar,zwingend bis Montag eine schriftliche Entbindung der Schweigepflicht dem Ta zukommen zu lassen. Selbst sollte er diese Montags vor dem Anruf in seiner Praxis haben muß er sie erst zur Kentniss nehmen. Leider ist in unseren veterinärmedizinischen Praxen zur Zeit sehr viel los - da bleibt Lektüre meistens bis zum Abend liegen.
Montag abend also...mittlerweile ist es Donnerstag. Deiner geschätzten Fachmeinung nach müssten der Züchterin also mittlerweie die entsprechenden Infromationen vom behandelnden TA vorliegen?

@Una: Ist dem so? Oder hast du den TA nach der Absage nicht mehr kontaktiert? Und falls dir ein Bericht vom behandelnden TA vorliegt: deckt er sich mit den Befunden des befreundeten TAs, der die ganze Sache zwar nur im Hintergrund, dafür aber sehr genau mitbekommen hat? Man könnte fast meinen, er habe den Hund behandelt...


@SamGamdschi: Könntest du uns bitte auch etwas zu den von Corinna (aka Kathy?) und Günther angesprochenen "Verhaltensauffälligkeiten" sagen? Schließlich hast du ja von beiden das OK, hier über alles zu schreiben...und du kanntest den Hund ja offenbar sehr gut.

Grüßlies, Grazi
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  #44 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 07:35
Benutzerbild von Grazi
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Nur mal so als Gedankenanregung: erinnert ihr euch noch an die Molossershow in Darmstadt und die Aufregung um das Züchterehepaar, denen tags zuvor eine BX elend im Auto krepiert ist? Die meisten fanden es ungeheuerlich, dass man in seiner Trauer trotzdem noch zur Ausstellung fährt...

Hier ist Ähnliches geschehen: ein Hund liegt todsterbenskrank zuhause und muss noch am selben Abend eingechläfert werden. Derweil räumt der Hundehalter (der als Beruf "Hundepapa" angibt) in Dänemark mit einem anderen Rüden wieder schön ein paar Pokale ab.

Mir fehlt dafür jegliches Verständnis.

Davon einmal abgesehen, dass mein Mann wahrscheinlich nur mit Waffengewalt von der Seite eines derart kranken Hundes wegzubekommen wäre, würde ich ihm was husten, wenn er mich mit einem 120 kg schweren "Monster" alleine ließe! Oder wurde Corinna mit einem ganzen Team an tatkräftigen Helfern zuhause gelassen und hat diese ihren Mann geradezu genötigt, sich mit Don die nächsten Ausstellungserfolge zu holen? Womöglich sogar "für Joe"?

Grüßlies, Grazi
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  #45 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 07:58
Benutzerbild von una
una una ist offline
Fürst / Fürstin
 
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Guten Morgen an alle, hoffe ihr könnt heut alle klare gedanken fassen um im "Kommunikativnetz" ja auch alles zu verfolgen und zu VERSTEHEN.
SamGamdschi noch einmal und ganz langsam: ich,ich,ich habe an Corinna eine PN geschickt,es kam keine , keine keine antwort zurück. Ich habe am montag versucht mit corinna zu sprechen, wurde aber von dem aus einem anderen berufsfeld stammenden Günther beschimpft und beleidigt, details darüber erspare ich mir, es waren aber bestimmt keine informationen dabei, die zur aufklärung beigetragen hätten. 2. der ta hat auf keinen fall seine kompetenz überschritten, er hat mir nur gesagt was er NICHT an Joe gemacht hat, nämlich nicht auf hd geröntgt. Und sein tipp, ich hätte in meiner zucht keine probleme mit hd sondern ich solle auf das verhalten achten finde ich sehr menschlich. 3. ich habe den TA am montag angerufen, er bat mich in einer halben stunde zurückzurufen, der grund dafür war keine volle praxis, sondern ein anruf bei corinna und günther wo er von seiner schweigepflicht entbunden werden wollte. 4. am samstag sicherte mir corinna zu , mit dem ta reden zu dürfen....
5. Joe sollte schon einmal eingeschläfert werden, ANGEBLICH hatte er einen tumor im kopf, wo ist der hin .
SamGAMDSCHI ich hoffe, du kannst jetzt die aneinanderreihung dieser schriftzeichen richtig verstehen und liesst auch zwischen den zeilen, denn ich möchte nur eins, die WAHRHEIT , und die möchte ich von Corinna hören, und wenn sie nicht in der lage ist, darüber zu sprechen, ( bitte keine hintergedanken),was ich ja voll verstehe, dann soll sie doch dem ta die " redefreiheit" geben
  #46 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 08:51
Jacci
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Zitat:
Zitat von SamGamdschi Beitrag anzeigen
@ jacci

Ironie nicht von Unsachlichkeit zu unterscheiden wäre wirklich ein besonderer Stil.
Es liegt unter meinem Niveau, auf dieser Ebene weiterzumachen.

Zitat:
Zitat von SamGamdschi Beitrag anzeigen
das una kritisiert wird, da sie sich nach dem Zustand des Welpen/Hundes, besser Joe erkundigt.
Das stimmte nicht. Für Juxdebatten ist dieses Thema nicht geeignet.
Sie ist hier im Forum von einigen Leuten sofort angegangen worden, als sie Ihr Thema eröffnete. Und das finde ich wirklich nicht witzig. Wieso Du das abstreitest, ist mir nicht ganz klar.
  #47 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 09:36
Benutzerbild von lefty
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fragen zu stellen ist legitim.
dies so öffentlich in einem forum zu tun und eine solche schlammschlacht anzuzetteln, nur weil man nicht die gewünschten antworten bekommt, ist einfach niveaulos. und dann noch das wort "freundin" zu verwenden ist der gipfel! vor allen dingen, wenn man von vermutungen ausgeht und diese dann basis für anschuldigungen nimmt.
beispiel: ich habe keine ahnung wer die HD diagnostiziert hat. aber: wer hat jemals behauptet dass der tierarzt, mit dem jetzt gesprochen wurde, auch derjenige ist, der die HD festgestellt hat? es wird einfach davon ausgegangen dass er es gewesen sein müsste und da er es seinen angaben zufolge nicht war "beweist" das dass in diesem punkt gelogen wird.
was soll die befragung des tierarztes bringen? entweder er hat joe eingeschläfert, weil es vertretbare gründe gab, dann ist der ganze quatsch hier sowas von überflüssig, oder aber er "steckt mit unter einer decke", dann würde er es niemals zugeben, denn das könnte gewaltigen ärger für ihn bedeuten. was will man von dem mann hören? "ja, die haben joe umgebracht. also eigentlich war ich es, aber ich musste das tun weil sie mich bedroht haben..."???

zitat: "Veterinärmedizin studiert zu haben, heisst noch lange nicht, auch TA zu sein!"
richtig! kann man daraus schliessen dass derjenige keine ahnung hat und deshalb unqualifiziert ist???

noch ein paar bemerkungen am rande: in diesem forum herrscht teilweise eine solche boshaftigkeit dass es mich immer wieder verwundert! nicht nur in diesem thread. da melden sich neue user an, die ein problem haben, und stellen eine frage, die dann von einigen gestandenen mitgliedern sofort zum anlass genommen wird, die leutchen öffentlich zu zerreissen. das empfinde nicht nur ich so, auch meine frau, die unter meinem account mitliest, war schon mehrfach entsetzt über diesen ton!
und wenn ich administrator wäre würde ich dieses trauerspiel hier einfach beenden. das wäre keine zensur - hier werden grenzen überschritten!
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gruss
lefty und die zwerge
  #48 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 10:57
Benutzerbild von Tyson
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Am Besten man sagt dazu gar nichts, denn das Blatt wendet sich in sekundenschnelle und schon ist man wieder selber dran sachlich und fair ist es in den wenigsten Fällen, LG Manuela und Tyson
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen
  #49 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 11:11
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bmk bmk ist offline
EvilObertoll
 
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ich erkenne hier noch immer keine schlammschlacht.

hier möchte einfach joes züchterin erfahren, warum joe eingeschläfert wurde. wie ich finde, ist das völlig legitim.
man schaut gern zweimal hin, wenn sich seltsame vorfälle häufen.
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What you call the disease,
I call the remedy
What you're callin' the cause,
I call the cure
  #50 (permalink)  
Alt 16.08.2007, 11:21
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Nur einige Punkte als Beispiel - "das ein Kaiserschnitt seitens Don und Kathy oder deren Anhänger schöngeredet würden" läßt sich in den verlinkten Beiträgen nicht finden. Einmal eine Frage: was wäre den deiner Meinung nach besser gewesen als der Kaiserschnitt? Wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg durch Wehen in den Geburtskanal eintreten,bleibt nur die alternative zuzusehen wie erst die Welpen in der Mutter und danach diese selbst verstirbt.

Selbstverständlich muß ein Kaiserschnitt gemacht werden, wenn die Welpen nicht auf natürlichem Weg geboren werden können. Darum ging es nicht.
Das war ein Wiederholungswurf. Die Hündin war beim ersten Wurf schon nicht in Lage, die Welpen nach diesem Rüden auf natürlichem Weg zu bebären. Da war bereits ein Kaiserschnitt notwendig. Trotzdem wurde die Hündin wieder von diesem Rüden belegt. Das hohe Risiko eines weiteren Kaiserschnittes war bekannt, ebenso das Rsiko für die Hündin, diesen Eingriff nicht zu überleben.

Nach dem elenden Tod der Hündin kamen dann Statements wie: Ich wüde es immer wieder so machen. Eine Hündin muß zwei Kaiserschnitte vertragen können. Würde man alle Hündinnen aus der Zucht nehmen, die einen Kaiserschnitt hatten, gäbe es keine Hunde mehr.
Bei diesen Aussagen mußten selbst Insider und Züchter tief Luft holen um das zu verdauen.
Jeder hat seine eigenen Vorstellungen von Zucht, jeder hat eigene ethisch, moralische Grundsätze. Für mich stand hier eindeutig der Züchterehrgeiz im Vordergrund, das Wohl der Rasse und der Zuchthunde war untergeordnet.
Das ist meine Meinung, selbstverständlich akzeptiere und respektiere ich andere Meinungen. Für mich steht aber fest, von solchen Züchtern kaufe ich niemals einen Hund.


Du bist sehr geschickt darin, durch Wortspielereien vom eigentlichen Thema abzulenken und Dinge zu verdrehen. Traurig finde ich nur, dass Corinna sich einer außenstehenden Person bedienen muß, damit Joe`s Züchterin Infos erhält.
Das hätte man auch per Telefon oder in einem persönlichen Gespräch klären können.
__________________
Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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