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Ich habe zwar noch keinen Hinweis gefunden, daß die hohe Steuer nach dem Wesenstest erlassen wird, aber ansonsten ändert sich doch für uns nicht viel.
Die Auflagen sind doch die gleichen wie vorher auch. Jetzt geht es nur all denen ans Leder, die 2000 mit unseren Listenhunden nix zu tun haben wollten.Ehrlich gesagt ist es mir ein richtiger innerer Vorbeimarsch, daß auch Retriever und Dalmatiner Besitzer "dran" sind. Für die Hunde tut es mir allerdings leid. Ich halte auch den Wesenstest im Gegensatz zum Hundeführerschein für ein völlig ungeeignetes Instrument um einen Hund bzgl. der Leinenfreiheit zu beurteilen. Aber da wir das Thema ja 2000 und vor zwei Jahren komplett durchgespielt haben, mache ich mir wenig Sorgen. Mein Hund darf in "meinem" Park legal gar nicht laufen, egal ob mit oder ohne Test, und das schon seit 1957(Gesetz über Grünanlagen in HH), an der Strasse nehme ich ihn sowieso an die Leine, und ich bin schon immer in die Auslaufflächen oder aufs Land gefahren. So what?! Ich bin überzeugt, daß der bereits gemachte Test anerkannt wird, warum auch nicht, aber die Kontrollen stark zunehmen werden. Hier war es vorher schon zum K... mit der ganzen schlechten Presse; es wird sich jetzt eben leinenzwangmäßig den NRW-Verhältnissen anpassen. Aber dort habt Ihr bald Wahlen und könnt die Höhn davonjagen! Traurig ist es nur für die Bullterrierleute, denn die waren bisher mit uns in Kat.2 und rücken nun in die "gefährliche" Klasse auf. Wie es mit den alten Hunden gehandhabt wird, muß man abwarten.
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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kann einfach durch Nicht-Wiederwahl für Ihre unsachgemäßen Entscheidungen und Äußerungen "bestraft" werden. Ob andere es anders oder besser machen sei mal dahingestellt. Bisher waren ja nicht die politischen Entscheidungsträger sondern allein die Gerichte für weitere Veränderungen verantwortlich. Und die werden bekanntermaßen nicht von uns gewählt.
Im Gegensatz zu vielen anderen war ich in Hamburg bei der entscheidenden Gerichtsverhandlung anwesend und weiß ganz genau was da auf uns zukommen wird. Diesmal machen sie es "sattelfest", denn Hinweise zur Gesetzgebung haben die Behörden seitens des Richters genug bekommen. *** oder VDH hin oder her, die spielen keinerlei Rolle mehr bei der Gesetzgebung und haben es auch vorher nicht. Eventuell können die noch anzuhörenden Sachverständigen etwas ausrichten, falls denn Hunde-Sachverständige gehört werden und nicht Vertreter vom NaBu oder so. Ich habe es mir abgewöhnt mit Logik, Sachverstand oder Gerechtigkeitssinn an die Sache ranzugehen; ich habe vernünftige Vorschläge gelesen, sollten diese umgesetzt werden, kann ich damit leben. Sollten es unannehmbare Bedingungen werden, kann ich klagen. Das Ziel ist in jedem Fall Hunde raus aus der Stadt und das wird unter jedweder Landesführung weiter verfolgt werden.
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