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Spendenaufruf!!!
Das Schicksal den armen, von Maden zerfressenen "Mogli" ist sicher jeden von uns nahe gegangen, und so habe ich auch im privaten Bereich alles mögliche an Kontakten aktiviert, um soviel an Hilfe und Unterstützung für Nitra und seine Insassen aufzutun.
In diesem Zusammenhang hab ich aus dem Bereich Großhandel das Angebot bekommen, dass bei einer Abnahmemenge von 48 Stück Halsbändern das Stück für 1,50 Euro zu haben wäre, also insgesamt Euro 72. Ich denke mal, aufgrund der Anzahl der hier aktiven User werden wir das sicher zusammenbekommen! Wer sich beteiligen möchte, bitte eine kleine - über eine große wären wir auch nicht böse - Spende auf das Konto: Verein Animalhope Tierhilfe Nitra Bank Austria Credit Anstalt Konto-Nr.: 51464 015 937 BLZ: 12.000 IBAN: AT241200051464015937 BIC: BKAUATWW Verwendungszweck: Halsbänder für Nitra Vielen Dank mal an alle!!! Edit: Kann gerne flächendeckend weitergeleitet werden! Hier noch die Geschichte von "Mogli", damit jeder weiß, was Sache ist: Was ist Mogli passiert? Mogli dürfte von einem Auto angefahren worden sein, da er Verletzungen an den Beinen und im Gesicht hatte. Naja, von einem Auto angefahren werden ja oft Hunde. Leider war dies nicht das Einzige! Mogli wurde am Sonntag, 1. September 2007, ins Tierauffanglager Nitra gebracht, direkt als Helfer von Animalhope Tierhilfe Nitra vor Ort waren, wodurch auch die Fotos entstanden. Mogli war am ganzen Körper voller Maden! Nicht nur in den Wunden vom vermeindlichen Unfall, nein, überall am Körper hatte der arme Hund Löcher aus denen Maden kamen oder alles voll Eiern war. (Die Fotos zeigen nur den Anfang der "Behandlung") Da Sonntags kein Tierarzt in der SK erreichbar ist, mußte man helfen wie man konnte. Eva, die Tierheimleiterin, legte mühsam mit einer Schere die Haut frei, er wurde mit kalten Wasser übergossen, damit die Maden aus ihren Löchern kamen, dann wurden sie mit Pinzetten aus dem Körper gezogen. Gott sei Dank für Mogli wurde er nach einigen Minuten aus Schock bewußtlos, da dies natürlich ohne Narkose stattfinden mußte. Es war ungewiss ob er überleben wird. Am Montag konnte er endlich in Nitra einem Tierarzt vorgestellt werden. Leider konnte Mogli die ersten Tage nicht fressen bzw. nicht mal das Maul schließen. Warum? Sein Kiefer war ausgehängt. Mittwoch kam endlich die Entwarnung. Mogli frisst bereits wieder alleine, ist somit auf dem Wege der Besserung. Das sind die Sachen, die uns allen noch immer Tränen in die Augen treiben, obwohl wir solche schrecklichen Dinge ja eigentlich schon kennen sollten. Aus diesem Grund möchten wir wieder einmal um Spenden in Form von Medikamenten, Antibiotika, Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel, Handschuhen etc bitten. Leider sind Verletzungen sehr häufig und außer einer einfachen Schere, Wasser und wenigen Antibiotika-Spritzen sowie ein paar Mullbinden gibt es in Nitra nichts. Wenn dann noch dazu Wochenende ist, enden solche Vorfälle ... siehe oben ... http://img513.imageshack.us/img513/9610/mogli2ke2.jpg __________________
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Liebs Grüßle Silke http://www.dogorescue.at "Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnensten Laster eines niederen und unedlen Volkes." Alexander Freiherr von Humbold Geändert von Silke (17.09.2007 um 21:22 Uhr) |
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