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Hallo!
Bei manchen Beiträgen klingt es für mich fast so, als käme es häufig zu wirklich ernsthaften Kämpfen. Luna würde vermutlich einen Pfeffersprayangriff nicht überstehen... Sicher gibt es so schlimme Beissereien, dass man fast jeden Weg wählen würde, um die Hunde zu trennen. Aber wie oft kommt denn so etwas vor? Ich habe es bislang - toi, toi, toi dass es so bleibt - noch nicht erlebt und ich habe nun schon viele Jahre Hunde. Ich habe einfach die Befürchtung, dass manche solche Methoden zu schnell einsetzen und dann auch mehr Schaden als sonst was anrichten. @REA: Ich würde auch immer versuchen, meinen Hunden zu helfen, aber bei wirklich aggressiven Hunden wäre das sicher arg schwer und auch nicht ungefährlich für einen selber. Probieren würde ich es aber sicher dennoch... Und bei der Erkrankung Deines Hundes musst Du natürlich doppelt gut und auch schnell aufpassen. Gruß, Simone |
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sorry wegen dem ton!
unterhaltet euch am besten zu diesem thema alleine weiter. wenn ich einem hund bei einer beißerei die beine weg trete ist die gefahr genauso groß ihm eines zu brechen als wie die methode mit dem pfefferspray! vom anstubsen an das bein hört ein hund sicherlich nicht auf!!! wenn es gegen freunde(in) geht brauche ich kein pfefferspray es ging nur um die tiere das man bei einer ernsthaften beißerei seine finger nicht dazwischen stecken muss.wenn es eine rauferei ist (meistens) würde ich das auch nicht einsetzen. @anne das kannst du getrost mir überlassen ob ich sehe das der hund aggresiv ist und angreifen will schau mal einen bissigen schäferhund ins gesicht dann weißt du es. aber du würdest dich wahrscheinlich gleich auf den wütenden hund stürzen und kämpfen ![]() ![]() Geändert von dogo canario (05.05.2005 um 11:17 Uhr) |
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.... Verhältnisblödsinn!
Hi zusammen Ernsthaft passieren tut ja glücklicherweise im Verhältnis wenig, und es gibt darum auch keinen Grund wild um sich zu "peffern", schon gar nicht im "vorsorglichen" Sinne, das ist Verhältnisblödsinn. Wie heisst es schön, mit Kanonen auf Spatzen schiessen ![]() Ausserdem gehören unsere Hunde nicht gerade zu denen, die ernsthaft was abbekommen könnten. Allerdings können sie, schon ihrer Masse und Stärke wegen, ganz schön heftig austeilen. Natürlich möchte ich verhindern, dass ein anderer Hund zu Schaden kommt, auch wenn meiner angeleint war und der andere Hund nicht, nur nicht um jeden Preis. Aber eben, eskalierenden Situationen sind glücklicherweise sehr selten. Hank hat mal einem Spitz ein Ohr abge-r-issen. Als der freche Wautzer ihm am Bauch hing, hat er bloss mal mit seinen Pranken zugehauen und das Öhrchen war ab. Glücklicherweise ist dem Kleinen nicht mehr passiert, die Halterin ging sofort zum TA, das Öhrchen kam wieder dran und das ganze konnte im Konto unvoraussehbare Unfälle abgebucht werden. Ich hatte noch ein paar mal Ungemach, es war immer die selbe Situation und ich gebe zu, die Unvernunft mancher HalterInnen ist frustierend, deswegen aber zu Pfefferspray zu greifen, nie im Leben. Mit Rocky hatte ich ausser der Beisserei beim ins Autosteigen und der Beisserei mit den Nachbarhund* keine Probleme. Ich gehe heute kitzligen Situationen viel mehr aus dem Weg als früher und bin dadurch viel relaxter als auch schon. Freundliche Grüsse Beat * Rocky lief als Junghund auf den Nachbahof zu einem alten Wolfshundrüden. Eine tolle Idee! Dieser war über den Eindringling alles andere als erfreut und hat ihn mal tüchtig durchgeschüttelt. Rocky hat sich gewehrt und beide mussten sich dann ein paar Nähte setzten lassen. Allerdings ist man auf dem Land in solchen Situationen nicht überfordert, es passiert halt, es liegt in der Natur der Viecher. Jeder zahlt seinen Tierarzt dann selber und schaut, dass sich die Tölen nicht mehr in Wolle kriegen. |
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