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  #1 (permalink)  
Alt 30.12.2007, 18:35
Benutzerbild von KsCaro
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 13.08.2005
Ort: nähe Bremen
Beiträge: 1.993
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Auch wenn ich sowas besser ignorieren sollte...
die Kleine ist 16 Monate und gerade in der 2. Pflegelphase, zudem bedingt durch 5 Wochen Schonung wegen eines Bruchs körperlich unausgelastet, nur Kopfarbeit funktioniert bei nem Terrier nunmal nicht.

Mal davon ab wollten wir das Grundstück eh höher einzäunen um uns abzusichern.

*Caro die jetzt mit ihrem unerzogenen Köter aufs Sofa geht*
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Liebe Grüße
Caro***

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Alt 30.12.2007, 18:44
Monika
Gast
 
Beiträge: n/a
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dennoch bin ich der meinung das es erziehungssache ist. selbst meine schäferhunde sind nie über den meter zaun gegangen. bei meinem ersten hund ( dsh+ colli irgend was mix ) hatten wir nicht mal ein tor drin, der schulweg führte vorbei und die ist genau bis zur grenze und mit keinem fuß raus. klar als kleines 2-3 mal bis sie ebenfalls geflogen ist.

ich halte es halt so, die hunde wohnen bei mir, somit haben sie sich zu richten und zu akzeptieren, anders währs wenn ich bei meinen hunden wohnen dürfte dann müsste ich mich richten.

soll und kann jeder halten wie er möchte, ich ebenso.
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  #3 (permalink)  
Alt 30.12.2007, 19:11
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
Registriert seit: 21.04.2005
Ort: Bonn
Beiträge: 29.809
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Meist ist es eine Erziehungssache, das stimmt schon.

Zu dem einen Nachbarn hatten wir jahrelang nur einen winzigen Jägerzaun (max. 50 cm) und alle meine Hunde haben ohne viel Aufwand das Tabu akzeptiert.... bis, ja bis Mortisha hier einzog. Ich muss gestehen, dass ich vor ihrem Schalk und ihrer Hartnäckigkeit kapituliert habe. Jetzt ist die betreffende Grundstücksseite mit einem 1,3 m hohen Sichtschutzzaun gesichert. Zwar könnte sie theoretisch immer noch rüberhüpfen, aber da sie das Nachbargrundstück nicht mehr einsehen kann, ist es glücklicherweise nicht mehr interessant.

Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

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  #4 (permalink)  
Alt 30.12.2007, 19:13
Benutzerbild von Marius
Graf / Gräfin
 
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Ort: Hannover
Beiträge: 223
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Ich halte meinen Rüden für ziehmlich gut erzogen,das hilft mir aber nicht wenn eine läufige an unserem grundstück vorbei geht und ich nicht da bin.ohne (hohen) zaun wär er wohl schon mehrfacher Vater.

Gruß Marius
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  #5 (permalink)  
Alt 30.12.2007, 19:23
Benutzerbild von Bibi
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 07.07.2007
Ort: Lüneburg
Beiträge: 1.227
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Ich kann mich leider bei meinem Hund noch nicht auf absoluten Gehorsam verlassen uns selbst wenn, ich wohne nicht weit von einer Hauptverkehrsstraße entfernt und ein Hund bliebt ein Hund der auch Triebe hat...und ein Mensch bleibt ein Mensch der auch mal eine unachtsame Sekunde hat.
Aber wie du so schön schreibst Monika, jeder wie er möchte.
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!"
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  #6 (permalink)  
Alt 30.12.2007, 20:29
Benutzerbild von Anne
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 17.02.2005
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Beiträge: 2.784
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Unser Grundstück ist vorne und an den Seiten 1,80m hoch eingezäunt, mit Maschendrahtzaun. Hinten 1,50m hoch, da ist zudem noch ein Knick. Gut, wir haben keine direkten Nachbarn, aber dafür spazieren die Rehe stets am Zaun lang. Läufige Hündinnen, Rüden gehen an unserem Grundstück täglich vorbei.Keiner unserer Hunde ist bisher über den Zaun gesprungen oder hat sich durchgebuddelt. Neulich hatte der Schornsteinfeger mal wieder vergessen, das Tor hinter sich zu schließen, es stand weit offen. Ich habs nicht bemerkt und ließ die Hunde aufs Grundstück. KEINER hat das Grundstück verlassen, selbst bei geöffnetem Tor haben sie die, in diesem Moment, unsichtbare Grenze nicht überschritten. (Chaotin, tätschel, da war ich doch angenehm überrascht, nachdem ich aus dem Schreckkoma wieder erwacht war)
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Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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  #7 (permalink)  
Alt 30.12.2007, 20:29
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
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Also einen Viehdraht an der Oberkante so eines Zaunes würd ich im Zweifelsfall auch anbringen. Die Stromstärke ist genormt und der Eindruck bleibend...

Zumindest wenn der Schulle auf Kuh-Wiesen rockt, ist er sehr vorsichtig bei den Zäunen...


... meistens


PS: Ist in Amerika nicht sowas sehr beliebt auf dem Boden... die unsichtbare Grenze oder so?
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Hansen exklusiv bei Facebook:
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Alt 30.12.2007, 21:34
Benutzerbild von Silke
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 01.07.2007
Ort: Calw
Beiträge: 532
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Ich kenn das nur aus England,da ist das Stromkabel im Boden. Soweit ich weiß ist das bei uns verboten.
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Liebs Grüßle Silke

http://www.dogorescue.at



"Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnensten Laster eines niederen und unedlen Volkes."



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Alt 30.12.2007, 22:05
Benutzerbild von Dani
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 12.08.2006
Beiträge: 2.976
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Haben zum Glück nicht das Problem das unsere türmen gehen wollen oder mal eben nen Zaun überspringen. Denn unser Grundstück ist eher dürftig gesichert. Also eingendlich läd es formlich zu ausbrechen ein. Tun unsere Beiden aber nicht fragt mich nicht warum anscheinend akzeptieren die Zwei ihre Grenzen. Denn auf der einen Seite des Gundstücks ist ne ziemlich alte Buchenhecke durch die könnten Jago und Cosmo so hindurchschlüpfen auf der anderen Seite ebenfalls ne Buchenhecke die so fast eher baumartige Stämme hat da haben wir einen Wildzaun gezogen der ist aber gerademal 1,50 m hoch und dann ist da noch nen Stück wo nur Gestrüpp wächst da könnten Sie wenn die wollten aucn durch. Habe auch schon mal vergessen die Gartenforte zuzumachen da habe ich nen Schreck bekommen aber Hunde waren noch da direkt an der Forte haben sich die Zwei positioniert und haben auf uns gewartet. Irgendwie bin ich froh das ich nicht so gut sichern muss. Das würde ziemlich teuer werden bei unserem Garten.

Lieben Gruß Dani
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