|
|
||||
Ich arbeite in der Tierarztpraxis, Hunde bleiben überwiegend Zuhause (da mein Kerl von Zuhause aus arbeitet -> Büro im Haus), wenn er zu nem Außentermin muß und sich das mit meiner Arbeitszeit überschreitet dann darf ich die Beiden mitnehmen.
Sie liegen das im Aufenthaltsraum oder unter der Anmeldung. War kein großer Akt, Hund vom Chef sowie der von der angestellten Tierärztin kommen auch mit. Ist aber wohl nicht das was Du hören wolltest. |
|
||||
Mein Hund darf nicht mit zur Arbeit, ich bin Arzthelferin in einer allgemeinmedizinischen Praxis. Da haben Hunde einfach nichts zu suchen (finden eben so einige Leute...). So muss er leider den Vormittag allein verbringen was aber super klappt. Mittags hab ich dann Zeit für einen großen Spaziergang und muss danach leider noch mal weg aber nach kurzer Zeit kommt dann mein Freund nach Haus. Wahrscheinlich ist das auch nicht das superoptimale aber besser als vieles andere wie ich finde! Geld muss ja nun mal her...Freitag treffe ich mich noch mit einer Hundesitterin, mal gucken wie das so wird und was draus wird...
Aber du willst deinen Beruf ja wahrscheinlich aus diversen Gründen wechseln oder nur wegen der Tatsache das der Hund nicht mitkann? Ich befürchte du wirst nicht so viele Arbeitgeber und/oder auch Kollegen finden die einen Hund auf der Arbeit wollen- auch wenn mittlerweile bewiesen ist das sich Hunde positiv auf`s Arbeitklima auswirken
__________________
"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
|
||||
da ich im Moment mein eigener Chef bin, könnt ich theoretisch einen oder auch beide Hunde mitnehmen, geht aber leider nicht, weil ich gar nicht aus dem Laden rauskann um mal zwischendurch Gassi zu gehen. Vormittags sind die beiden alleine zu Hause (ich geh so um kurz vor neun aus dem Haus und Sohn kommt so gegen zwei aus der Schule) die Nachmittage die ich arbeite kümmert sich Lenni um die beiden und geht auch mit denen spazieren oder auf den Koppeln toben. Trotzdem hab ich im Moment ein schlechtes Gewissen, weil ich wenig Zeit für die beiden habe. Ich hoffe, dass sich das bald wieder ändert...
|
|
||||
Ich bin in einer Zahnarztpraxis tätig und meine Chefin hätte wohl so gar kein Verständnis für meine Hunde.Um mehr Zeit für meine Tochter und meine Hunde zu haben gehe ich verkürzt,montags und dienstags bis 18.00 Uhr (wenn es denn pünktlich wird) ansonsten bloß bis 12.00 Uhr,so hab ich genug Zeit.Vor dem Umzug,da Arbeit im Wohnort,konnte ich mittags mit ihnen rausgehen,das klappt nun leider nicht mehr.So sind sie montags und dienstags länger allein.
__________________
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier. W. Shakespeare |
|
||||
im Moment arbeite ich als Telefontraktor (Call Center Mitarbeiter) bei einem Handyanbieter
natürlich darf ich mein Riesenbaby nicht ins Großraumbüro mitbringen:traurig1: aber nicht mehr lange!!!!! mache gerade eine Ausbildung zum Hundefriseur und dann wird daheim das "alte" Haus zum Hundesalon umgebaut und ich bin immer bei meinem Baby und er kann dann im Salon liegen oder raus in den Garten bei der Ausbildung im Salon habe ich ihn auch immer mit wenn ich mich woanders bewerben wüürde, würde ich es nicht direkt in die bewerbung schreiben bzw. beim bewerbungsgespräch sagen/fragen natürlich kommt es auf das jobangebot an LG Lis
__________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen nicht sichtbar! |
|
||||
Als Hausfrau und Mutter von 5 fast erwachsenen Kindern hab ich natürlich sehr viel Zeit für die Tiere.Falls ich in meinem Beruf als Arzthelferin wieder einsteige, dann nur halbtags.
__________________
Liebs Grüßle Silke http://www.dogorescue.at "Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnensten Laster eines niederen und unedlen Volkes." Alexander Freiherr von Humbold |
|
|||
... meinen geht es da richtig gut- als Hebamme mit Praxis im eigenen Haus sind sie praktisch fast nie alleine- wenn ich unterwegs bin und es dauert länger, sind sie, soweit das Klima es zuläßt- im Auto mit dabei, ansonsten auch gern mal ein Stündchen oder zwei im Garten allein (im Haus bisher noch nicht- dafür ist das Riesenbaby noch zu klein)-
Liebe Grüße- Kati und das Rudel |
|
||||
Hallo!
Ich bin Ärztin (Psychiatrie) und habe bis zu Hannahs Geburt vollzeit gearbeitet. Luna habe ich einmal die Woche mit in die Klinik genommen (sie ist ausgebildeter Therapiehund). Ich hätte sie auch täglich mitnehmen dürfen (wäre für die Patienten besser gewesen), aber das habe ich nicht gemacht, da ich den Stress für Luna als zu viel angesehen habe. Vormittags waren die Hunde alleine, Nachmittags waren sie bei meiner Mutter. Momentan bin ich ja den ganzen Tag zu Hause, somit habe ich auch für die Hunde viel Zeit. Im Sommer werde ich wieder halbtags arbeiten gehen, da meine Mutter dann auf Hannah aufpassen wird, sind die Hunde gar nicht alleine. Lisa werde ich dann hoffentlich (zumindest ab und zu) mit zur Arbeit nehmen können, da ich auch mit ihr die Ausbildung zum Therapiehund machen möchte bzw. bereits mitten drinnen bin. Luna ist in Rente und bleibt zu Hause, was ihr aber mittlerweile auch lieber ist. Ich finde es toll, wenn die Hunde mit zur Arbeit dürfen. Bei meinem Zahnarzt z.B. darf die Arzthelferin ihre Hunde auch mitbringen. Sie sind meistens in Nebenzimmer, somit bekommen die Patienten nicht viel davon mit. Aus hygienischen Gründen Hunde abzulehnen halte ich (meist) für falsch. Sicherlich gibt es im Krankenhaus Stationen, wo Hunde nichts zu suchen haben, aber meistens ist es kein Problem, wenn man einige Dinge beachtet. Damit Luna mit ins Krankenhaus durfte, wurde ein Gutachten vom hygienischen Institut dazu geschrieben und dann kam das ok. vom Gesundheitsamt. Ich muss Luna regelmäßig untersuchen lassen, sie muss geimpft sein, eine Ausbildung ist wichtig, sie darf nicht in die Küche usw., aber das ist ja alles kein Problem. Hunde können viel positives leisten und ich würde mir wünschen, dass Hunde in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen etc. öfters eingesetzt werden.
__________________
LG Simone Geändert von Simone (10.01.2008 um 17:22 Uhr) |
|
|