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Hatten wir das Thema nicht kürzlich schon mal?
![]() Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich mir alles bieten lassen muss und auch ich kann nicht garantieren, mich immer unter Kontrolle zu haben - irgendwann reicht's einfach. Trotzdem denke ich nicht, dass Stinkefinger oder blöde Sprüche uns weiterbringen... Heidi's Freund hat heute folgendes erzählt: Ein Bekannter mit Leonberger trifft oft eine Frau mit einem kleinen Wauzel, den sie immer sofort panisch auf den Arm nimmt, wenn sie den Leo sichtet und grusslos vorbeieilt. Kürzlich hat er, als er sie sah, seinen Leo ganz kurz genommen und zu ihm gesagt "Komm schnell weiter, da kommt wieder so ein böser Hund!" ![]() |
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![]() ![]() Dann werd ich also in Zukunft unseren Duke auch hochheben um ihn vor den vielen anderen Bösen zu schützen, wird sicher ein Spass... Muss mir nur noch überlegen was ich dann mit Laika mach: zwei Hunde gleichzeitig wird wohl doch ein bisschen schwierig... ![]()
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...carpe diem... ![]() |
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Was auch noch ganz gut wirkt:
Ich seh' einen Kleinhundebesitzer kommen und spüre schon von weitem seine Nervosität wachsen. Noch bevor er was sagen kann, bettle ich für meinen Dicken regelrecht um Gnade, etwa: "Bitte den kleinen Killer jetzt nicht loslassen... Mein Dickerchen ist ja so sensibel..." Natürlich ohne jeden ironischen Unterton, dafür mit so einem halb-schüchternen Lächeln, das sofort ins Strahlen übergeht, sobald bei dem Kleinhundler die Sonne aufgeht... Verlasst Euch drauf, sie wird aufgehen - meiner Erfahrung nach in ca. 80% der Fälle. Zu allermeist entspinnt sich ein Gespräch über die Riesenpersönlichkeit des Kleinen und die eigentlich doch so zartbesaiteten Grossen... Derweil beschnüffeln die beiden Hunde einander in Ruhe, und nach ein ppar Minütchen "Schnack" trennt man sich in schönstem Einvernehmen. ![]() Den anderen 20% müsst' man dann halt anders beikommen...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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