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Schakale ist ein Übergriff von drei in Afrika und Asien verbreiten Caniden, den Goldschakal, den Schabrakenschakal und den Streifenschakal. Gold- und Streifenschakal leben wirklich im Paarverbund (wie auch die von dir aufgezählten Füchse, Kojoten und Marderhunde), der Schabrakenschakal fällt da aus der Runde, denn er lebt in einem festen Rudel, in dem nur das Alphapaar Nachkommen erzeugt. |
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Gerade weil es so viele Unterarten gibt, und diese Unterarten sich in ihren Verhaltensweisen teilweise komplett unterscheiden, muß man mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig sein. Ich denke mal, dass der Grossteil der wildlebenden, männlichen Caniden sehr wohl Sexualkontakte zu Weibchen hat bzw. versucht diese auszuleben. (Ob er Neurosen bekommt, wenn's nicht klappt, steht auf einem anderen Blatt).
Aber ist ja wirklich egal: Du meintest wohl Caniden, die im festen Rudel leben. Apropos - wie ist das denn bei Wölfen? Bleiben "heranwachsende" Wolfsrüden für immer in dem Rudel, in das sie hineingeboren werden? Wenn nein, 'was' treibt sie 'warum' davon? Geändert von Gast20091091001 (18.03.2008 um 10:27 Uhr) |
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Gibt es andere Gründe, warum ein gesunder Wolfsrüde das Rudel verlässt oder verlassen muß - Gründe, die nichts mit dem Sexualtrieb zu tun haben? Zitat:
Ich denke schon, dass der Sexualtrieb eine wesentliche Säule im Leben jedes Caniden ist. |
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Bei der Diskussion hier geht es doch um einen Bullmastiff-Mix der in einer Familie lebt - also in einem festen Rudel.
Zitat:
Ich werde mir mühe geben, das nächste mal präziser zu schreiben - versprochen! ;-) |
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Nein :-)
Ich lebe zur Zeit nur mit einem erwachsenen Rueden, aber es waren auch schonmal drei. Meiner Meinung nach ist das abstecken der Rangordnung zwischen gut sozialisierten Rueden einfacher als zwischen kastrierten und unkastrierten Rueden. Die scheinen einfach etwas zwischen allen Stuehlen zu stehen. Besonders wenn sie schon vor der Kastration bestimmte verhaltensweisen hatten die typisch fuer unkastrierte Rueden sind wissen Huendinen und andere Rueden nichts mit ihnen anzufangen. In deinem Beitrag wunderte mich aber das der Hund einfach so von Grundstueck wandern kann. Das ist natuerlich ein echtes Problem wenn in Riechweite ein laufige Huendin ist. Besteht fuer euch irgendwie die Moeglichkeit zumindest einen Teil des Grundstueckes sicher einzuzaeunen? |
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Ich würde auch das Grundstück sicher machen, denn ein grosser Teil der in-Familien-lebenden, domestizierten, unkastrierten Caniden will sehr wohl nicht sterben, ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und die hundsgesichtigen Experten, welche ich bisher daheim hatte, leideten allesamt sehr unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb"... |
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Hinten im Garten ist es eingezäunt nur es steht in einer Ecke eine Art Brunnen wo er drauf steigt und über den Zaun springt, ich war selber erstaunt das war das erste mal vor ca einer Woche. Und ich habe die woche Beobachtet das er das Versucht wenn er Hunde sieht oder schon riecht !!!
(rechts in der Ecke hinterm Teich auf dem Foto) |
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Also wir haben beide Varianten gehabt:
Zanto unser BM (leider schon tot) war unkastriert. Fand Hündinnen zwar total klasse, ist aber läufigen Hündinnen nicht hinterhergerannt. Sexualverhalten ist wohl (wie bei Menschen) unterschiedlich ausgeprägt Unser Bobtail wurde mit 8 Monaten kastriert. Interessiert sich auch nicht für Hündinnen wenn sie läufig sind. Wesensveränderung keine. Fellveränderung keine. |
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Der Zaun ist ein Witz. Das wird ihn zukünftig nicht aufhalten!
Entweder er geht drüber oder durch (selbst erlebt!!). Mindesthöhe 1.70 m und stabil. LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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