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Hallo,
ich habe gerade (also seit einen Jahr) zwei junge Hunde ( 22 Monate, 1 Jahr) also, mal so ganz ehrlich...es ist schon manchmal sehr schwierig zwei junge zu erziehen, als unser Paul dazu kam, war Erna noch nicht wirklich sicher erzogen..die Rüppelphase (hoffentlich die letzte) machen wir jetzt gerade durch.. auch das gucken sie sich von einander ab...Aber sie spielen natürlich auch sehr schön zusammen und haben beiden noch richtig "Power"..aber man muß schon starke Nerven haben... Wir haben drei Hunde eine ist jetzt 9 Jahre alt und die beiden Kleinen...da weiß man was man abends getan hat....
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LG Heike mit Elli, Erna und Paul |
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Hallo, Sash,
sicher ist es immer gut, 2 Hunde zu halten. Würde ich auch immer wieder so machen. Nur manchmal werden deine Erwartungen eben doch nicht in dem Maße erfüllt, wie du dir das denkst. Da gibt´s vieles vorher zu klären: - Doppelte Kosten (Futter, Tierarzt, Equipment, Platz, Steuern, Versicherung) - Jedes Tier braucht auch mal einzeln deine Zuwendung - Zeitfaktor ! - Deinen Worten entnehme ich, dass Hutsch ein Rüde ist! Da du eine MitbewohnerIN suchst, wirst du dir auch darüber Gedanken machen müssen, eventuell einen von beiden kastrieren zu lassen.... sofern du und deine Hunde stressfrei leben wollen... - Der Zweithund muss zum Ersthund passen - in jeder Hinsicht. - Ich warne davor, den Zweithund nur als Gesellschaftsdame für Hutsch zu betrachten. Wenn du bei keinem dieser Punkte ein Problem siehst, mach dich zusammen mit Hutsch auf den Weg. Halt uns doch bitte auf dem Laufenden. Hannelie |
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Ich kann nur sagen das ich es immer wieder machen würde.
Liah war zwei als wir unseren Sheltie dazu geholt haben. Sicher ist es anstrengender mit zwei Hunden. Aber wenn sie sich verstehen und zusammen spielen und kuscheln gibt es nix schöneres!
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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Wir haben auch nur gute erfahrungen gemacht,mit zwei Hunden.Mittlerweile sind es drei Hundis.Petra und Rasselbande
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Es ist eine Süde gleichgültig zuzusehen,wenn Tiere gequält werden.Und es ist einen Menschen unwürdig am Leid der Tiere vorüber zu gehen ohne zu Helfen ![]() |
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ich habe zwei Hunde...ich habe lange überlegt..Mein Schäfer/Dobermannmix ist ja nun auch schon 13 Jahre...aber wir haben es dann letztes Jahr doch gemacht..wir haben uns Ronja ( siehe Foto ) Bullmastiff zu uns geholt..was ich allerdings dazu sagen möchte..sie sind vom Temperament sehr unterschiedlich...Ronja braucht viel mehr Aufmerksamkeit...da sie ja noch erzogen werden musste.( muß)..Aber sonst ist alles gleich..man geht mit zwei Hunde spazieren und die Tierarztkosten ( bei uns ) hält sich in grenzen..eigentlich nur das Impfen bis jetzt...Du mußt auch sehen ob sie sich verstehen...Meine verstehen sich soweit ganz gut, wenn es um fressen geht...ja, dann hört jede Freundschaft auf
![]() Gruß Tanja ![]() |
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Diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen.
Ich kann zu einem 2. Hund nur zustimmen da ich nur possitive Erfahrung damit gemacht habe. Unsere Cherry hatte extreme Verlassensängste, sie konnte nie alleine sein. Aus diesem Grund ist Digger bei uns eingezogen. Und wir haben diese Entscheidung nie bereut. Auch der 3 Hund Aramis ist eine Bereicherung für uns. Wir haben alle jede Menge Spaß. Die Punkte die Hannelie aufführt solltest du bei deiner Entscheidung auf jeden Fall beachten. Liebe Grüße ![]() Yvonne |
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