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Ich sag ja, kann gut gehen. Aber für mich persönlich wäre es zuviel. Kommt auch ganz darauf an, ob man nicht gerade so ein hyperaktives kind da hat, das mal eben den Hund am Schwanz zieht, sich draufsetzt oder die LEGOKiste auf seinen Schädel schlägt. Kenn ich nämlich auch welche von.
Aber allegmein, klar kann das gut gehen. |
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Zitat:
Und wenn es dem Kater zuviel wird beim "Zwangsknuddeln"- also ich weiß nicht, ob ein sauberer Biss nicht weniger schmerzhaft wäre als ein total zerkratztes Gesicht... Aber wie gesagt- auch kleine Kinder kann man schon zu Rücksichtnahme und Vorsicht erziehen ... Liebe Grüße- Kati und das Rudel |
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klar muss man darauf achten. das kinder auch grenzen des hundegemüts respektieren. find ich nur von vorteil für alle menschen, sowas von kindesbeinen an zu kapieren.
bin mit hunden aufgewachsen, habe ruhezeiten und orte akzeptiert- da war das alles kein ding. als elternteil muss man natürlich kinder zur ordnung rufen, wenn sie zu grob zu tieren sind. meinem neffen wurde schon als winziges baby gesagt "vorsichtig ei machen"
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Also ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass gerade die Molosser super
liebevoll mit Kleinkindern umgehen. Mein jüngster Neffe ist auf Grund eines Gendefektes schwerstbehindert und meine Mastinos sind sehr sanft mit ihm und bemuttern ihn wo sie können. Sie kontrollieren sogar mich, ob ich denn auch alles richtig mit ihm mache Ansonsten sehr lustige Auflistung was gegen einen Molosser spricht...., steht viel Wahres drinn, trotzdem würde ich mich immer für einen Molosser entscheiden. LG Catharina |
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[QUOTE=*********;88907]
... Und wenn es dem Kater zuviel wird beim "Zwangsknuddeln"- also ich weiß nicht, ob ein sauberer Biss nicht weniger schmerzhaft wäre als ein total zerkratztes Gesicht... ... [QUOTE] Normalerweise stimme ich Dir ja zu. Diesmal aber nicht so ganz. Die Erfahrungen in meiner Familie sind mit Bernhardiner, Neufundländer und Mastino, dass die sich von kleinen Kindern wirklich alles gefallen lassen. Ich wuchs mit einem gegenüber Erwachsenen scharfen Bernhardiner auf, der sich von mir (als ich etwa ein Jahr alt war) an den Ohren ziehen und hauen ließ. Und was macht das schon, wenn die Mama immer wieder sagt, dass man das nicht darf. Das sagt die doch eh ständig und zu fast allem, was interessant erscheint. Unser Kater Carlo hingegen hat mir solche Marotten aber sehr schnell abgewöhnt. Die Katzenkratzer, die längere Zeit richtig schön brennen machen einem dann ziemlich schnell das Aktions- Reaktionsverhältnis klar. So lernt man, dass man auch zu Hund und Katz lieb zu sein hat. Meine Mutter erzählt mir die Geschichte zu gerne. Also: Wer kleine Kinder und einen großen lieben Hund hat, muss letzteren manchmal eher vor den Kindern schützen (z.B. durch eine wehrhafte Katze) als anders herum
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"Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort. Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort" Geändert von Napo (15.05.2008 um 22:23 Uhr) |
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