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ja, das ist ein langer lernprozess.
glücklicher weise haält meine kleine sich recht gut an die dinge die ich ihr sage. sie lässt den hund schlafen wenn er schläft etc. hauptsächlich macht eben der große "probleme" und daran werden wir nun arbeiten. ich freu michr ichtig darauf, denn ich denke eine bessere ausbildung kann ein hund gar nichtbekommen. es läuft alles über die rettungstaffel, so das es auch nicht am geld scheitern wird. und eine kombination aus einzelunterrricht zu hause und einer welpengruppe ist denke ich optimal
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Das das Wort "Tierschutz" überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit! (Theodor Heuss) |
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Zitat:
unzählige Kinder in der Nachbar und Verwandschaft bekamen im zarten Alter von 8 -12 Monaten die Möglichkeit mit Handführung meinerseits oder der Oma zu lernen das ein Tier gestreichelt wird und nicht an den Haaren oder anderen Körperteilen gezogen wird weil dies weh tut. ( Notfalls wurde das am eigenen Leib erlebt. Das (Selbst)- Erlebte hat keines dieser noch sehr kleinen Kinder vergessen und war tief traurig, wenn im Spiel aus versehen sich gegenseitig weh getan wurde Was ist so schlimm einen Kind zu zeigen wo seine Grenzen sind? Kinder brauchen Grenzen... Ich bin ziemlich sicher das fast alle von euch ähnlich erzogen wurden nach den Sprichwort: Was Du nicht willst das man Dir tut das füge auch keinen anderen zu ... oder Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz Wir haben das kapiert, viele andere und sogar unsere geistig Behinderten mit denen ich seit Jahren arbeite können danach handeln - wenn Sie dies konsequent vermittelt bekamen und Fehlverhalten ihrerseits eine konsequente Strafe zur Folge hatte ( z. B. 10 Min.absolutes Hundeverbot) und außerdem denke ich von einem 2 jährigen Kind mehr verlangt werden kann, als von einem Welpen - hier wird doch auch erwartet das sich dieser ( nach erlernen der "Regeln" ) daran hält. In der geistigen Entwicklung ist ein 2jaehriges sicher jeden Hundebaby überlegen. Geändert von Monty (20.05.2008 um 01:18 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
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Hm, schwieriges Thema.
Aber mit dem Punkt, dass die Kinder auf die Erklärungen Frau von der Rettungshundstaffel besser hören als auf Mama hast du meiner Meinung nach sicherlich recht. Das ist bei fast allen Kindern der Fall. Ich drück euch die Daumen, dass die Dame euch helfen kann. Hoffentlich kriegt ihr die Probleme bald in den Griff!
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"Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort. Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort" |
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Zitat:
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Hallo Monty,
Zitat:
Ich erkläre ihr, dass es den Hunden weh tut und ich bin mir sicher, dass sie lernen wird, richtig mit den Tieren umzugehen. Dennoch erwarte ich nicht, dass sie mit 2 Jahren in der Lage ist, sich immer richtig zu verhalten. Mit 2 Jahren ist sie weiterhin ein kleines Kind und muss noch viel lernen. Da liegt es doch an mir, darauf zu achten, dass sie den Tieren nicht weh tut. Zitat:
Nicht dass ihr mich hier falsch versteht: Der Welpe hat für mich genausowenig schuld wie das Kind, nur sind beide noch zu klein, um "richtiges" Verhalten voraussetzen zu können. Beide müssen das erst einmal lernen. Mein Neffe ist nun 2 1/2 Jahre alt und er ist von Geburt an mit Tieren aufgewachsen. Er kann für sein Alter ausgesprochen gut mit Tieren umgehen, aber erstens hat er das nun auch seit 2 1/2 Jahren so gelernt und zweitens kann man auch ihm nicht 100 % vertrauen, immer alles richtig zu machen. Bei so kleinen Kindern und Tieren muss man einfach aufpassen.
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LG Simone
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Zitat:
Hier darf m.E. vermenschlicht werden! Auch wenn jetzt wieder ein durch den Raum halt und Kind und Welpe vor zuviel Stress bewahrt werden müssen und nur mit positivem Tauschspiel zum richtigen Verhalten gebracht werden können.![]() Es bleibt dabei, es ist ne gute Entscheidung für alle Beteiligten!
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