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Sehr :traurig3:traurig ich hätte auf jedenfall die Scheibe eingeschlagen um das Hundi zu befreien,einfach nur grausam.Petra mit Piwi
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Es ist eine Süde gleichgültig zuzusehen,wenn Tiere gequält werden.Und es ist einen Menschen unwürdig am Leid der Tiere vorüber zu gehen ohne zu Helfen |
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Wie schrecklich. Ich kann nicht verstehen, wie man bei den Temperaturen seinen Hund im Auto lassen kann. Heute stand ein ähnlicher Artikel in der Zeitung bei uns. In einem Lieferwagen waren bei der Hitze 6 Hunde im Auto eingesperrt (Rasseangaben: 5 Kampfhunde und eine Dogge). Passanten riefen die Polizei und alle Hunde konnten gerettet und ins Tierheim gebracht werden.
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LG Simone |
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Ich hoffe, zu einer empfindlichen Strafe kommt noch ein grundsätzliches Tierhaltungsverbot obendrauf.
Allerdings muss ich hier mal anmerken: Ich finds zwar toll, dass jemand die Polizei holt...viele tun ja nichtmal das...aber: ich hätte nicht gewartet, sondern das Auto ohne Rücksicht auf Verluste geöffnet, egal wie und das sofort. In einem Auto herrschen dann so um die 60 Grad!!! Dieses gesetztesfixierte Verhalten (abwarten, weil das Auto könnte ja beschädigt werden und dann gibts vielleicht Ärger) hinterlässt bei mir einen üblen Nachgeschmack. Naja, Nichts neues in diesem Land. Ich wunder mich ja auch schon lange nicht mehr, dass ich oft empfindlichere Strafen für das Öffnen von qualvollen Tierhaltungen bekam als der eigentliche Tierhalter wegen Verstoßes gegens TschG, weil ich eben nicht auf eine Entscheidung eines behäbigen Veterinärs gewartet habe... aber soviel Zeit haben manche Tiere einfach nicht, um zu überleben.
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. |
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Ich hoffe auch, daß diese Frau nie wieder in ihrem Leben irgendein Tier halten darf, eine mehr als empfindliche Strafe bekommt und desweiteren hoffe ich, daß sie keine Nacht mehr gut schlafen kann!
Sorry, aber das mußte mal raus... Ich verstehe auch nicht, wie die Menschen zusehen konnten, wie dieser Hund gelitten hat. Selbst wenn man wegen Sachbeschädigung o.ä. angezeigt worden wäre, hier ging es doch um ein Leben! Was wäre gewesen, wenn es ein Kind gewesen wäre? Hätten sie auch zugeguckt und auf die Polizei gewartet? Wahrscheinlich nicht... Natürlich ist es richtig, die Polizei zu rufen und auf Hilfe zu warten. Doch wenn es schon soweit ist, daß der Hund kaum noch ein Lebenszeichen von sich gibt, dann muß man doch handeln! Mir kommen vor Wut die Tränen... Ich kann es einfach nicht verstehen...
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LG vom Deich |
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Zitat:
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LG Simone |
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Die Leute gaffen nur, aber unternehmen nix!
Heute bei Punkt 12 wurde berichtet, dass wieder viele Hunde ausgesetzt werden... Dann wurde ein Hund vermeinlich auf einer Raststätte ausgestzt und die Herrchen diskutierten laut. Anschließend sind die Besitzer zurück zum Auto. Andere haben die Situation beobachtet und nichts unternommen, nicht einmal die Besitzer angesprochen. Das ganze wurde gefilmt. Die jenigen, die alles mitbekommen haben sind seelenruhig isn Auto gestiegen und wollten weiterfahren. Die Sitiation wurde aufgeklärt und die Leute befragt, wieso sie nicht unternehmen. Die wussten es selbt nicht. "Ja weiß nicht, ich war so geschockt..." Das ganze wurde zig mal wiederholt und nur ein Paar hat reagiert. Das gleiche gabs früher schon mit gestellten Autounfällen, wo verletzte zu sehen waren. Die Leute fuhren einfach weiter. Oder gafften nur. Keiner handelte! -erschreckend- Psychologen erklären das tatsächlich durch einen leichten Schockzustand. |
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Das ist das "Bystander-Phänomen".
- "Was ist, wenn ich etwas nicht richtig mache" ("kann ich dann "belangt werden?") - "Ich werde wie ein Narr aussehen" - "jemand anderes muss schon die Polizei gerufen haben" - Eingebildeter "Kompetenzmangel" - "Ich weiss nicht, was zu tun ist!" - "niemand anderes ist beunruhigt, dann wird es nicht so schlimm sein!" - "Ist es wirklich ein Notfall, oder ist z.B. hier die Autobesitzerin in 1 Minute wieder da" - "Die sollen lieber ihre eigenen Dinge selber erledigen!" usw. usw. usw. Echte "Zivilcourage" zeigen nur wenige, obwohl niemand so etwas "für gut heisst" und natürlich im nachhinein argumentiert, er hätte sofort "die Scheibe eingeschlagen", "das Baby aus dem Auto gerettet", "beim Autounfall geholfen". Das hängt mit der Struktur der Persönlichkeit, allgemeinen gesellschaftlichen Bedingungen und von den Bedingungen der "Notfallsituation" ab. Zitat:
Zitat:
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