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Meine Lieben,
Ihr alle habt eigentlich alles gesagt, was zu sagen war. Und das sehr gut. Für die Journaille dieser Art ist Niveau eine Creme in blauer Dose.... Mir graust es, wenn ich so etwas lesen muss. (Es gibt IMMER NOCH KEIN KOTZ-SMILIE!) Für blinden Aktionismus sind wir ja bekannt - dass jetzt Medienhetze in dieser Form erlaubt sein soll, kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Mal sehen, was der deutsche Presserat dazu sagt. Bisher hat er sich in (einigermaßen) ähnlichen Fällen leider nicht mit Ruhm bekleckert. Gibt es die Möglichkeit, gegen den Redakteur direkt vorzugehen? Hat jemand eine Idee? Oder ist der mal wieder dadurch geschützt, dass er "lediglich seine eigene Meinung" vorgetragen hat? In nicht allzu ferner Zukunft wird es wahrscheinlich zwei Parteien in Deutschland geben - Hundefreunde und die anderen. Wir sind ja auf dem besten Weg dahin. Schlecht für diejenigen, die gezwungenermaßen zwei Seiten angehören, z.B. hundehaltende Mütter. Aber ich würde mich nicht wundern, wenn auch das demnächst reglementiert würde. Entweder - oder.....
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast." (Antoine de Saint Exupéry) Molosser-Vermittlungshilfe Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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http://www.kaninchen.at/smf/index.ph...c=34790.5;wap2
Antwort des Herrn Montel auf eine E-Mail/Brief. Im dritten Beitrag.
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LG vom Deich |
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Und dann? Wo liegt der Nutzen?
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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@peppi
Ganz sicher nicht. Aberwitzig ist, dass ich nach Artikeln zu diesem Vorfall gegoogelt habe. Unter einem Foto der dpa, auf dem ein (wie ich meine) Staff in angsteinflößender Pose zu sehen ist steht: Pitbullterrier gehören zu den als besonders gefährlich geltenden Hunden. In dem Fall bleiben die Politiker in Niedersachsen wenigstens recht vernünftig, wie es scheint. Obwohl die Medien wettern. Da werden Beisvorfälle der letzten vier Wochen in Niedersachsen hochgehalten, einer mit einer Deutschen Dogge. Deswegen wird in diesem Artikel die DD implizit zu den Kampfhunden gezählt. Über einen traurigen Vorfall in Bayern vor wenigen Monaten mit einer Deutschen Dogge weiß ich (leider) genauer bescheid: Auf einem Mittelalterfest war die Dogge an einer kurzen Leine für längere Zeit angebunden. Zwei Kinder mit etwa 8 Jahren spielten direkt neben dem Hund mit Holzschwertern. Nachdem der arme Hund bereits mehrere Hiebe abbekommen hat, gebellt und geknurrt hat, biss er irgendwann zu... Erinnert mich leider stark an die Kurzgeschichte.
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"Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort. Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort" Geändert von Napo (30.07.2008 um 20:37 Uhr) |
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genau so etwas in der Art habe ich mir bei dem Beißvorfall mit der D Dogge schon gedacht.
Das ständige foppen und ärgern von Tieren durch Kindern zählt wohl mit zu den vorrangigen Auslösern solcher Vorfälle. Elterm sollten besser auf die Kinder achten wenn Tiere in der nähe sind,so darf mein Junge keine anderen Hunde anfassen,nicht mal ein Dackel. Es sei denn der Besitzer erlaubt es ausdrücklich.
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