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nett ist es sicher nicht aber dann kann man meiner meinug nach das pinkel besser kontrolliern. heute steht sein wassernapf all zeit bereit.
also dann ist laika auch ne ente? ist ja auch gesund für die beisserchen... Geändert von mara (22.02.2005 um 18:22 Uhr) Grund: hab doch glatt laika falsch geschrieben.sorry |
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Hallo!
Mit vier Monaten ist er ja noch ein junges Kerlchen, da muss er natürlich öfters pinkeln. Als Lisa so jung war, habe ich die Hunde 3 Mal am Tag gefüttert. Die Menge ist abhängig von dem Gewicht Deines Hundes, dem Verbrauch des Hundes und dem Futter an sich. Auf den Packungen steht zwar eine Richtlinie drauf, aber die kann sehr variieren. Ich würde Deinem Hund aber nicht so viel zu fressen geben, wie er will. Lisa würde dann vermutlich platzen.... Wasser steht meinen Hunden immer zu Verfügung. Wobei ich den Hunden - als Lisa noch so klein und auch unsauber war - das Wasser nachts weggenommen hatte. Sie durfte Abends (d.h. ab 22 Uhr) auch nicht mehr allzu viel trinken, dafür gab es dann beim Abendessen mehr Wasser in den Futternapf. Heute stehen aber genügend Wasserbehälter durchgehend in der Wohnung. Ich füttere heute zweimal am Tag: gegen Mittag und Abend. Luna ist meine ältere Hündin, sie bekommt nur 300 g Trockenfutter täglich. Sie bewegt sich wenig und ist eh ein wenig moppelig. Lisa hingegen bekommt ca. 500 - 600 g Trockenfutter täglich, sie ist aber sehr agil und schlank. Gruß, Simone |
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Hallo,
habe bei meinem ersten Hund auch, auf vermeintlich guten Zuspruch, die Trinkzeiten rationiert. Im möchte mich heute noch bei dem armen Kerl für dieses brutale Verhalten entschuldigen. Wasser sollte immer bereit stehen. Stubenrein kriegen geht anders, wäre aber ein neues Thema. Den jungen Hund zweimal und den älteren ein oder zweimal, wie es passt, füttern hat bei meinen nicht geschadet. Der Zeitpunkt ist nicht von der Uhrzeit sondern von den Runden die wir drehen abhängig. Meine Töle bekommt immer nach der Frühabendrunde eine Mahlzeit, am Wochenende auch nach der Früh(eher Brunchtime)runde. Gruß Felix |
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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es dreht sich bei ihm nur darum wenn er unbegrenzt wasser hat würde er sich satt trinken und dann
er bekommt das trockenfutter mit wasser und wasser extra aber ebn nimmer soviel bis er platz.und siehe da es hat sich schon gebessert er kann nun auch mal 2 std halten ohne das er aufspringt und es innerhalb von 1min laufen lässt.weil ich so schnell garnet meine schuhe und jacke anziehen kann.wir haben zwar ein grundstück am haus aber ich find das net so doll wenn er da drauf macht.da wir netmal 100 meter weiter eine riesen grosse ackerlandschaft haben wo er sehr schön gassi gehen kann.was er auch sehr sehr gerne tut |
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Wie??? Ich glaube ich sitze hier im falschen Film!
Was ist denn das für eine Trainingsmethode um die Welpen stubenrein zu bekommen? Unsere Hunde haben IMMER 4 Näpfe frisches Wasser in der Küche stehen und Nachts stellen wir 2 Näpfe ins Schlafzimmer. Schließlich könnt Ihr doch auch trinken, wenn Euch danach ist. Wieso soll das beim Hund anders sein? Stubenreinheit erreicht man doch nicht indem man ihnen das Trinken verbietet???? Nun zur Frage: Die zwei Großen bekommen 2 Mal pro Tag und die zwei Kleinen 3 Mal pro Tag Essen. |
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Versace wird bzw. wurde nicht gefüttert. Er hatte und hat sein Futter und Wasser immer da stehen.
Als er 4 Monate war bin ich alle 2 Stunden mit ihm raus. Diese Zeiten haben wir dann langsam ausgedehnt und mit ca. 6 Monaten gingen wir nur noch morgens (ca. 8 Uhr) mittags (ca. 12 Uhr) und abends (ca. 18 Uhr ) und nachts ( 11 Uhr bis Mitternacht) raus. Das hat sich dann auch geändet, wie sein Fressverhalten. Je älter er wurde, desto weniger häufig hat er gefressen, gepinkelt oder einen Stinker gemacht. Im Sommer hat er hitzebedingt mehr getrunken. Inzwischen frißt er von sich aus nur noch 1 mal am Tag und raus muß er noch 2 mal. Wir gehen aber sicherheitshalber noch mal Mittags. Jetzt im Winter gehen wir ab und zu nachts nochmal in den Garten, weil die letzte Abendrunde zumindest bis Januar doch recht früh (bei Helligkeit) war. Ich füttere ihm Frischfleisch oder Gemüse/Joghurt/Hüttenköse o.ä. mittags zu, damit er wenigstens 2 Malzeiten am Tag hat. Auf feste Zeiten (minutengenau) begrenze ich mich trotzdem nicht. Das macht mich nur vom Hund abhängig und ihn von mir. Er kann es gut mal eine oder zwei Stunden länger aushalten, gerade am Wochenende, gehen mal aus, meist mit ihm, schlafen länger und er steht nie vor uns auf. Trotz oder weil er sein Futter immer zur Verfügung hat ist er nie zum Schlinger geworden bzw. verteidigt sein Futter auch nicht. Er hat eine gute Figur, eher etwas zu dürr und der Tierarzt meint das solle ich so beibehalten und froh sein, dass ich kein verfressenes Tier habe. feuermohn |
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