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Um die Wahrheit zu sagen, sehe ich eh kaum noch Hunde, die so ausstaffiert sind, wie du das gerne hättest. Querbeet durch alle Rassen. Die meisten Hunde sind gechipt... tragen Halsbänder oder Geschirre, die womöglich Namen oder Tel.nr. aufgestickt haben... Hättest du dich auch so aufgeregt, wenn es sich um einen Goldie oder einen Labbi gehandelt hätte? Grüßlies, Grazi... die sich immer das Hund-Halter-Gespann anguckt...
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Den ganzen behördlichen Unsinn am Hals des Hundes baumeln zu haben ist auch nicht mein Ding, trotzdem bin ich sicher ein verantwortungsbewusster Hundehalter. Meine Hunde kratzen sich einmal und dann ist das Blech eh verschwunden. Und, Verantwortungsbewusstsein kann man nicht behördlich verordnen, entweder man hat es oder man hat es nicht, egal wie alt man ist oder wie man aussieht.
Es ist viel darüber geschrieben und prozessiert worden. Die ganzen Auflagen taugen nicht das Papier auf das sie geschrieben wurden. Wir hatten gute Verordnungen, die hätten völlig ausgereicht, nur hatten wir ein Umsetzungsdefizit, siehe Hamburg. Und eilfertigst zu rennen, um den ganzen behördlichen Unfug zu erfüllen, macht auch nicht den verantwortungsbewussten Hundehalter aus. Meine persönliche Meinung, nun kann man mich ,,standrechtlich erschiessen". |
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Ganz im Gegenteil. So sieht's aus!
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Habe (nur für alle Fälle) den Hundesteuermarkenkrempel zusammen mit den Leckerlis in meinem Gassigeh-Bauchladen. Nachdem Cara sich der Marken elegant und diskret entledigt hatte, (wurde dann vom Nachbarn in der Wiese gefunden), kommt mir das Zeug nicht mehr um den Hals meiner beiden.
Man sollte sich hüten, vom Äußeren eines Hundehalters auf dessen Charaktereigenschaften zu schließen. So manch tätowierter Kahlkopf geht mit seinem Hund liebevoller, verantwortungsbewusster und sozialer um als ein vermeintlich brave Bürger, der hinter verschlossenen Türen seinen Hund tritt, ihn aus Sauberkeitsgründen im Zwinger hält und bei Problemen aussetzt oder im Heim abgibt. Ich mag es überhaupt nicht, dass Menschen und auch Tiere aufgrund von Äußerlichkeiten abgestempelt werden. Dieses Schubladendenken, diese Stimmungsmache in Verbindung mit Heuchelei - wie man es wunderschön an diesem Zeitungsartikel sehen kann, schafft nur Ausgrenzung und Agressionen. ![]() |
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Vermutlich nicht, aber es kommt immer auf den Besitzer an, in unserem Umkreis, sehe ich noch sehr viele Hunde mit den Marken am Halsband umherlaufen, das ist hier kein seltener Anblick, und selbst wenn nicht, dann sollte man es doch zumindest anderweitig bei sich tragen. Was mich wirklich ärgert ist, dass es gerade die jungen Leute (ok, ich bin jetzt auch noch nicht sooo alt) die sich eigentlich nur für Party und das andere Geschlecht interessieren, solche Hunde halten. Der Großteil von ihnen ist ausländisch, (ok, das ist ein anderes Thema), ich weiss ja nicht ob es diese Sorte von Jugend in eurer Gegend auch gibt, aber hier durfte ich leider schon oft genug mit ansehen, wie sie ihre Tiere am Straßenrand fast brügelten, weil diese nicht sofort UNAUFGEFORDERT sitz machten und das sind auch meist die Hunde die hier ohne Leine laufen gelassen werden.(Gerne auch in der Fussgängerzone in der Innenstadt, wo normalenrweise zumindest mal Leinenzwang herrscht) Ich habe immer wieder den Anschein der Ärger wird provoziert oder aber man will den Leuten angst machen. So ganz nach dem Motto: "Platz da, jetzt komm ich mit meinem Hund und nu habt ihr nix mehr zu melden" Von solchen Leute erwarte ich wohl kaum, dass sie die Steuern für ihren Hund zahlen, erst recht nicht für einen sog. "Listenhund" die sind ihnen nämlich zu hoch. Kann sein, dass ich vielleicht versnoppt, engstirnig oder spiesig bin, aber ungerecht ist es trotzdem. Denn wenn mal wirklich Kontrolliert wird, bleiben diese Menschen oft unenddeckt. Und das ist sicher kein "Schubladendenken" früher sah man viele dieser Jugendgangs mit ihren Kampfhunde, da trieben sie es sogar noch etwas weiter und richteten sie abends auf den Kinderspielplätzen ab.(das ist kein Witz, icih habs selbst schon gesehen) Nach der Verordnung waren urplötzlich ALLE "Kampfhunde" verschwunden und jetzt nach und nach kommen sie wieder, aber eben nur wieder an der Seite dieser Jungendgangs. Geändert von Brummelchen (06.09.2008 um 20:02 Uhr) |
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Nein, natürlich nicht.
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Das gibt mir jetzt zu denken:
Ich bin Ausländerin, relativ jung, tätowiert und als mein Hund noch lebte trug er weder Impfmarke noch Steuermarke am Halsband(Steuermarke war in der Jackentasche). Was sagt das jetzt über mich aus? Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Äußerungen. Nur weil jemand sich anders kleidet/aussieht und einen von der Gesellschaft/Politik bezeichneten "Kampfhund" hält, so heißt dies noch lange nicht, daß diese Person ein schlechter Hundehalter ist.
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LG vom Deich |
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sorry Ich kann nur den Kopf über dich schütteln, fühlst du dich besser als diese jungen Leute? Ich habe selten so verdammt viele Vorurteile auf einen Haufen gesehen. Hat dir einmal ein Hund oder Halter konkret etwas getan? Wenn ich in die City oder die Stadtteile fahre, die ich als sozialen Brennpunkt bezeichne (manche nennen es auch Getto, verslumt) ist mir wirklich noch kein Punker begegnet der nicht liebevoll mit seinen Hund umging. Wir haben hier mit der Stadtmission eine Anlaufstelle gegründet zu der Obdachlose und andere Randgruppen bei gesundheitlichen oder anderen Problemen mit Ihren Hunden kommen können. Das läuft jetzt seid vielen Jahren supergut und kein Hund wurde vernachlässigt oder gequält Ich bekomme schon die Krise wenn ich lese das du das Khund wort benutzt, definiere für mich doch bitte was du darunter verstehst! Ich gehe davon aus das Du einen Hund meinst der zum kämpfen gezwungen wird - keine bestimmte Rasse, oder? Meine Kinder, die alle im Polizeidienst sind und ich können dir nur sagen sicher finden in Deutschland Hundekämpfe statt - aber sicher nicht mit diesen Klientel und davon bekommt der kleine Mann auf der Straße wie du und ich sicher nichts mit |
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